Hub+ for USB-C holt die Ports ans MacBook zurück

Erst gestern schrieb ich meinen Testbericht zum neuen MacBook von Apple. Die einen können mit dem einen USB-C-Port leben, die anderen machen sich Gedanken, wie sie denn das Problem lösen, wie sie alles Port-mäßige unter einen Hut bekommen. Diese Menschen möchte ich einmal auf ein interessantes Kickstarter-Projekt hinweisen, welches jüngst startete. Für 79 Dollar bekommt man nämlich dort den Hub+ for USB-C. Der ist schnell erklärt.

hub+

Der Hub+ for USB-C wird an den einen USB-C-Anschluss geklemmt und bietet dann folgende Erweiterungen an: 2 x USB-C, 1 x SD-Kartenleser, 1 x DisplayPort, 3 x USB-A-Ports und einen eingebauten Akku, um das Smartphone zu laden. Das Ganze sitzt in einem Gehäuse aus Aluminium-Legierung und soll bereits Anfang Juli 2015 an die Kunden verschickt werden. Kling interessant für euch? Dann geht es hier zu Kickstarter. Wer noch warten kann oder will: Ich behaupte mal, dass uns in Zeiten steigender USB-C-Verbreitung diese Adapter bald häufiger auch von Anbietern begegnen, die etwas weniger dafür nehmen, beziehungsweise andere Anschlüsse bieten.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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37 Kommentare

  1. Super Tip, gleich gebacked 🙂

  2. Auweia, das Ding ist ja furchtbar! Dafür kauft man sich ganz sicher kein MacBook.

  3. Ja, das sieht sehr sexy aus und macht sich auch gerade auf dem Schoss hervorragend, wenn dann so nen Geraffel dranbaumelt.

  4. IIIIIIIIIEEEEEEEEEHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  5. Neeee neh – mobil und handlich wird völlig überbewertet ……

  6. Wenn man sowas braucht, hat ein mobiles Gerät seinen Nutzen verfehlt.

  7. Schon traurig und armselig, dass man bei Apple überhaupt so ein hässliches und fummeliges Adaptergewurschtel überhaupt braucht. Erst recht in dieser überteuerten Preisklasse.

    Andere Notebooks haben das alles direkt und elegant im Gerät eingebaut. Ohne Aufpreis. Ohne externes Gefummel.

    Steve Jobs dreht sich im Grab um. Der hätte die Verantwortlichen für so einen kastrierten Schrott sofort gefeuert.

  8. Absolution says:

    Ich wette, dieser Artikel ist das versteckte, aber eigentl. Fazit von Caschy zu seinem MacBook-Test.

  9. lentille says:

    Ein Apple-Ingenieur erzählt, wie das alles zustande kam:
    https://youtu.be/KHZ8ek-6ccc
    😉

  10. @lentille: hab mich darüber heute schon beim Post von Lorenzo schlapp gelacht….

  11. Der ist schon sinnvoller als der Adapter von Apple. Leider ist er zu hässlich um ihn mir auf den Schreibtisch zu legen 🙁

  12. @Erik: was daran so hässlich ist, ist nicht der Adapter für sich…:-)

  13. Für den Schreibtisch wäre ein Dock schon stylischer & unterwegs braucht man so etwas in der Regel weniger

  14. Das ist doch der größte Schwachsinn überhaupt. Wofür kauft man sich so ein portables Teil, um dann ein Haufen Zubehör mitschleppen zu müssen? 😉 Demnächst gibt es dann nur noch die Innereien vom MacBook und Tastatur, Maus und Display können dann separat als Zubehör erworben werden. Dann wiegt es nur noch 600g und nicht jeder braucht Tastatur, Maus und Display. Das Teil kann man ja immerhin über den einzigen USB-Port an ein Desktop-Setup anschließen.

    Oh Mann, Apple was tust du da eigentlich?

  15. Erinnert mich stark an die Lenovo X300 Werbung 😀
    @Caschy, bitte zum Beitrag hinzufügen! 😛

    https://www.youtube.com/watch?v=_hnOCUkbix0

  16. @Klaus,

    an sich habe ich damit gar kein Problem. Das Teil ist eh nur zum rumspielen für Unterwegs oder fürs Reisen. „Seriöse“ Arbeit ist ja bisher eher nicht so kabellos. 🙂

  17. So ein Blödsinn, als professioneller Nutzer erwartet man mindestens zwei Parallelports. Außerdem ist das Macbook zu dick.

  18. Rico Weigand says:

    Ich bleibe immer noch beim MacBook Pro. Schnell, handlich und mit schön vielen Anschlüssen… 😀

  19. MaxMustermann says:

    Ich verstehe hier manche Leute nicht ist doch super für alle Systeme.
    Wenn die Hersteller jetzt schön fleißig alle ihre Lösungen entwickeln hat das doch nur Vorteile für alle Systeme. Denn sonst wäre das so wie damals als USB 3.0 erschienen ist, zu teuer und zu wenig Peripherie. Aber so ist das steht Appel in der Überschrift kommt immer das gleiche Blabla “ Isheeps werden zur Schlachtbank geführt (zu drollig)“….
    Aber den Nährwert für alle Systeme erfassen hier nur die wenigsten.
    Hier kann man doch wunderbar die Marktmacht von Apple gebrauchen, gibt doch auch andere Geräte mit USB Typ-C (Chromebook Pixel, etc) doch leider sind die NOCH zu irrrelevant aber das ändert sich schnell.

  20. lentille says:

    Für Profis ist Gerät ja nicht gedacht. Apple wendet sich sowieso immer mehr von den professionellen Usern ab und verkommt zum Produzenten überteuerter Lifestyle-Gadgets. Da ist die Gewinnspanne größer.

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