Google I/O 2014: Die Zusammenfassung

Die große, zweieinhalb Stunden lange Google-Show mit Showmaster und Mastermind Sundar Pichai ist vorbei. Während es jetzt erst für die Entwickler richtig los geht, haben die interessierten Konsumenten schon jede Menge Neuerungen kompakt um die Ohren gepfeffert bekommen und ich bin mir sicher, dass wir in den nächsten Tagen noch vieles hören werden, was es nicht in die abendfüllende Unterhaltungsshow „Google I/O 2014 Keynote“ geschafft hat.

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Wir haben hier die Keynote mit drei Leuten verbloggt, Florian Kiersch, Sascha Ostermaier und ich führten durch das Programm, sofern der Server hielt. Die Kooperation ist bereits beendet, der Umzug geplant – weitere Hintergrundinformationen lasse ich euch da zeitnah zukommen. Wer sich nun nicht jeden einzelnen Beitrag angeschaut hat, der bekommt in dieser Zusammenfassung hoffentlich alles für den Konsumenten wichtige kredenzt, sofern zum Zeitpunkt des Beitrages bekannt, habe ich noch alle Links und Videos mit in den Beitrag gepackt. Ich freue mich auf eure Meinung und euer Feedback zur Google I/O 2014.

Android One

(Zum eigentlichen Beitrag) Was Firefox OS und günstige Windows Phones erreichen wollen, will sich auch Google nicht entgehen lassen: die fehlenden Milliarden an Nutzern. Hierfür müssen die Geräte gut und noch günstiger als bisher sein. Viele Menschen haben immer noch kein Smartphone und das soll sich ändern – sind ja schließlich unerschlossene Märkte mit unzähligen Kunden.

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Zusammen mit diversen Partnern arbeitet man daran, die Bedürfnisse in aufstrebenden Märkten zu decken. Android One kennzeichnet hierbei das Referenz-Design eines besonders günstigen Android-Smartphones, welches zu erschwinglichen Tarifen verfügbar sein soll. Der Preis soll unter 100 Dollar liegen, in Indien will man im Herbst starten, weitere Länder kommen danach.

Chromecast:

(Zum eigentlichen Beitrag) Google wurde nicht müde, den Verkaufserfolg des Streamingsticks Chromecast zu erwähnen. Mitnichten kam eine neue Version, dafür aber starke, neue Funktionen. Google wird es den Nutzern einfacher machen, Apps in Kategorien zu erkunden. Diese werden unter chromecast.com/apps gelistet.

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Chromecast ist zukünftig in der Lage, auch Befehle von Ausserhalb entgegen zu nehmen. Nur ein Beispiel: ein Freund ist bei euch zu Besuch, soll aber nicht in euer WLAN – via Cloud kann er dennoch von euch autorisierten Zugriff bekommen und so Inhalte anzeigen – funktioniert via “Nearby Devices”. Soll im Laufe des Jahres als Funktion ausgerollt werden.

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Eine weitere Funktion ist Backdrop, eine In-App-Funktion, die das Senden eigener Fotos an das TV-Gerät erlaubt. Doch dies ist nicht alles, denn Backdrop bringt viel mehr aus dem Web auf eure Bildschirme. Wetter. News. Kunst. Wird ein Bild angezeigt, über welches ihr mehr Informationen erhalten wollt, dann haut ihr einfach die Google Sprachsuche an “Was zeigt Chromecast an?”. Google wird euch die Information liefern.

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Apples AirPlay kann es – Android L mit einem Chromecast auch: den Bildschirm spiegeln. Zocken oder andere Android-Apps auf dem Bildschirm sind nun kein Problem mehr. Bildschirm übertragen – fertig. Macht  bei Dingen wir Google Street View und Google Earth bestimmt Spaß. Leider erst einmal nur auf ausgewählten Android-Produkten.

Die Smartwatch als Android- und ChromeOS-Türöffner

(Zum eigentlichen Beitrag) Tolle Funktion von Android L in Verbindung mit einem Bluetooth-Gerät, wie einer Smartwatch. Ist das gekoppelte Gerät in der Nähe, so ist das Smartphone ohne Entsperrcode nutzbar – entfernt man sich, dann muss man den Pin oder die Sperrgeste eingeben. Funktioniert auch bei bestimmten ChromeOS-Geräten!

