Google stellt HP Pavilion 14 Chromebook vor

Heute hat Google offiziell das Hewlett Packard Pavilion 14 Chromebook vorgestellt. Hewlett Packard setzt dabei auf einen 14 Zoll großen Bildschirm, welcher mit einer Auflösung von 1366 x 768 daherkommt.Das Hewlett Packard Pavilion 14 Chromebook wiegt 1.8 Kilo und kann laut Angaben von Hewlett Packard knapp 4,5 Stunden mit dem Akku genutzt werden. Weiterhin verbaut: ein Dual-Core-Celeron von Intel mit 1.1 GHz, eine 16 GB große SSD (plus 100 Gigabyte Google Drive-Cloudspeicher für zwei Jahre), Dualband-WiFi, eine HD-Kamera, 3x USB 2.0, HDMI, ein Kartenleser und Bluetooth.

HP Pavilion 14 Chromebook

Das Gerät ist erst einmal wieder nur in den USA oder online bei HP verfügbar, momentan ist das Gerät für 329,99 Dollar zu haben, was momentan ungefähr 243 Euro sind. Für eine gewisse Anwenderschicht sicherlich ein kostengünstiger Einstieg in die Internet-Welt, ebenfalls sollte nicht vergessen werden, dass App-Entwickler immer mehr Möglichkeiten haben, für ChromeOS und Chrome Apps und Erweiterungen zu programmieren, die auch einen großen Teil der Funktionalität offline abbilden. Google hat vor ein paar Tagen übrigens bekannt gegeben, dass man mittlerweile 2000 Bildungseinrichtungen aufzählen kann, die Chromebooks einsetzen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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9 Kommentare

  1. Stillstand. Mehr fällt mir bei den Hardwarespeccs des Geräts nicht ein.
    Ich hab mir bereits 2010 einen Lenovo U350 mit 1,3 GHz DualCore, 4 GB ram, 250GB HDD, 13,3 Zoll Display (1366 x 768), Gewicht 1.6k und 8+h Akku Laufzeit gekauft. Preis war 380€. Das knapp 3 Jahre alte Gerät ist also besser als das Chromebook da oben und hat damals nur unwesentlich mehr gekostet (außer Google rechnet „richtig“ um und macht wirklich 243 € drauß, was ich aber nicht glaube).
    Eigentlich hätte ich im Jahr 2013 mit einem leichteren Gerät gerechnet dass eine bessere Displayauflösung hat und eine etwas höhere Akkulaufzeit. Naja, eventuell dann 2014…

  2. Generell finde ich den Preis für die gebotene Hardware viel zu hoch. Und die Akkulaufzeit deutlich zu kurz. UMTS Onboard sollte für ein mobiles Gerät, dass ohne Internet nicht nutzbar ist, eigentlich per Konzept Pflicht sein.

  3. Vor allem möchte ich diese Dinger mal zu vernünftigen Preisen in Deutschland kaufen können.
    Wann sind die hier mal verfügbar?

  4. @ircci: ich hatte Hp angeschrieben, bislang aber kein Datum bekommen. Erst einmal nur USA.

  5. Sehe ich auch so, Preis für die Leistung zu hoch, und Auflösung gering.

  6. @sav
    Deine Preisumrechnung wäre aber genau falsch, das ist ja nur eine Währungsumrechnung.

  7. Was soll da falsch sein? Würde Google / HP das Ding in Europa für den Umrechnungspreis von 243 Euro verkaufen, wäre das Ding im Vergleich zu meinem alten Lappy wenigstens nach 3 Jahren „deutlich“ günstiger. Leider ist es nicht der Fall und das Ding wird mit großer Wahrscheinlichkeit wird es eher für 330€ oder ähnliches verkauft und ist damit einfach nur überteuert für die gebotene Hardware.

  8. Was soll man damit? Da kann man sich doch auch ein billiges Gerät mit Windows holen und hat dann alles Möglichkeiten und ist nicht so eingeschränkt. Alternativ kann man sich sonst auch einfach ein Tablet kaufen, damit kann man mindestens genauso viel machen wie mit einem Chromebook

  9. @sav
    Nur dass Du die Steuern vergisst (die in US-Preisen nicht enthalten sind, sondern erst am Ende des Kaufes abhängig vom Bundesstaat des Käufers berechnet werden können), die abzusichernden Währungskursrisiken, die Lokalisierung, die natürlich eingepreiste längere Gewährleistung und die durch die lokalen Märkte höheren Distributionskosten. Soviel zur „richtigen“ „Umrechnung“. Eine scheinbare 1:1-Umrechnung ist bei den aktuellen Währungskursen meist eine ziemlich faire Abbildung dessen.

    330€ wäre immer noch ein normaler Netbookpreis. Zu teuer finde ich den nicht; ehrlich gesagt finde ich die Preise insgesamt eher viel, sehr viel zu billig. Ist ja nicht so, dass diese Preise ökologisch und sozialethisch sauber machbar sind.

    Ob das Gerät zu dem Preis konkurrenzfähig ist, ist die nächste Frage. Da würde ich auch nicht uneingeschränkt zustimmen…

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