Google One VPN startet in Deutschland

Google One ist ein Mehrwert-Angebot von Google. Enthalten sind einige Dinge abseits des reinen Onlinespeichers. Im Oktober kündigte Google eine VPN-Lösung im Rahmen von Google One an, die bislang nur in den USA nutzbar war. Seit heute kann man es auch in Deutschland nutzen.

Das VPN soll besonders sicher und verschlüsselt sein – und es ist in Abos ab 2 TB Speicherplatz (9,99 Euro im Monat, knapp 100 Euro im Jahr) mit drin. Man habe zwar bereits fortschrittliche Sicherheit in alle Produkte eingebaut, und das VPN erweitert diese Sicherheit aber, um den gesamten Online-Verkehr des Smartphones zu verschlüsseln, unabhängig davon, welche Anwendung oder welchen Browser Nutzer verwenden. Das VPN ist in die Google-One-Anwendung integriert. Bald soll das Google One VPN auch für iOS, Windows und macOS nutzbar sein. Wie das Ganze funktioniert und was Google protokolliert, ist hier einsehbar.

VPN von Google One aktivieren

  1. Meldet euch, falls nötig, in eurem Google-Konto an.
  2. Öffnet auf einem Android-Gerät die Google-One-App.
  3. Tippt oben auf Vorteile.
  4. Sucht nach dem Vorteil „VPN“ und tippt auf Details ansehen.
  5. Stellt den Schieberegler bei VPN aktivieren auf „Ein“.

Bei vielen Android-Geräten kann man das VPN auch flugs in die Schnelleinstellungen bringen.

Wenn das VPN verbunden ist, können Nutzer übrigens trotzdem Traffic von einigen mobilen Apps über ihre normale Internetverbindung statt durch den verschlüsselten VPN-Tunnel leiten. Dies kann man in der Google-One-App in den Einstellungen des VPN erledigen, dort lassen sich Apps einstellen, die das VPN umgehen sollen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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62 Kommentare

  1. Vielen Dank für den Hinweis.
    Habe das one Abo und werde es mir Mal ansehen.
    Nutze als VPN zur Zeit surfshark.
    Habe zu Google da irgendwie nicht wirklich vertrauen.

    • Eh besser Google als irgend ein honeypot hätte ich jetzt gesagt.

    • Da habe ich zu meinem normalen deutschen Internet Provider auch deutlich mehr Vertrauen :).

    • Genau… OS von google… Apps von google aber vpn???
      Ne lieber zu einem unbekannten gehen… der wird schon wissen was er mit den Daten macht.
      Peinlicher Kommentar.

  2. Bei mir ist es übrigens noch nicht in der App da.

  3. Bei mir taucht es in der App auch noch nicht auf.

  4. Ja genau, damit Google den Teil meiner Identität auch noch besser nachvollziehen kann

  5. Welches VPN würdet ihr auf dem iPhone empfehlen?

  6. Google
    VPN is connected
    Your network is secure

    😀 😀 😀
    Finde den Fehler

  7. Habe das 2TB Abo und in den Vorteilen kein VPN, schade.

  8. aufmerksamer says:

    Proton VPN ist top ! In der Basic Version kostenlos mit 17 Server Standorten, laut Beschreibung kein Log
    Wird aus der Schweiz betrieben

    • Und was willst du damit sagen? Auch Proton arbeitet mit Sicherheitsbehörden anderer Länder zusammen. „Keine Logs“ kann jeder behaupten, lässt sich ja auch nicht nachprüfen. Erst hinterher wenn Fälle herauskommen.

      https://tarnkappe.info/protonmail-kooperiert-vollumfaenglich-mit-den-strafverfolgungsbehoerden/

      „Aus der Schweiz“ ist wie beim Bankengeheimnis nix mehr wert.

      • Das Bankengeheimnis ist nichts mehr wert, weil es nicht mehr Existiert.

      • aufmerksamer says:

        ging es um protonmail oder um proton vpn ?
        jaja diese spezialspezialisten beindrucken immer wieder mit ihrem spezialwissen 😉
        wenn kein log wie sollen dann daten herausgerückt werden ?

      • Jo, und daran sollten wir uns alle gewöhnen. Wer heute wirklich noch Datenschutz und Privatsphäre möchte, muss sich im Keller mit Aluhut verkriechen 😉

        • Was hat der Wunsch nach Privatsphäre und Datenschutz mit Aluhut zu tun? Ich finde, das ist ein absolut angemessener Wunsch.

