Google Inbox erklärt die neuen Möglichkeiten für Erinnerungen
Google Inbox ist offen für alle und hat in der vergangenen Zeit ein paar neue Funktionen spendiert bekommen. Nun hat man seitens Google erklärt, wie die Erkennung der Mails funktioniert, die als Erinnerung vorgeschlagen werden. Googles Maschinen versuchen hier den Kontext aus der Mail zu ziehen, quasi eure Sprache zu verstehen. Das machen viele Kalender-Apps wie Fantastical ja mittlerweile auch und erleichtern so das Anlegen eines Termins. Das sieht wie folgt bei Google aus:
Google wird also vom „Kannst du“ angetriggert, sodass die Technik davon ausgeht, dass nun eine Aktion mit einem Objekt folgt – bestenfalls befindet sich noch ein Wann und Wo in der Aufgabe.
Ebenfalls neu hinzugekommen ist neulich ist die Möglichkeit, Erinnerungen in Google Keep zu nutzen, eine Sache, die ich persönlich für nicht ganz gelungen halte. Mit obigen Beispiel konnte ich übrigens keinen Erinnerungs-Vorschlag bei mir auslösen, ich habe aber Feedback, dass das Erkennen in Deutschland funktionieren soll.
Abwarten, ob das in DE wirklich jetzt funktioniert. Google Now und die Spracherkennung ist wirklich klasse – das meiste ist aber noch US-only und damit maximal Zukunftsmusik. Leider gilt das auch bei vielen Drittapps: Todoist z. B. hat seit einiger Zeit Android Wear-Support, aber ich kann beim „Einsprechen“ neuer Dinge keine Fälligkeit oder Erinnerung vorgeben. Lt. Todoist-Support auch eine Einschränkung hier, denn in englisch soll das alles funktionieren.
Hab‘ schon häufiger darüber nachgedacht, ob ich mein G3 mal auf englisch umstelle…:-)
Nix gegen den Artikel, aber WOW – was für Neuigkeiten!
Eine Keep App für iOS wäre mal fälliger als sowas.
Bei mir funktioniert es auch schon länger 🙂 Aber halt nur bei englischen Mails.
Sorry aber ich finde Inbox mega unübersichtlich und unpraktisch.
Vielleicht bin ich da eine Ausnahme.
Ich finde im alten Gmail ist die Übersicht mit den Reitern oben viel besser.
Ich hoffe, Google zwingt einen nicht zum Umstieg auf Inbox.