Humble Bundle: Resident Evil Decades of Horror veröffentlicht
Ich kann mich noch sehr gut an meine ersten Schritte in Resident Evil erinnern, damals in dem alten Herrenhaus. Seitdem habe ich möglichst keinen der Nachfolger mehr ausgelassen, zumindest bis 2016, als meine Zockerei dann etwas nachgelassen hat. Wenn ihr eventuell den einen oder anderen Teil der Spielereihe nicht mitbekommen haben solltet, dann könnte das neue Humble Bundle „Resident Evil Decades of Horror“ (Partnerlink) etwas für euch sein.
Drei Stufen gibt es hier freizuschalten, die erste für 1 Euro, die zweite für mindestens 9,80 Euro und die letzte dann für mindestens 29,41 Euro. Dafür gibt es dann dort aber auch direkt 12 Inhalte abzugreifen. Unter sind da auch die Revelations-Teile der Serie mit enthalten, aber natürlich auch Resident Evil 0 – 7.
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Ich hab’s mit Resident Evil für PSVR angefangen. Und 20 Minuten später aufgehört.
Falls es jemandem nicht gruselig genug ist, probiert in PSVR zu spielen.
Schade, alles nur STEAM-DRM-Schrott 🙁
Seit wann ist die führende Plattform auf PC Schrott?
total überflüssiges Kommentar!
Nein, er hat Recht. Wäre das auf einem oder mehreren Datenträgern, hätte man es sich überlegen können.
Die 90er haben angerufen, sie wollen ihren scheiss nicht zurück :>
Ich finde Resident Evil doof. Die Dark Pictutres Anthology gefällt mir viel besser.
(Muss aber auch anmerken, dass ich nur den Remake von RE 2 angespielt habe. Ist mir
aber zu stressig gewesen. Wie gesagt, Dark Pictures ist viel gemütlicher.
Wieso fängt man „mitten drin“ an und nicht am Anfang?
Da fehlt dir ja super viel story
Das einzige was da gemütlich sein dar ist die Sitzgelegenheit ^^
RE 1 ist Kult und heut immer noch interessant. Die vielleicht zu leichten Rätsel waren trotzdem gut.
Und der Gruselfaktor für damalige Zeit mega!
Die führende Plattform ist STEAM ja nur, weil man als User oft nur die Wahl hat:
Das Spiel mit DRM oder das Spiel gar nicht zu spielen.
Viele Spieler nehmen dann zähneknirschend das DRM in Kauf, manche verzichten dann lieber ganz.
Eine Plattform, die einen Onlinezugang zu den STEAM-Servern auch für Single-Player-Spielen zwingend erforderlich macht, nenn ich Schrott. Für die anderen Kritikpunkte an STEAM einfach mal den Wikipedia-Artikel lesen …