    • Wie kann man nur in so wenigen Sätzen so viele Fehlinformationen unterbringen?

      „Proton VPN ist top“: in welcher Hinsicht? Die Betreiberfirma gehört beispielsweise zu den auskunftsfreudigsten Firmen, die ich im „Security-Bereich“ je gesehen habe. Siehe auch Transparency Report: https://protonmail.com/blog/transparency-report/

      „In der Basic Version kostenlos mit 17 Server Standorten“: es sind 23 Server in 3 Ländern. Siehe auch: https://protonvpn.com/vpn-servers#list_free-plan

      „laut Beschreibung kein Log“: wer sich nun sicher fühlt, der ist es nicht. Siehe zum Beispiel hier, wo Protonmail auch nicht wirklich das Problem verstanden hat: https://www.reddit.com/r/ProtonVPN/comments/93pp40/protonvpn_does_keeping_logs/

      „Wird aus der Schweiz betrieben“: und? Schwacher Datenschutz, Teil der Five Eyes Cooperation, und sehr auskunftsfreudig bei Anfragen aus dem Ausland. Siehe Transparency Report weiter oben und Caschys Meldung kürzlich zur Zusammenarbeit mit den USA.

      Und das sind nur die Themen bezüglich Deiner Aussagen. Protonmail traue ich persönlich nicht mehr über den Weg. Nicht nach allem, was in den letzten Jahren so passiert ist.

      Aber vor allem: wozu soll ein VPN mit Servern in lediglich drei Ländern gut sein?

      • aufmerksamer says:

        ich bin von den spezialspezialisten sehr beeindruckt 😉
        zusatz es war nicht die rede von protonmail 😉
        naja spezialspezialisten sind nicht einfach zu handeln 😉

        • Gib doch einfach zu, dass du dich geirrt hast, statt hier so ein Affentheater zu veranstalten. Meine Güte, wo manche Leute ihren Selbstwert ableiten, finde ich schon sehr krass.

          • Gibt halt Leute die reiten sich lieber immer tiefer in die Scheiße statt etwas zuzugeben 😀 Womöglich hats noch nicht Klick gemacht dass Protonmail und ProtonVPN vom gleichen Anbieter kommen.

  9. Der Sinn ist es doch den Datenverkehr zu verschlüsseln und anonymisieren. Wie kann man den bitte den Dienst der größten Datenkrake der Welt dafür nutzen? Wissen es die Menschen nicht besser oder fehlender Common Sense?

    • Es kommt halt drauf an, für was man ihn verwendet. Nur für Geoblocking? Solange Google das hier zulässt, kein Problem. Zum Verschleiern der Identität vor Dritten außer Google, NSA und Verbündeten Staaten? Auch gut.
      Vorteile sind ein günstiger Preis (falls man eh Google One will) und eine kompetente Umsetzung. Das ist fehlerfrei nämlich nicht trivial, und da vertraue ich Google mehr als 99% aller kleinen Klitschen.

    • Weil man z.B. ein öffentliches WLAN benutzen möchte?
      Weil man lokale Zensur umgehen möchte?

  10. Das automatische Deaktivieren des VPN im Heimnetz ist leider nicht möglich, oder übersehe ich hier eine Einstellung? Macht für mich so leider wenig Sinn, wenn ich es Zuhause immer manuell ausschalten muss, um an meine Smarthome-Komponenten zu kommen.

    • Das Standardvorgehen dafür wäre, den IP-Range des Heimnetzwerkes (z.B. bei Fritz!Box 192.168.178.0/24) vom Forwarding durch/über das VPN zu exludieren. Die Einstellung heisst leider bei jedem Provider ein wenig anders, aber suchen Sie mal in den Einstellungen.

      • Es gibt leider wohl nur die Möglichkeit Apps vom Google VPN auszuschließen. Was mir wenig hilft, da ich über Chrome auf meinen ioBroker muss. Und Chrome vom VPN auszuschießen würde die Sache ja irgendwie sinnlos machen :D.
        Egal, eigentlich würde ich den VPN sowieso nur in öffentlichen WLANs nutzen wollen. Da muss ich dann eben daran denken ihn manuell zu aktivieren. Aber danke für den Tipp.

        • ForenUser0815 says:

          Du könntest auch 1x Chrome (über VPN) und 1x Chrome Canary (ohne VPN im Heimnetz) installieren und so die beiden Anwendungen parallel betreiben.

