Google Pixel 6 Pro im Test: Mit 120 Hz, größerem Akku und mehr Kamerafeatures

Zum neuen Google Pixel 6 habe ich mich umfangreich ausgelassen und hoffe, ich konnte vermitteln, warum ich von Googles Smartphone-Reihe angetan bin. Neben dem Pixel 6 hat das Unternehmen ein Pro-Modell, das Google Pixel 6 Pro, am Start, das ich mir parallel zum Pixel 6 ebenfalls anschauen durfte. Die beiden Modelle haben verdammt viel gemeinsam, weshalb ich nun das Pixel 6 Pro vorwiegend dahingehend beleuchte, was es besser kann als sein kleiner Bruder.

Pixel 6 Pro

Preis ab 899 Euro
Betriebssystem Android 12
Konnektivität Wi-Fi 6E (802.11ax) mit 2,4 GHz + 5 GHz + 6 GHz, HE160, MIMO
Bluetooth 5.2 mit zwei Antennen für optimierte Qualität und Verbindung
NFC
Ultrabreitband-Chip für präzise Bereichserkennung und räumliche Ausrichtung
Google Cast
Dual-Band-GNSS
GPS, GLONASS, Galileo, QZSS, BeiDou
USB Type-C 3.1 Gen 1
Display 6,7″-Vollbild-Display (170 mm)  Seitenverhältnis: 19,5:9
QHD+ (1.440 x 3.120) LTPO-OLED bei 512 ppi
Smooth Display (bis zu 120 Hz)
Corning Gorilla Glass Victus-Deckglas Always-On-Display mit der Live-Anzeige und Now Playing
Modus mit starker Helligkeit Kontrastverhältnis: > 1.000.000:1 HDR-Unterstützung
Volle 24-Bit-Farbtiefe für 16 Millionen Farben
Prozessor Google Tensor
Titan M2-Sicherheitschip
Arbeitsspeicher 12 GB LPDDR5 RAM
Speicher 128 GB / 256 GB UFS 3.1-Speicher
Größe 163,9 (Höhe) x 75,9 (Breite) x 8,9 (Tiefe) mm
Gewicht 210 g
Akku 24 Stunden Akkulaufzeit
48 Stunden Akkulaufzeit bei Aktivierung des Extrem-Energiesparmodus direkt nach dem Aufladen
Mindestens 4.905 mAh, Üblicherweise 5.003 mAh
Schnellladefunktion – in etwa 30 Minuten bis zu 50 % gelade3 – mit 30-W-USB-C-Ladegerät mit USB-PD 3.0 (PPS) von Google (separat erhältlich)Qi-zertifiziert
Schnelles, kabelloses Laden, Akku teilen
Kamera Rear 50-MP-Weitwinkelobjektiv mit Octa PD und Quad Bayer
Blende: f/1,85
Erfassungswinkel: 82 Grad Bildsensorgröße: 1/1,31″
12-MP-Ultraweitwinkelobjektiv 1,25 Mikrometer Pixelgröße
Blende: f/2.2
Erfassungswinkel: 114 Grad Objektivkorrektur
48-MP-Teleobjektiv Kamera 0,8 Mikrometer Pixelgröße
Blende: f/3,5 Erfassungswinkel: 23,5 GradBildsensorgröße: 1/2″ 4-fach optischer Zoom
Bis zu 20-facher Super-Resolution-Zoom mit Teleobjektiv
Laser-Autofokussensor
Spektral- und Flickersensor
Optische und elektronische Bildstabilisierung beim Weitwinkel- und Teleobjektiv
Schneller KamerastartVideo: 4K-Videoaufnahme bei 30 fps, 60 fps 1.080p-Videoaufnahme bei 30 fps, 60 fps
Kinoeffekt
Unterstützung von Zeitlupenvideo bis zu 240 fps
4K-Zeitraffer mit Stabilisierung Astrofotografie-Zeitraffer
Optische Bildstabilisierung
Doppelte Videostabilisierung, 4K-Kinoeffekt-Videostabilisierung, 4K-Videostabilisierung (x) 1.080p-Videostabilisierung (aktiv)
Bis zu 20-fach digitaler Zoom
Videoformate: HEVC (H.265) und AVC (H.264)
Kamera Front 11,1 MP
1,22 Mikrometer Pixelgröße
Blende: f/2.2
Fixfokus 94 Grad-Ultraweitwinkel-ErfassungswinkelVideo: 4K-Videoaufnahme bei 30 fps 1.080p-Videoaufnahme bei 30 fps, 60 fps
Sonstiges Näherungssensor, Umgebungslichtsensor, Beschleunigungsmesser, Gyrometer, Magnetometer, Barometer, Dual-SIM-Funktion (einzelne Nano-SIM-Karte und eSIM), erhältlich in den Farben „Stormy Black“, „Cloudy White“ und „Sorta Sunny“; Kratzbeständiges Corning Gorilla Glass Victus-Deckglas,
Randlose Corning Gorilla Glass 6-Rückseite, Rahmen aus einer matten Legierung;
Staub- und wasserbeständig nach IP68; optischer Fingerabdrucksensor unter dem Display

