Hardware-Refresh für HP Stream Notebook und x360
Die HP Stream-Serie gibt es seit 2014, günstige Windows-Laptops, die auf Cloudnutzung ausgelegt sind. Quasi Chromebooks mit Windows. Technisch erfüllen die Geräte die Anforderungen einer breiten Nutzerschicht, nicht jeder Mensch benötigt einen Hochleistungsrechner für den Alltag. Die Stream-Geräte zeichnen sich auch durch einen günstigen Preis aus, bieten in der Gesamtheit ein durchaus interessantes Paket. An die sich ändernden Anforderungen angepasst gibt es nun ein Hardware-Upgrade für die Stream-Serie, das zum Beispiel für besseren WLAN-Empfang durch den Einsatz einer 802.11 ac 2×2 Dual-Antenne und eine längere Akkulaufzeit sorgt.
Drei verbesserte Modelle gibt es, die normalen Stream Notebooks mit einer Displaydiagonalen von 11,6 Zoll und 14 Zoll. In beiden Fällen kommen auch verbesserte Displays zum Einsatz, der Kunde hat die Wahl zwischen einem HD-Touch-Display und einem nicht spiegelndem Display. Beim Stream x360, dem dritten Modell mit Upgrade, lässt sich das 11,6 Zoll-Display flexibel bewegen, um das Gerät als Laptop, Tablet, oder im „Tent“-Modus zu nutzen.
In einigen Regionen werden die neuen Modelle auch in neuen Farben angeboten, bei den Notebooks sind hier Aqua Blue, Violet Purple und Snow White zu finden, das x360 wird als vierte Farboption Jack Black erhalten. Manche Modelle kommen auch gleich mit einem Jahr Office 365, Microsofts Office-Abo, das neben den Office-Programmen selbst auch 1 TB OneDrive-Speicher und 60 Skype-Minuten pro Monat enthält.
In den USA gibt es die Stream-Notebooks bereits ab 199 Dollar. Für Deutschland kann ich Euch die voraussichtlichen Preise nennen, die sich folgendermaßen gestalten: Das HP Stream 11 wird ab 229 Euro verfügbar sein, das HP Stream 14 ebenfalls und das HP Stream x360 geht bei 299 Euro los. Ab Ende September sollen die Geräte auch hierzulande angeboten werden.
Hallo!
Wie sieht es bei den Geräten mit der Linux-Eignung aus? Der Preis ist interessant, aber ich würde sofort Windows vom Gerät werfen wollen.
Leider kennt man es ja von den günstigen Tablets mit Windows, dass ein Wechsel des Betriebssystems künstlich erschwert wird.
Schade. Statt nem größeren Display wäre eine höhere Auflösung sinniger gewesen. Mit 1366×768 kann doch kein Mensch arbeiten :/