          • 😀 Das geht schon fast als Lifehack durch. Danke, ich werde mal überlegen, ob das so praktikabel ist.

  11. Liebe Blogleser,

    es ist völlig richtig, dass die VPN Anbieter mit Behörden kooperieren.
    Kriminalitäts- und Terrorismussbekämpfung sieht in der heutigen Zeit nun mal anders aus und muss auch (leider) sein.

    Euer Verhalten/ Nutzen des VPNs sollte doch nicht im Fokus von Ermittlungen stehen. 😉
    Wozu nutzt ihr den VPN? Um Streamingangebote in anderen Ländern wahrnzunehmen, um unterwegs über offene WLAN Hotspots sicher zu surfen, um Tracking durch Werbeunternehmen etc. zu umgehen. Oder nutzt ihr etwa ein VPN, um eine Straftat vorzubereiten? Möglicherweise sogar eine staatsgefährdende Straftat? Betreibt ihr Menschenhandeln, Zwangsprostitution oder verbreitet kinderpornografische Inhalte? Wer weiß das schon so genau. Ich denke ihr nicht. 🙂

    • Wir haben doch nichts zu verbergen, deshalb müssen wir uns im Internet nicht schützen? Für mich wird eher anders herum ein Schuh daraus. Wer allen Individuen, Konzernen, NGO und Regierungen im Internet blind vertraut, der ist einfach nur naiv. Schutz der Person im Internet sollte wie Datenschutz gesehen werden. Prinzipiell gehören alle Daten zu meiner Person erst einmal mir. Wer ich bin, was ich im Internet mache oder nicht mache, geht erst einmal niemanden etwas an. Erst wenn ich mich dafür entscheide, Daten preis zu geben, sollten diese Daten auch fließen. Nicht vorher und auch nicht ohne Kontrolle. Und solange es Staaten gibt, die präventiv alles im Internet regulieren und aufzeichnen wollen, gleichzeitig aber das Internet als Neuland bezeichnen oder Flugzeuge umleiten, um Oppositionelle festzusetzen, traue ich beim besten Willen nicht pauschal allen Akteuren im Internet und schütze mich entsprechend.

      • „Prinzipiell gehören alle Daten zu meiner Person erst einmal mir“: Und wenn du damit Straftaten begehst, auch wenn diese im Internet sind, gibt es durchaus ein öffentliches Interesse daran, diese Daten zu ermitteln (ob die nun dir gehören oder nicht).

        • Ich habe auch Interesse an Weltfrieden und trotzdem kommt er seit Jahrzehnten nicht.

          Es geht eben nicht beides, Datensouveränität und „ein berechtigtes Interesse“. Und sobald das Interesse die Souveränität aufweicht, werden Begehrlichkeiten geweckt, die schnell nichts mehr mit Straftaten zu tun haben. Das war schon vor dem Internet so und hat sich bis heute nicht geändert.

    • „Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts gegen totale Überwachung.“

      Die wenigsten Kommentare hier sprechen über den Staat. Den meisten geht es um die Datenkrake. Aber selbst wenn dem nicht so wäre, wäre Ihr Argument ziemlich schwach. Nur weil man keine Straftat begeht, heißt das nicht, dass man überwacht werden will.

    • Ich frage mich manchmal auch, was hier eigentlich für Menschen unterwegs sind, dass sie sich Sorgen machen, wenn ein Anbieter bei schweren Straftaten, Terrorismus oder Kinderpornografie, Daten herausgeben. Es ist ja nicht so, dass Daten freigegeben werden, wenn jemand ein paar Filme illegal gestreamt hat. Das wird wohl weder ein Richter genehmigen, noch einer der hier genannten Anbieter einfach mitmachen.

      • Auch Ihnen: hier redet kaum einer vom Staat. Hier geht’s um die Datenkrake.

        • Lesen Sie den Beitrag von Schommi bitte nochmal aufmerksam durch. Es geht darum explizit um die Kooperation mit Behörden. Von Datenkranken ist dort keine Rede.

          • Lesen Sie lieber meinen Kommentar noch einmal durch. „Kaum einer“ != niemand. Die meisten hier hatten nicht vom Staat gesprochen, bis hier die „was habt ihr denn dagegen, dass der Staat euch belauscht?“ Kommentare aufkamen.

