HTC verkauft im Vereinigten Königreich keine Smartphones mehr
HTC ist weit von seinen Glanzzeiten der Vergangenheit als Android-Pionier entfernt, aber eben auch noch nicht ganz weg vom Fenster. Im Vereinigten Königreich fällt es aktuell allerdings etwas schwer, an ein HTC-Smartphone zu kommen, dort hat HTC nämlich den Verkauf vorerst eingestellt. Grund dafür sind nicht etwa zu schwache Absätze, sondern ein Patentstreit mit Ipcom.
Diser war eigentlich beigelegt, HTC wollte im Vereinigten Königreich nur noch Smartphones mit einem Workaround im betroffenen Bereich anbieten. Allerdings hat dann laut BBC News eine Untersuchung von Ipcom an den Tag gebracht, dass anscheinend gar kein Workaround genutzt wird. HTC reagiert da nun und leitet selbst eine Untersuchung ein, schließlich nehme man geistiges Eigentum sehr ernst. Nicht mehr verkauft werden indes nur Smartphones, HTCs 5G-Router und das Vive-VR-Headaset sind davon nicht betroffen.
Habe die Geräte vor Jahren (HD2, EVO 3D) gerne gekauft, weil sie anders und gut waren. Mittlerweile völlig untergetaucht.
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HTC ist in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Akkus klein und mies und oft nach einem Jahr schon Fratze, selbst in der Oberklasse. Geht gar nicht!
Eins meiner ersten Smartphones war das Sensation, leider hatte mein Gerät einige Softwareprobleme, die auch nach dem dritte Besuch beim Service nicht gelöst werden konnten. Dann holte ich mir das Nachfolgemodell One S, aber auch dort hatte ich immer wieder Probleme und Updates gabs auch nahezu keine.
Da swar dann endgültig mein Abschied von HTC und so wie sich die Firma und die Updatepolitik entwicketlt hat (oder eben auch nicht) werde ich wohl nie zurückkehren, obwohl ich die Geräte selbst eigentlich toll fand.