Google vs. Apple: OLG Karlsruhe hebt Verfügung gegen iCloud auf

Google nutzte Motorolas Patent-Portfolio bereits 2012 gegen Apple erfolgreich. Wer iCloud für Emails nutzte, musste seitdem auf Push-Benachrichtigungen verzichten. Die Verfügung gegen Apple von damals wurde nun aufgehoben, Apple kann den Push-Dienst nach Hinterlegung einer Sicherheitsleistung in Deutschland wieder anbieten. Dies soll auch in den nächsten Tagen geschehen.

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Eigentlich sollte das Bundespatentgericht über die von Apple eingereichte Nichtigkeitsklage entscheiden. Dieser ganze Vorgang ist ein weiterer Rückschlag für Google, die Motorola seinerzeit für 12,5 Milliarden Dollar gekauft und erhoffte sich vor allem durch die Patente eine stärkere Position im Konkurrenzkampf mit Apple und Microsoft.

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7 Kommentare

  1. Gestern wurde ja berichtet, dass das Patent hätte gar nicht gegen Apple verwendet werden dürfen. Dementsprechend wird man hoffentlich reagieren und mal versuchen, ein wenig Schadensersatz von Motorola/Google rauszuschlagen. 😉

    Als Nutzer ist es aber erstmal wichtig, demnächst Push-Mail wieder nutzen zu können!

  2. Endlich. Wurde auch langsam Zeit, dass sich da etwas bewegt.

  3. schade. apple sollte öfters verklagt werden, die trollen mit trivialpatenten, da muss man zurücktrollen

  4. Buhuuuu!

  5. what? man hat angeblich keine emails via push bekommen? verstehe ich das richtig?

    davon hab ich aber die jahre nichts davon gesehen… weder auf @me.com noch auf andere accs über icloud

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