            • Gespräche entwickeln sich. Geschriebene genauso wie gesprochene. Hier eben von einem Blogeintrag über einen Google VPN zu Alternativen wie Proton, weiter dazu, dass sich manche Kommentatoren daran stören, dass Proton wohl Informationen an Behörden rausgibt. Das war jedenfalls der Gesprächsfaden, der zu meinem ersten Kommentar führt. Und dabei war es mir egal, was die Mehrheit um mich herum diskutiert.
              Labern Sie im Zug auch einfach Leute blöd von der Seite an: „Hier redet gerade kaum einer übers Wetter. Bitte hören Sie auf und reden Sie wie alle über Corona“ 😀

      • In der Vergangenheit war es, zumindest in DE im Abmahnbereich, nicht selten genau so:
        1) Strafantrag gegen Unbekannt unter Angabe von Datum/Uhrzeit und IP
        2) polizeiliche Ermittlung des Anschlussinhabers
        3) anwaltliche Einsicht in die Ermittlungsakte
        4) Abmahnung des Anschlussinhabers

      • Du vergisst zwei Dinge:

        Erstens überschätzt Du die Kontrollwirkung des Staates. In solchen Bereichen wird gerne mit privatwirtschaftlichen Akteuren gearbeitet, teilweise mit pensionierten Richtern. Das hat in meinen Augen wenig mit Rechtsstaatlichkeit zu tun.

        Zweitens musst Du verstehen, dass es nicht vertrauenswürdig ist, wenn ein Anbieter sagt „nein, wir loggen gar nichts und können auch gar nichts nachvollziehen“, aber bei (gerne auch) rechtmäßigen Strafverfahren plötzlich Daten übergeben werden und Personen dadurch dingfest gemacht werden. Das passt nicht zusammen und sollte jedem potenziellen Kunden zu denken geben, ob man solchen Firmen überhaupt grundsätzlich vertrauen kann.

    • Netter Rant, aber für Straftaten nutzt der verständige Blogleser z.B. Tails über ein routerbasiertes VPN.

      Alle nicht-Straftäter, denen es nicht ausschliesslich um ‚GeoIP‘ oder ‚Tunneln‘ unsicherer Netze (wie offenes WLAN) geht, sehen den Nutzen darin, dass eigene Daten (inkl. Surfverhalten) möglichst schwer zu sammeln und aggregieren sind. Dafür ist das VPN einer Datenkrake eher weniger hilfreich.

    • So so, in der DDR hatte ich ja auch nichts zu verbergen. Trotzdem wusste ich auch schon als Kind, dass ich zum Nachbarn, dem Onkel Felix, nicht alles sagen durfte. Obwohl es nichts zu verbergen gab meinerseits, war es nur ein guten Tag und auf Wiedersehen. Also habe ich mich geändert, weil andere alles wissen wollten….finde den Fehler!
      Die ganzen Ermittlungen und Erfolge, alle ohne Vorausdatenspeicherung, was will man da noch verbessern?????

  12. Ich nutze ZEN Mate VPN.
    Allerdings nur auf Reisen (hoffentlich bald wieder) und für Streaming Angebote.
    Ansonsten habe ich keinerlei Paranoia, die für mich (!) den Einsatz von VPN sinnvoll erscheinen lassen.

  13. Google und VPN. Ist das ein schlechter Scherz @Cashy haben wir denn schon wieder den 1. April ?

    Ich nutze Perfect-Privacy Nr.1 wenn es um VPNs geht egal für welche Art von „Typen“ No-Log Policy und RAM Server.
    Schon mehrfach inoffiziele ausgezeichnet durch die Behörden die versucht haben Server zu beschlagnahmen und wo nichts drauf war ^^

    • Ich hoffe, dass Du Dir das nur ausgedacht hast, um mit Deinem VPN-Anbieter zu prahlen. Denn wenn tatsächlich Behörden selbiges probiert haben, widerspricht es dem eigenen Warrant Canary von Perfect Privacy. Und meines Erachtens gehört Lügen im Warrant Canary zu den Todsünden eines VPN-Betreibers.

  14. Würdet ihr eigentlich auch den mehrfach einschlägig vorbestraften Einbrecher mit der Einbruchsicherung eures Hauses beauftragen?
    Nichts anderes ist es, Google für VPN zu nutzen.
    Aber nem geschenkten Gaul schaut ihr ja nicht ins Maul…….

    • Du wirst es nicht glauben, aber das machen Firmen, staatliche Einrichtungen und Co. bereits seit vielen Jahren.

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