HomeKit-Unterstützung für die Arlo Pro 3 Flutlicht-Kamera
Im Januar 2020 bereits vorgestellt, kam sie erst im Juli 2020 für 299 Euro nach Deutschland: die Arlo Pro 3 Flutlicht-Kamera. Die Arlo Pro 3 Flutlicht-Kamera bietet Flutlicht (bis 3.000 Lumen), Aufnahmen bis zu 2K-Auflösung, 160° Blickwinkel und sogar farbige Nachtsicht, wenn euch Schwarz-Weiß nicht ausreicht. Ansonsten findet man noch einen Umgebungslichtsensor vor, der dafür sorgt, dass der Strahler der Umgebung angepasst ist. Zwei-Wege-Audio und eine Sirene? Ebenfalls mit drin.
Bislang war die Kamera im Arlo-Universum daheim und konnte an Google Assistant und Alexa angebunden werden. Nun die Neuerung, auch auf der deutschen Webseite mittlerweile kommuniziert: Unterstützung für Apple HomeKit. Bedeutet, dass ihr das Bild der Kamera schnell in der Home-App sehen könnt. Muss man sich natürlich fragen, wie sinnvoll eine Kamera ohne festen Netzanschluss (Strom) in HomeKit ist – bekanntlich zieht das etwas mehr Energie.
Auf der anderen Seite ist das eine nette Sache, gerade, wenn man vielleicht den Bewegungssensor für weitere Automatisierungen oder Benachrichtigungen nutzen will.
Übrigens: HomeKit wird genannt, das Aufzeichnen in Apples iCloud, also HomeKit Secure Video, wird derzeit nicht unterstützt. Hier wäre weiterhin das Abo von Arlo Pflicht.
OT: Krass jedes Mal bei der Überschrift lese ich einfach etwas anderes „ HomeKit-Unterstützung für die Arlo Pro 3 Flüchtlings-Kamera“
Ist mir jetzt wirklich zweimal passiert musste auch zweimal hinschauen, dass suggeriert es mir einfach keine Ahnung warum
Naja zu Kamera was soll ich sagen ist wahrscheinlich ein gutes Stück ich hab mal vor acht Jahren oder was für 49,00 € Erst eine dann noch mal drei gekauft die halten bis heute und top Qualität und alles Lokal wird gesichert , Irgendeine chinesische Firma, aber wichtig war wie gesagt das Lokal sichern auch damals schon
Wo baut man die hin, vor allem wenn man kein großes Grundstück hat? Licht mache ich ja gerne im Eingangsbereich. Aber da ist schnell öffentlicher Raum, also erstmal Kameraverbot. Hinten raus wäre Licht ganz nett, eine Kamera aber unnötig; sprich: zu teuer.