Anders als das Pixel 6 hat das Pro kein flaches, sondern ein an den Seiten leicht abgerundetes (curved) Display in einer Größe von 6,7 Zoll. Statt um ein reines OLED- handelt es sich hierbei um ein LTPO-OLED-Display, das mit QHD+ (1.440 x 3.120 Pixel) auflöst, bei einer Pixeldichte von 512 ppi. Dank LTPO-Technologie kann das Gerät je nach Situation adaptiv die Bildwiederholrate auf minimal 10 Hz senken, um den Akku zu schonen. Da ich kein Fan von Curved Displays bin, war ich gar nicht so scharf darauf, das Pixel 6 Pro in die Hand zu nehmen. Das änderte sich dann aber flugs, als ich bemerkte, dass sich das Gerät gut halten lässt und ich während des gesamten Testzeitraums kein einziges Mal Fehleingaben hinnehmen musste.

Das Gerät macht einen höherwertigeren Eindruck als das Pixel 6, wobei dieses schon gut verarbeitet ist. Die Maße liegen beim Pro bei 163,9 (Höhe) x 75,9 (Breite) x 8,9 (Tiefe) mm – bei 210 g Gewicht. Das sind lediglich 3 Gramm mehr als beim Pixel 6. Die maximale Bildwiederholrate liegt bei 120 Hz, was das Scrollen und Hantieren im System sehr flott macht, auch wenn sich die 120 Hz adaptiv, also der Situation angepasst, hinzuschalten. Farben wirken auf dem Pro besser als beim Pixel 6. Der Kontrast ist höher, aber alles in allem macht mein Auge beim Bedienen keinen großen Unterschied aus.

Die Frontkamera des Pixel 6 Pro löst statt mit 8 mit 11,1 MP auf und erlaubt zudem Ultraweitwinkel-Selfies, was mit mehreren Personen nützlich ist. Ebenfalls nur beim Pixel 6 Pro vorhanden, ist die Möglichkeit, mit der Frontkamera 4K-Aufnahmen anzufertigen. Die Hauptkamera wird im Gegensatz zum Pixel 6 von einer zusätzlichen 48-MP-Teleobjektiv-Kamera unterstützt, die dem Gerät einen 4-fach optischen Zoom und einen 20-fachen Super-Resolution-Zoom (digital) ermöglicht. Beim Pixel 6 sind nur 2-fache Vergrößerungen drin. Der 20-fache Zoom ist eher als nette Dreingabe zu sehen, die aber durchaus gute Ergebnisse auf maximaler Stufe liefert. Ich habe hier mal ein paar Beispiele für euch, aus denen hervorgeht, dass selbst auf 20-fach noch immer viele Details zu erkennen sind, auch wenn das Bild an sich schlechter wird:

Hier findet ihr eine ZIP-Datei vieler Aufnahmen (unkomprimiert), die ich mit dem Pixel 6 Pro angefertigt habe.

Solltet ihr zukünftig darauf bedacht sein, dass euer Smartphone in der Lage ist, mit Ultrabreitband-Technologien (UWB) zusammenzuarbeiten, dann bleibt euch in Sachen Pixel nur das Pixel 6 Pro. So ließe sich der kommende Tile Ultra mit dem Pixel 6 Pro wiederfinden.

