Hewlett Packard: Hü & Hott – es werden weiterhin Computer hergestellt
Was für ein hin und her. Erst hieß es, dass Hewlett Packard seine PC-Sparte abstoßen wollte oder ein eigenes Spin Off gründen wollte, nun rudert man mal weit zurück und sagt: Ätschibätsch – wir machen das dann doch mal selber weiter wie bisher: „As part of HP, PSG will continue to give customers and partners the advantages of product innovation and global scale across the industry’s broadest portfolio of PCs, workstations and more“.
Für Fans der Marke eine tolle Nachricht, allerdings könnte HP auch schon potentielle Kunden verprellt haben – denn schließlich könnte man ja denken, dass HP kein Vertrauen in das eigene Können mehr hat. Nun ja, warten wir es mal ab, was HP in Zukunft aus dem Hut zaubert – vielleicht ja auch Windows 8-Tablets.
„… fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.“ – Letzterer hatte wohl die Nebenwirkungen nicht richtig eingeschätzt!
@wolfgang:
„… „fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker” – Letzterer hatte wohl die Nebenwirkungen nicht richtig eingeschätzt!…“
Wie wahr!
Wenn HP jetzt auch noch die Entscheidung, keine Touchpads und Smartphones mehr zu produzieren, zurück nimmt, ist die Rolle rückwärts perfekt 😉
Ich denke nicht das HP allzu viele Kunden verprellt hat.
An dem Rauswurf von Apotheker hat man ja ganz gut gesehen das HP nicht wirklich sein Hardwaregeschäft loswerden wollte. Sollte das nochmal ein Manager versuchen wollen wird er/sie schon sehr stabil im Sattel sitzen müssen.
Eine klare Strategie: Verkaufen, nicht verkaufen. 😉
Ich trau dem HP-Braten nicht wirklich…
Sie kaufen Palm, basteln was, kein Erfolg, dann wollen sie alles mögliche verkaufen, keine passenden Angebote kamen, doch nicht alles verkaufen…
Die haben einen Wahrsager eingestellt als Berater und das Pendel ist magnetisch. 😉
HP? Achja … der Hersteller der früher vernünftige Drucker gebaut hat. Ich erinnere mich! Die gibt es also noch?
HP rationalisiert sich dank „Qualität und Service“ gebündelt mit seinen klaren Zielen am Ende selbst vom Markt.