Google Wallet-Update für Android mit neuen Funktionen
Google Wallet ist nur in den USA wirklich nutzbar, dort bekommt die Android-App allerdings ein umfangreiches Update spendiert. Googles Bezahlservice-App erhält dort einen Platz für Kundenkarten, das Verschicken von Geld an andere Nutzer, Angebote und eine Transaktionsübersicht. Das Senden und Empfangen von Geldern über die App ist in der Regel kostenlos, es sei denn, man lässt den gewünschten Betrag von der hinterlegten Kreditkarte abbuchen.
Durch die Einbindung von Kundenkarten und Angeboten kann der geneigte Käufer alles an einem Ort verwalten und kann so die physische Geldbörse ein gutes Stück verkleinern. Für Google bedeutet dieser Schritt ein noch genaueres Bild vom Nutzer, der bequem Auskunft über sein Kaufverhalten gibt.
[werbung] Meine Meinung: Es wird Zeit, dass sich in Deutschland ein solches Modell etabliert. Die Einzellösungen mancher Supermarkt-Ketten oder die Banking-Apps, die nur normale Online-Konten verwalten können, sind nicht der geeignete Schritt. Google Wallet, samt Kundenkarten und Gutscheinen, mit Anbindung an das eigene Konto, wäre zumindest bei mir auch eine gern gesehene Lösung. Wie sieht es bei Euch aus?
Um Gottes Willen
Her damit je schneller je besser!
Wieso nicht einfach mit EC Karte bezahlen?
Noch gläserner für die Datenkrake? Und das soll gut sein? *headdesk*
Quote: „Google Wallet, samt Kundenkarten und Gutscheinen, mit Anbindung an das eigene Konto, wäre zumindest bei mir auch eine gern gesehene Lösung.“
Noch besser fände ich, wenn wir die gleiche Funktionalität hätten, aber der Code OpenSource wäre. Denn dann könnte man direkt Hintertüren entdecken bzw. entfernen.
(Ja, ich lese mir manchmal den Source von Projekten durch, die ich installiere).
Wir sollten generell in der aktuellen Zeit mehr auf OpenSource-Software setzen.
Fände das ganze auch genial und längst überflüssig.
Weißt du denn was davon, ob oder wie das ganze mal starten soll? Oder auch warum nicht und wer bremst?
her damit!
Ich fände Google Wallet auch gut. Und ich finde gut, dass die eigene Meinung klar vom „redaktionellen Kerninhalt“ getrennt wurde!