Dann verfügt das Pixel 6 Pro im Gegensatz zum Pixel 6 nicht über 8, sondern über 12 GB LPDDR5 RAM. Aus meinem Testzeitraum kann ich sagen, dass mir der Unterschied marginal aufgefallen ist. Den internen Speicher kann man beim Pixel 6 Pro außerdem optional auch mit 256 GB erwerben. Das Pixel 6 bleibt da auf 128 GB begrenzt und ist leider – genau wie das Pro – nicht per microSD erweiterbar. Da bei beiden Geräten der unbegrenzte Speicher für Google Fotos wegfällt, sollte man sich überlegen, wie viel internen Speicher man benötigt.

Anders sieht es da beim Akku aus. Das Pixel 6 Pro verfügt laut Google über knapp 5.000 mAh Kapazität, ergo doch etwas mehr als das kleinere Pixel 6. Im Hinblick auf die tägliche Nutzung gesehen, kam ich mit beiden Geräten problemlos ohne zu laden durch den Tag. Trotz seines 120-Hz-Displays erreiche ich beim Pro-Modell dann zur Nacht hin in den meisten Fällen knapp 35–45 % Restkapazität.

Was fiel mir noch auf? Google lieferte mir zu jedem der Geräte noch die passende Hülle. Aufgrund der abgerundeten Displaykanten und der dort Tasten für Lautstärke und Einschalten des Geräts, habe ich beim Pro-Modell an der rechten Seite das Gefühl, dass die Hülle da zu weich geraten wäre. Sie bietet daher keinen strammen Sitz. Anders sieht es bei der Hülle des Pixel 6 aus, die einen deutlich besseren Halt bietet.

Keine Ahnung warum, aber die Blätter wirken hier unnatürlich verfärbt. Ich tippe auf unfertige Software der Testgeräte

Anders sieht es da bei einem Problem aus, das mehr Leute stören könnte. So habe ich bei einigen Aufnahmen im Freien feststellen müssen, dass die Software bei Blattwerk einen blau-grünen Schimmer an die Ränder vieler Blätter wirft. Hier vermute ich, dass die Software noch optimiert werden müsste, weiß aber nicht, ob die finalen Geräte bereits mit einem entsprechenden Patch versehen sind. Beim Pixel 6 fiel mir das auch auf, weshalb ich hier an keinen Hardwarefehler glaube.

Meine Meinung? Das Pro hat den Namenszusatz definitiv verdient, gerade im Hinblick auf die 120 Hz und den größeren Speicher. Aber auch das Display löst höher auf als beim Pixel 6. Die erweiterten Kamerafunktionen sind vermutlich nicht für jeden relevant, da auch schon das kleine Pixel 6 Videos in 4K aufnehmen kann. Das Pixel 6 Pro beherrscht dies nun allerdings auch über die Frontkamera.

Die Größe des Geräts könnte für den einen oder anderen störend sein, ich hantiere beim Pro eindeutig lieber beidhändig. Dennoch fühlt sich am großen Pro alles einen Tick geschmeidiger an, auch die Wischgesten von Android gehen durch die gebogenen Displayränder sogar besser von der Hand. Den Aufpreis von rund 250 Euro ist das Pro auf jeden Fall wert. Wer das kleinere Pixel 6 für 649 Euro kauft, der muss wiederum aber auch keine dramatischen Abstriche in Kauf nehmen. Das mag ich an der neuen Gerätereihe so: Man kann schauen, ob die Pro-Features notwendig für einen sind und zahlt dann immer noch weniger als 1.000 Euro.

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Nordlicht, Ehemann und Vater. Technik-verliebt und lebt fürs Bloggen. Außerdem: PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: benjamin@caschys.blog / Mastodon

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26 Kommentare

  1. Warum nur 256GB Speicher und keine SD-Karte? Wo sollen nur die ganzen FLACs und Videos/Bilder hin?

    • Gibt ja auch ein Modell mit 512GB, mehr dann aber nicht.

      • Wo kann man ein 512GB kaufen? Bisher in D noch nicht angekommen. Gesehen habe ich das auch, dass es ein Modell mit 512 geben soll – aber wo? Aber selbst 512 sind doch in der heutigen Zeit nichts – und ich will das Pixel 6 ja auch noch in 5 Jahren nutzen können.

