Google Site Kit: Beta für Betreiber von WordPress-Websites beginnt

Wer eine WordPress-Website betreibt, erhält nun potentiell ein frisches Set an Tools. So hat Google bekannt gegeben, dass man sich ab sofort für den Beta-Test zu Site Kit anmelden kann. Dabei handelt es sich um ein kostenloses Plugin für das Content Management System (CMS) WordPress, welches mehrere, einzelne Werkzeuge bündelt.

So beinhaltet SiteKit die Google-Suchkonsole, die Analytics, AdSense und auch die PageSpeed Insights. Über ein Plugin kommt ihr also gleich an mehrere Werkzeuge und Statistiken von Google. Weitere Informationen zu Google Site Kit findet ihr auch auf der offiziellen Website. Für die Beta könnt ihr euch direkt hier anmelden.

Ob ihr wiederum für die Beta angenommen werdet, hängt aber davon ab, ob Google eure WordPress-Website als passend erachtet. Darauf weist das Unternehmen gleich im Registrierungsformular hin. Ihr könnt euch alternativ auch benachrichtigen lassen, sobald SiteKit für alle User verfügbar sein wird. Falls ihr wollt, könnt ihr ja mal euer Glück versuchen.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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4 Kommentare

  1. Spionage Werkzeug das Google schön die Daten abliefert. Darum ist es auch kostenlos und genau darum blockiert mein Browser alle Google Tools. Sollten alle so machen.

  2. Nein danke, anstatt noch weiter zu schnüffeln und auch noch den letzten verbliebenen Konkurrenten Mozilla vom Markt zu eliminieren, sollte das Monster Google lieber mal für alle Entwickler, den Cache in Chrome, vollständig deaktivierbar machen.

    • Was bist du denn für ein Entwickler 😉 Bei mir funktioniert beim testen wo der Cache nicht drin sein soll der Incognito Modus wunderbar.

  3. Sieht irgendwie wie eine spezielle Konfiguration eines Orion-basierenden Editors aus. Ich nutze den Orion
    als IDE in der Google Cloud zum proggen.
    Bsp.
    https://drive.google.com/open?id=1q_cy061Br1ka1e7hCLbCmC5a0rNDTjIgXw

    Den Orion-Editor kann man mit allem möglichen Kram aufrüsten und hinkonfigurieren und er ist OpenSource.
    Ich selbst habe mich da auf den Dark-Mode beschränkt…..alle anderen Spielereien erspare ich mir…da bin ich
    zu sehr Purist.

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