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Chrome mit besserem Multitasking

(Zum eigentlichen Beitrag) Der mobile Browser Google Chrome hat 300 Millionen Nutzer. Um sich besser an Android L anzupassen, bekommt er neue Funktionen spendiert – Webseiten werden im Task Switcher wie Apps behandelt. Heißt: wer drei Webseiten geöffnet hat und ein paar Apps, der sieht die Webseiten künftig als einzelnen Task, wie die Apps, bislang sieht man ja Chrome nur als eine Instanz.

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Google Play Services sorgen für Sicherheit

(Zum eigentlichen Beitrag) Ab Android L werden die Google Play Services für zusätzliche Sicherheit sorgen. Über diese werden zukünftig Patches eingespielt, sodass Nutzer nicht ewig auf Hersteller und Provider angewiesen sind, was sicherheitsrelevante Android-Updates angeht.

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Laut Google-Info sind auch nur 0,5 Prozent aller Android-Nutzer von Malware betroffen. Auch der Kill Switch / Factory Reset wird Bestandteil von Android L. Wird ein Gerät gestohlen, so können zum Beispiel gestohlene Smartphones nicht mehr ohne Zustimmung des Nutzers auf Werkseinstellungen gebracht werden. Mal schauen, ob das wirklich sicher ist – oder ob frequente XDA-Besucher die Lösung innerhalb von 5 Minuten umgehen.

Mehr Saft für Androiden

(zum eigentlichen Beitrag) Android L wird neue Batteriesparfunktionen bekommen. Battery Historian und der  Battery Saver-Modus sorgen für bis zu 90 Minuten mehr Tagesleistung am Nexus 5. Wie das erreicht wird? Automatisches oder manuelles Herunterregeln des Taktes, Deaktivierung von Hintergrunddiensten und einer besseren Skalierung der Play Services.

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Android kommt ins Auto

Android Auto – so der griffige Name, ist die Android-Verlängerung in euer Auto. Verbindet ihr euren Android-Hobel mir dem Auto, so stehen Turn-by-Turn-Navigation von Google Maps, eure Playlisten und Radiosender von Play Music und Co, sowie Sprachsuche und Erinnerungen von Google Now zur Verfügung. Der Zugriff kann über die Fahrzeugsteuerung laufen, erste Kisten gibt es bereits dieses Jahr mit Android Auto zu sehen, unter anderem ist Volvo und Benz am Start.

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Android TV

Android TV ist eine Software-Plattform, die unter anderem in diversen Smart TVs zum Einsatz kommt, aber es wird auch Set-Top-Boxen geben. Die Steuerung von Google TV erfolgt über Smartphone, Tablet oder auch eine Smartwatch. Die Menüführung ist simpel gestaltet, liefert Nutzer prominent das, was er auf einem TV sehen möchte: Inhalte.

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Integriert ist auch Googles Sprachsuche, so kann man – während man gerade etwas anschaut – zum Beispiel Informationen zu Schauspielern erfragen. Sucht man im Menü nach einem bestimmten Inhalt, erhält man die Möglichkeit, diesen direkt über Google Play Movies & TV anzusehen oder Informationen über Schauspieler, etc. zu erhalten. Natürlich wird man auch Inhalte von einem Tablet oder Smartphone an Android TV senden. Kann man sich wie Chromecast vorstellen, nur eben direkt integriert.

ChromeOS kann Android

(Zum eigentlichen Beitrag) ChromeOS kann in Verbindung mit Android L eingehende Telefonate und Nachrichten anzeigen. In der Präsentation war von einer Beantwortung wie bei iOS 8 und OS X Yosemite aber nicht die Rede. Klingelt das Telefon, so seht ihr unter ChromeOS, wer anruft – natürlich nur, wenn das Smartphone gekoppelt ist. Ebenfalls wird das ChromeOS zukünftig einige Android-Apps ausführen können, dies läuft anscheinend über eine Virtualisierungsgeschichte.

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Android Wear und Uhren, Uhren und nochmals Uhren

Die LG G Watch kommt, Samsung macht mit der Gear Live auch in Android Wear. Die Moto 360 verzögert sich.  Über Android Wear erhält man Google Now-Karten auf dem Display angezeigt, also alles sehr auf den Kontext bezogen. Durch die Verbindung mit dem Smartphone werden die Inhalte synchronisiert, das heißt, wenn man eine Karte von der Uhr löscht, verschwindet die Karte auch aus Google Now auf dem Smartphone.