  2. Ganz schön schwierige Entscheidung. Zoom oder kompakt mit flachem Display? Naja, im Moment scheint es eh überall ausverkauft zu sein, bleibt mehr Zeit zum entscheiden… 🙂

    • Das Pixel 6 in schwarz gibt es bei Google direkt noch. Mit Bose Kopfhörer ein wirklich attraktives Angebot.

  3. Danke für den Bericht! Gabs nichts zum Machine learning zu berichten? Immerhin bewarb Google das bei der Präsentation sehr stark. Der Tensor soll sogar darauf optimiert sein.

    • Nun ja, bislang funktionieren die beworbenen Features allesamt noch wie eben beworben. Auch so Dinge wie der magische Radierer sind natürlich nice, man kann’s aber auch über Drittanbieter realisieren. Live-Übersetzung ist natürlich stark, keine Frage – das hab ich gern in Gebrauch. Was hier beispielsweise (noch) nicht geht, ist das Schreiben lassen über den Google Assistant, wie sie das da beworben haben. Schade eigentlich, auch wenn die sonstige Spracheingabe ja schon recht zuverlässig reagiert. Aber gerade in schneller gesprochenen Texten würde ich es schon begrüßen, wenn die Eingabe da noch zuverlässiger wird. Ich denke aber, dass Tensor da in den kommenden Monaten noch zeigen wird, was es so auf dem Kasten hat 😉

  4. Zum Punkt „Ich tippe auf unfertige Software der Testgeräte“:
    es soll am Donnerstag ein großer GCam-Update rauskommen. https://www.reddit.com/r/GooglePixel/comments/qdqt8j/bigcamera_related_update_300mb_in_size_mishaal/
    Obs stimmt? Hmm.. obs zu spät ist? Hmm..

    • Ja, das las ich wohl, aber jenes Update ist hier bislang noch nicht eingetroffen, zudem sollten seiner Aussage nach ja schon einige Reviewer damit versorgt worden sein. Und eigentlich passt es auch nicht zu Google, dass ein solches Update unangekündigt untergeht und wir Tester dann schon wie die Blöden drauflos knipsen, nur um am Ende alles wieder umschreiben zu müssen 😀

  5. Karsten Meyer says:

    Hat diese Telekamera denn wirklich ein Zoomobjektiv? Falls nicht, würde ich das Wort „Zoom“ unbedingt vermeiden, denn das ist etwas ganz anderes. Zoom bedeutet, ich kann die Brennweite des Objektivs ändern. Hier aber vermute ich, die Telekamera hat einfach die vierfache Brennweite der normalen Kamera. Wenn das so ist, dann heißt das: Um irgendeine Brennweite zwischen den beiden Kameras zu bekommen, muss ich in das Bild der Normalkamera hinzweinzoomen, d.h. einen Ausschnitt von deren Bild aufnehmen. Mit den entsprechenden Qualitätseinbußen.

    • @Karsten, da liegst Du falsch. In der Präsentation letzte Woche wurde das explizit erklärt. Der Zoom ist durch durch Verschieben der Linsen innerhalb der Telekamera möglich. Die periskopartige Anordnung der Linsen „um die Ecke“ mittel Prisma erlaubt dies innerhalb des Gerätes. Das ist auch keine Neuheit, die Google ausm Hut zaubert, sondern auch schon bei Huawei im P 30 Pro enthalten gewesen.

  6. Leider kann man keine Videos in 10Bit drehen, das macht das iPhone auf jeden Fall besser. Vielleicht wird es ja noch nachgepatcht

    Gestern wurde auch meine Google Store Bestellung seitens Google storniert, da unzulässige Zahlungsmethode (Finanzierung), keine Ahnung was da schief gelaufen ist

    Habe es nun über Vodafone per Vertragsverlängerung bestellt, mal sehen wann es ankommt. Ich freue mich auf jeden Fall darauf

  7. Die Bilder sehen klasse aus. Im Moment habe ich ein Samsung A71 und bin mit der Kamera und der Leistung echt nicht zufrieden. Der Chef hat es bezahlt, da darf man nicht meckern.

    Die Beispielfotos sehen toll aus, wie so oft sind die Tester mit viel zu hohen Ansprüchen unterwegs. Für mich sieht das alles toll aus.

    Ich freue mich auf 5 Jahre Updates und bin gespannt, was Google noch so an Updates die nächsten Tage/Wochen raushaut.

