Google Pixel 7a: Technische Daten und Promo-Material

Der Mai hat begonnen. Bedeutet, dass am 10. Mai auch die Google I/O startet. Die Entwicklerkonferenz wird viele Software-Neuheiten seitens Google hervorbringen, aber auch das Pixel Tablet, das Pixel Fold sowie das Pixel 7a.

Das Smartphone wird offensichtlich direkt am Tage nach der Vorstellung am 10. Mai verfügbar sein. Google selbst bestätigte den Termin bereits über den Kurznachrichtendienst Twitter. Viel Neues wird beim Pixel 7a vermutlich nicht mehr herauskommen, denn die bisherigen Leaks wurden heute noch einmal durch Roland Quandt, ebenfalls auf Twitter, bestätigt.

Er zeigt Pressmaterial des Pixel 7a, sodass wir einen weiteren Blick auf das Android-Smartphone und seine technischen Spezifikationen bekommen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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14 Kommentare

  1. Die wichtigste Frage für mich ist: hat Google den furchtbaren Fingerabdrucksensor endlich in den Griff bekommen? Beim Pixel 7 kann man die Hoffnung wohl langsam aufgeben, dass da noch ein brauchbarer Fix kommt.

  2. Oliver Müller says:

    Einer der Gründe, warum ich beim Pixel 3 (mit Custom ROM) bleibe.

  3. Da warte ich lieber auf das Pixel 8, diese komisch eckige 6er- und 7er Serie ist einfach zu klobig.

  4. Otakufrank says:

    Die Tensor Chips sind ja auf den Exynos Chips von Samsung basierend und leider nicht sehr Energieeffizient. Mein Pixel verliert im Standby viel zu viel Akku. Das einzig Gute ist die Kamera.

    • Welche Pixel du hast, hast du leider nicht erwähnt, die 6er Serie kommt locker über den Tag. Die 7er Serie dürfte nochmal deutlich länger laufen. Die Entladung die du beschreibst, hat mein Pixel 6 Pro nicht. Tensor ist nicht Exynos und ich finde dem Chip richtig gut. Vergessen sollte man nicht, das Google ihn auf Android abgestimmt hat.

    • Standby ist immer eine schwierige Situation zu vergleichen, z.B. wie gut die Netzabdeckung ist, wie viele Hintergrunddienste laufen trotzdem usw.. Teilweise haben sogar bestimmte Schutzhüllen negativen Einfluss auf die Akkulaufzeit, weil sie die Antennen abschirmen.

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