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Ebenso lassen sich mit “Okay Google” auch Aktionen starten. Auf diese Weise lässt sich auch auf Benachrichtigungen antworten. Ebenfalls an Bord ist Google Maps, sodass man in Städten zum Beispiel direkt über die Smartwatch die Fußgängernavigation angezeigt bekommt.

App-Entwickler werden die Möglichkeit haben, mit Android Wear eine Verbindung herzustellen. Im Prinzip sollte eine Android Wear Smartwatch den Blick auf das Smartphone in den meisten Fällen überflüssig zu machen. Die LG G Watch ist übrigens via Play Store erhältlich. Alle technischen Informationen zur LG G Watch bekommt ihr hier. Ebenfalls ist Samsungs Gear Live im Play Store kaufbar, auch hier haben wir einen Link zu allen Spezifikationen.

Google Fit

Als Konter zu Apples HealthKit gibt es Google Fit. Keine App derzeit, sondern eine Plattform. Andere Apps können via Schnittstelle Daten auf die Plattform schaufeln, auf Nutzerwunsch dürfen die Tracker-Apps auch untereinander kommunizieren. Google Fit wird direkt in das L-Release integriert werden. Google hat als Partner unter anderem Withings, Runkeeper, Intel, Nike und Adidas für sich gewonnen.

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ART:

Mit der kommenden L-Version von Android wird die Android RunTime (ART) fester Bestandteil des Systems, wie Google auf der diesjährigen I/O zum Thema ankündigte. Die bisher verwendete Dalvik-Umgebung, vergleichbar mit Java Runtime unter Windows oder Linux, zur Ausführung von Android Apps wird damit hinfällig. Grob geschätzt wird der Umstieg auf ART ein Performancegewinn von knapp 50% ermöglichen, was insbesondere performancekritischen Anwendungen wie Spielen zu Gute kommen wird. Bereits 2013 hatte Google ART im Rahmen der Einführung von Android 4.4 aka KitKat integriert, war aber bislang optional und eher als experimentell zu bezeichnen.

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Google Play Games

Die Spieleplattform bekommt neue Funktionen. Zu diesen Funktionen gehört das Game Profil. Hier kann man Punkte und Titel aus gewonnenen Quests darstellen.So können sich Spieler mit Freunden vergleichen, Entwickler sollen von den Möglichkeiten profitieren, dass Spieler noch tiefer in den Content eintauchen, um auch alle Belohnungen für die Ergründung zu erhalten.

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Weiterhin bekommen Entwickler neue Schnittstellen, so können sie Herausforderungen erstellen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt erfüllt werden müssen. Auch Save Games werden aufgebohrt, der Service speichert euren Spielstand über verschiedene Screens (am Smartphone spielen, am Tablet weiter machen). Innerhalb der Google Services wird der Spielstand hübsch visualisiert aufbereitet und der Spieler muss nie mehr in Level 1 anfangen.

Sonstiges

Android hat 1 Milliarde aktive Nutzer in den letzten 30 Tagen gehabt. Der Market Share für Android Tablets (ohne Kindle-Geräte) soll bei 64 Prozent in diesem Jahr liegen.

Material Design – ein überarbeitetes Interface für das kommende Android L. Unter der Begrifflichkeit Material Design will man einheitliches und Display-übergreifendes Design für alle Geräte realisieren. Die Guidelines finden sich hier.

Android Heads-Up Notifications. Als eines der neuen Features in Android L wird es zukünftig Heads-Up Notifications geben. Im Vergleich zu den bisherigen Notifications wird es damit zukünftig möglich sein, auf Benachrichtigungen direkt aus der aktuell aufgerufenen App heraus zu reagieren ohne die eigentlichen Aktivitäten zu unterbrechen.

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Google Docs: Firmen zahlen pro Nutzer 10 Dollar im Monat, bekommen unbegrenzten Speicherplatz. Slides App für iOS und Android ist da. Offline-Bearbeitung ist nun in allen drei Apps verfügbar. Offline bearbeitete Dokumente synchronisieren automatisch, sobald sie wieder Verbindung zum Netz aufnehmen können.Ein besonderes Highlight stellt die nun vorhandene Kompatibilität zu MS-Office Dokumenten dar, die sich jetzt nativ auf allen Plattformen bearbeiten lassen.

Android L – es wurde die Entwicklerversion angekündigt. Was die kann, sehen wir bald. Keine großen Informationen auf der Keynote. Aber: neue UI und neue Benachrichtigungen machen die Neugier groß.