  8. Kann man die „klassische“ Navigation mit den drei Symbolen unten aktivieren und die Punch Hole verstecken (in den Entwicklereinstellungen)?

    Ja, man verliert dann Platz auf dem Bildschirm aber die Punch Hole und ich sind keine Freunde und die Wischgesten sind einfach unpraktisch. Beim wischen durch Bilder passiert es mir oft das ich dann die „Zurück“-Geste aktiviere..

    • Bei meinem Pixel 4XL mit Android 12 ist die Option zum Umschalten noch vorhanden. Ich persönlich brauchte nur eine kurze Eingewöhnungszeit und möchte die Wischgesten nicht mehr missen. Vor allem bei großen Displays ist der untere Rand schlechter/langsamer zu erreichen als eine Wischgeste.

    • Jepp, beides vorhanden.

  9. Könnt ihr mir bestätigen, dass das Pixel 6 / Pro kein Face Unlock hat? Das wäre ja ne Katastrophe

    • Ja, das kann ich dir so bestätigen. Aktuell (kann sich ja alles noch ändern) verfügt das Gerät über keine Funktion zur Gesichtserkennung.

      • Oha… Alle Funktionen auf High End getrimmt und dann nicht mal Face Unlock. Na dann hoffe ich mal, dass das Zeitnah von Google nachgereicht wird

  10. Also,
    ich finde manches ist unabdingbar, z.B:
    – eine sehr gute Kamera, insbesondere auch bei schlechten Lichtverhältnissen
    – unverbautes Android, mit schnellen und mind. 3 jährigen Updates
    – zuverlässige Schnellladefunktion und brauchbare Akkulaufzeit
    – scharfes Diaplay, dass auch im Sonnenlicht ausreichen hell ist
    Das alles wird hier geboten. ich persönlich habe ein Pixel 4a und kenne keine vergleichbares
    Mittelklasse-Handy das einigermaßen mithalten kann. Das Pixel 6 wird m.E. erstmal keine Konkurrenz haben.

    und manches ist Geschmacksfrage, wie das:
    – face unlock, habe ich noch nie vermisst
    – micro-sd, brauch ich nicht, speichere alle Fotos in der cloud
    – Wischgesten, braucht man nicht, sind aber super, wenn man sich daran gewöhnt hat (kann man abschalten)
    – Tele hat leider nur das 6 pro, wenn das digitale Zoom gut ist, passt das auch
    Einzig iPhones wäre aus meiner Sicht Alternativen, aber meist in einer anderen preislichen Liga und zudem
    gibt Apple nur 12 Monate Garantie. Alles anderen China-Hersteller interessieren mich nicht und Samsung gefällt
    mit nicht.

  11. Heiko Schadendorf says:

    Und wenn Ihr nur wüsstet was im Google Store am „Launch Day “ so passiert ist, würdet Ihr an dem Pixel 6 zweifeln. Der Google Konzern schafft es nicht Bestellungen zu verarbeiten. Mir wurde mein Store-Guthaben abgezogen, aber ich habe keine Bestellbestätigung erhalten. Seit nun mehr sieben Tagen, chatte und maile ich mit dem nicht durch Kundenorientiertheit glänzenden Store Support. Es gibt keine konkreten Aussagen, keine Erklärung was passiert ist, keine Erklärung wie es weiter geht nur Inhaltslose Antworten und natürlich kein PIXEL 6 , keine Bose Zugabe und zum Schluß auch nur spärliche Kommunikation mit dem lästigen Kunden.
    Da rücken erst einmal die technischen Details des Pixel 6 in den Hintergrund

    • „Und wenn Ihr nur wüsstet was im Google Store am „Launch Day “ so passiert ist, würdet Ihr an dem Pixel 6 zweifeln.“ – Nope, weil das eine nichts mit dem anderen zu tun hat. Die Kommunikation seitens Google in Verbindung mit dem Bestell-Dilemma aktuell ist absolut nicht in Ordnung, keine Frage. An der Qualität des Geräts ändert das aber rein gar nichts, das bleibt weiterhin stark.

  12. ich hab versucht hier in Österreich online zu kaufen, keine Chance.
    Schade eigentlich.
    Derzeit bin ich noch mit meinem 3a XL unterwegs .

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