Huawei Watch D vorgestellt
Huawei hat mit dem P50 Pocket sein neues Foldable vorgestellt. Doch das war noch nicht alles, denn man hat auch die Huawei Watch D präsentiert. Während es das Huawei P50 Pocket wohl nach Europa schaffen wird, ist bei der Watch D dahingehend noch nichts bekannt, erst einmal wird man das Wearable in China verkaufen. In China arbeitet die Huawei Watch D als medizinisches Instrument der Klasse II, man verspricht hier präzise Blutdruck-, EKG- und Blutsauerstoffmessung. Huawei setzt bei der Watch D, die auch mit Android und iOS funktionieren soll, auf Harmony OS. Das Display der wasserdichten Uhr ist 1,64 Zoll (4,17 cm) groß und löst dabei 456 x 280 Pixel auf. Laut Huawei soll der Akku (450 mAh)bis zu 7 Tagen halten. Günstig wird der Spaß nicht, in China soll die Watch D knapp 415 Euro kosten. Dafür bekommen Nutzer in China allerdings ein rundes Paket, um ihre Vitalwerte zu verfolgen.
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Eine integrierte Komplikation zeigt zudem den aktuellen Social Credit Score™ An.
Soweit sind wir hier ja ( vielleicht zum Glück ) noch nicht.
Ist schon erstaunlich wie sich China so entwickelt hat unter Xi Jinping.
Google: Algorithmen scannen flächendeckend alle Elemente – nicht in China, sondern den USA und Europa.
Wie Google in einem Blogbeitrag erläutert, wird der Internetkonzern von sich aus Schritte unternehmen, um einschlägige, auf seiner Plattform gehostete Dateien zu identifizieren. Es geht also um flächendeckende Scans aller hochgeladenen Elemente mit Upload-Filtern. Schlagen die dafür eingesetzten Algorithmen an, werden die entsprechenden Dateien dem Nutzer angezeigt und automatisch für Dritte gesperrt. Sie können also nicht mehr mit anderen Personen geteilt werden. Der Zugriff auf bereits verbreitete Inhalte wird allen außer dem Uploader entzogen.
Aufgeführt werden auf der langen Liste ferner etwa „irreführende Inhalte“, nicht autorisierte Bilder von Minderjährigen, Blut und drastische Gewaltdarstellung sowie Propaganda gewalttätiger Organisationen und Bewegungen. Auch urheberrechtlich geschützte Inhalte dürfen nicht ohne Genehmigung geteilt oder Links auf Webseiten verbreitet werden, auf denen solches Material illegal heruntergeladen werden kann. Wiederholte Verstöße führen hier „zur Kündigung Ihres Kontos“.
https://www.heise.de/news/Google-scannt-Cloud-Dateien-nach-rechtswidrigen-und-schaedlichen-Inhalten-6298682.html
Auch hier die (OT?) Noob-Frage an die Smartwatch-Fans:
Kann „NFC“ auf der Smartwatch mehr, als Bezahlfunktion? Kann man es z.B. auch als SmartTag einsetzen, SmartLocks damit öffnen, es zum Entsperren des Telefons nutzen, …?
Falls ja: Muss man dazu (wie bei der Bezahlfunktion: Ich las, das Mi Band 6 NFC brauche eine 6-stellige PIN, wenn man 24h nichts bezahlte) die Smartwatch ‚ensperren‘ (in dem Fall also, wenn man sie 24h nicht als z.B. NFC-Tag nutzte)?
Und geht das nativ oder welche App(s) wären sinnvoll, um NFC auf der Smartwatch auszureizen?
Da so lange nach Erscheinen des BlogPosts kaum noch jemand mitlesen wird ist das wohl eher eine Warnung/Bitte an die Blogbetreiber:
Ich habe mir das Huawei Band 6 zugelegt. Ein Datenschutz-GAU! <– und darauf bitte ich, bei Huawei Produkten hinzuweisen
Um sie überhaupt nutzen zu können muss man "Huawei Health" installieren (nicht die Playstore-Version, sondern die Aktuelle aus China). Um aber "HH" (aktueller direkter D/L-Link https://appgallery.cloud.huawei.com/appdl/C10414141) installieren zu können trickst Huawei den Nutzer in den Download der Huawei-AppGallery (https://appgallery.cloud.huawei.com/app/C10414141 <– bemerken Sie bitte den Unterschied im Link: "app" statt "appdl").
Egal, wie bequem und gut die Hardware sein möge: Man sollte sich vor dem Kauf dieses Umstandes bewusst sein.
P.S. Der APK-download aus Link 1 funktioniert und App+Hardware funktionieren auch dann, wenn man der App /nach/ Anmeldung bei Huawei (mit Huawei-Konto) und Aktivierung des Bands den Internetzugang wieder entzieht.