Ab heute kann entwickelt werden: Android L Vorschauversion, Android Wear SDK, Android TV Preview SDK & Android Auto SDK.

Noch immer am lesen – und noch nicht genug? Chips holen, Füße hoch – Keynote gucken und abwarten, wir werden noch mehr Themen dazu bringen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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37 Kommentare

  1. Ich zweifel noch was das die Google Wear mit Google Now so funktionieren wie im Video

  2. @DocJones
    „einen Hauch offener und Apple nen Hauch geschlossener“ sorry da scheinst du ein bisschen weit weg von der Wahrheit zu liegen.

    „dass Android immer mehr zu iOS wird und iOS zu Android“
    aha, kann ja sein das ich mich irre aber seit wann haben haben die beiden System gleiche Features ?
    Der eine hat z.B. Widgets ,Homescreen, Anpassbarkeit der andere Fingerscanner, nahtlose integration ….

    auch von der Optik wird man die kaum verwechseln. Genau so wenig wie man Android L mit WP8 verwechseln wird (auch wenn das auf den Fotos ähnlich wirkt).

  3. balabushka says:

    Ein neues Nexus-Gerät bzw. die Nachfolge-Serie wurde nicht angekündigt? Was soll man jetzt kaufen, wenn man ein Gerät haben will, das zeitnah Updates bekommt?

  4. Danke für die gute Zusammenfassung.
    Meiner Meinung nach war nichts wirklich besonderes dabei, Google versucht sich mal in allen Bereichen, was dabei raus kommt werden wir sehen.

  5. Ich fasse mal die Zusammenfassung zusammen. Dabei habe ich im Hinterkopf, dass Google zumindest heute von Werbung lebt. Das heißt, sie brauchen zum einen einen Platz auf dem Sie die Werbung möglichst störungsfrei anzeigen können und Sie brauchen Daten ohne Ende um die Werbung möglichst perfekt auf die Kundensegmente zuzuschneiden. Sie treffsicher zu machen:

    – Es gibt eigentlich nichts neues. Nur Verbesserungen im Detail. Und natürlich kommt eine neue Android-Version. Wer hätte etwas anderes erwartet?
    – Das neue Design hält das Interesse wach, die Entwickler auf Trab und die Mitbewerber können sehen, wie sie ihre UIs (Sense, Touchwiz, etc.) darauf anpassen. Und darüber viel Zeit verlieren.
    – Die Uhr ist nicht fertig, der technische Unterbau (Wear) schon weitgehend. Siehe oben. LG und Samsung sind willkommene, aber hässliche, Lückenfüller. Wenn die Moto360 kommt, sind die Ecken und Kanten der Plattform bereits geglättet.
    – Über die Fit Platform kommt Google auch an Daten aus dem Gesundheitsbereich in rauen Mengen. Siehe oben.
    – Die Games Entwicklungen halten den Gamificationansatz warm und am laufen. Sie unterstützen auch perfekt die Erkenntnis, dass über 90% des App-Umsatzes mit Freemium verdient wird.
    – Android TV ist eine weitere Plattform um Werbung auszusteuern und Daten zu sammeln. Und Google muss sich um die Hardware nicht kümmern, das machen die TV Hersteller selbst: Die umarmen das Modell und sind glücklich, dass sie sich um die Software ihrer Smart-Teile nicht mehr kümmern müssen. Denn Software können die alle nicht. Wie man ja beispielsweise bei Samsung eindrucksvoll (Amazon Rezensionen) sieht.

    Ansonsten:

    – Page, Brin, Schmidt. Alle unsichtbar. Dafür mit Sundar Pichai und Ellie Powers die aggressive, nach vorne drängende, zweite Reihe.

    – Das Micro wird zum Daten sammeln immer wichtiger. Stimm- und Stimmungsanalyse. Die Entwickler wird das neue Spielfeld bestimmt entzücken.

    Das hier soll keine Kritik sein. Auch kein Log. Einfach nur eine Zusammenfassung. Spätestens in 5-10 Jahren sehen wir, was daraus geworden ist. Und was wir davon haben. Positiv wie negativ.

  6. wenn ich mir das „ART performance bild“ so ansehe dann erkenne ich dort einen leistungszuwachs um die 100% und nicht nur 50%. oder bin ich grad total banane?

  7. @Caschy, Sascha, Florian: Danke für die ausführliche Berichterstattung. Weiter so! 🙂

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