Gruml: Feedreader für Mac OS X mit Google Reader Synchronisation
Kleine aber feine Software für Mac OS X: Gruml. Ein kostenloser Feedreader, der auch die Synchronisation eures Google Readers beherrscht. Vielleicht für diejenigen interessant, die fest auf dem Mac arbeiten und ihre Feeds nicht im Browser lesen wollen. Benachrichtigungen über ungelesene Feeds werden auch per Growl angezeigt. Euch stehen in Gruml die üblichen Funktionen des Google Readers zur Verfügung: Empfehlungen, Teilen, Markieren und so weiter.
Gefällt mir persönlich ganz gut, da sich auch die Ordner sehr gut verwalten lassen. Probiert es ruhig mal aus, falls ihr des Lesens im Browser überdrüssig seid.
crasht bei mir leider regelmäßig, nachdem es mal 2min idle war und ich danach dann nen ungelesenen feed anklicke.
blöder weise werden die starred items auch nur angezeigt, wenn man ungelesene feeds generell anzeigt (was hat das fürn sinn?) und insgesamt fühlt es sich leider immer noch irgendwie lahm an..
wenn diese punkte allerdings behoben sind, hats durchaus sehr große chancen bei mir den google reader im browser zu ersetzen
Seit ein paar Monaten ist Gruml mein favorisierter RSS-Reader unter OS X und hatte damit NetNewsWire abgelöst.
Ich bin sehr zufrieden mit Gruml, denn er tut, was er soll 🙂
Ich lese Feeds gerne auf den jeweiligen Websites, da man so gleich kommentieren kann. Leider scheint es außer dem manchmal etwas unzuverlässigen „Reader Notifier“ für die Menüleiste von OS X so etwas für den Google Reader nicht zu geben – auch Gruml zeigt leider nur den Inhalt des RSS-Feeds an anstatt ein Rendering der verlinkten Quellseite…
Sehr cool. Nachdem ich von Socialite aus Perfermancegründen abgewichen bin endlich wieder ein „fester“ Reader. 🙂
Statt Gruml kann ich auch NetNewsWire empfehlen. 😉
Nutze Gruml auch seit ein paar Wochen als Ersatz für NetNewsWire. Überzeugend finde ich vor allem das Tabbed-Browsing. Was interessiert, einfach doppelklicken und dann die Tabs abarbeiten – im richtigen Seitenlayout und der Möglichkeit, gleich zu kommentieren.
Stürzt bei mir leider auch regelmäßig ab, z.B. wenn ich den Rechner aus dem Ruhezustand wecke. Vielleicht ist die Empfehlung hier ja Motivation für den Entwickler, nochmal was nachzulegen… 🙂
frage mich immer, wo der Vorteil gegenüber des sowieso verwendeten Mailprogramms liegt – außer vielleicht der klaren Trennung …
Kennt jemand ein Programm für Windows, dass sich mit dem Google Reader syncronisiert? Ich arbeite derzeit mit Thunderbird als RSS-Reader auf meinem Netbook, würde aber gerne auch mal auf dem großen PC (21,5″ mit 1920×1080) meine Feeds lesen ohne das ich da manuell syncronisieren muss.
Ein Programm, dass sich mit Google Reader synct und unter Windows läuft, wäre für mich die Lösung. 🙂
Vielleicht kennt da jemand ein passendes Programm! 😉
@ Alexander:
FeedDemon ist ein solcher RSS-Client für Windows. 😉
http://www.newsgator.com/individuals/feeddemon/
Gruml ist bei mir auch regelmässig bei der Rückkehr aus dem Schlafmodus abgeschmiert und wurde deswegen auch direkt wieder verbannt. Nutze aktuell NetNewsWire. Das ist nach anfänglichen Sync-Problemen mit Google Reader jetzt auch eine echt gute Alternative. Ich vermisse in NetNewsWire lediglich die zahlreichen Verknüpfungen mit Social Networks. Wäre Gruml eine stabil laufende Software, würde ich Gruml nutzen.
Ich benutze auf dem MAC Vienna http://www.vienna-rss.org und bin auch super zufrieden damit. Auf dem PC habe ich den stinknormalen FeedReader in der Version 3 http://www.feedreader.com/ am laufen und geht auch alles prima damit.
Vienna habe ich auch mal benutzt, gutes Programm, hab danach aber Shrook entdeckt und das war wirklich klasse: http://www.fondantfancies.com/shrook/
Aber seitdem ich auf den Google Reader umgestiegen bin benutz ich entweder Feedly, Gruml oder den Reader an sich. Wobei hauptsächlich Feedly am meisten von mir benutzt wird (latest Ansicht).
@CocaineRodeo: Ich habe das Programm jetzt auf beiden Rechner installiert und es kann genau das, was ich wollte. Blöd ist nur, dass auf meinem Win7 PC keine Links in den Programmen mehr zu dem Browser weiterleiten.
Noch besser wäre aber, wenn FeedDemon nicht auf einen IE-Unterbau setzen würde. Dann könnte ich ohne Bedenken ein paar Webseiten/Blogs/Links im internen Browser öffnen. Aber solange der IE Unterbau nicht so offen sichtbar ist, geht es. 🙂