Google Fotos: Web-Werkzeug zum Finden unscharfer Fotos ist online

Wir haben euch bereits sehr genau über das Vorgehen von Google bezüglich des Dienstes Google Fotos informiert. Wer wissen will, was bald passiert mit dem Speicherplatz, der kann sich bei uns einlesen. Auch ein paar Empfehlungen haben wir für euch. Mittlerweile hat Google auch ein Werkzeug bereitgestellt, welches verschwommene Fotos anzeigen soll – dies soll helfen, „schlechte Fotos“ auszusortieren. In der App sollte es bereits zu finden sein, aber auch im Web. Den Link wollte ich euch einmal hier hinterlassen. Wie das Tool arbeitet? Nun ja, man muss auf jeden Fall mal selbst genauer schauen: Ich fand bei mir normale Wallpaper vor, Fotos, die definitiv nicht verschwommen sind – und auch tatsächlich welche, die korrekt erkannt wurden. Auf den ersten Blick findet Googles Werkzeug bei mir aber mehr falsch als korrekt. Dennoch: Vielleicht hilft es euch – und nur das zählt.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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7 Kommentare

  1. Zumindest gefühlt kommen in den letzten Wochen immer neue Funktionen hinzu, die mich immer wieder überlegen lassen, nicht vielleicht doch dauerhaft auf Google Fotos zu setzen. Es kommt sicherlich darauf an, wie man das nutzt, aber m.E. war Google Fotos auf diesem Gebiet schon lange alternativlos, und das scheint jetzt immer noch weiter ausgebaut zu werden.

    • Aber dir ist schon klar dass Google das ganz bewusst so macht?
      Aus meiner Sicht wäre es schlauer gewesen die ganzen Sonderfunktionen (wie auch jetzt schon) zahlungspflichtig zu machen, den Upload aber weiterhin kostenlos, allein schon aus Testgründen.

  2. @Carsten
    Bei mir sind 99% der Treffer auch Hintergrundfotos die nicht unscharf sind. Da muss google den Algorithmus wohl noch etwas nachbessern :).

  3. Danke, sehr interessant.

    Bei mir funktioniert das auch recht gut. Mit zwei Motiven hat die Funktion aber noch Probleme: Fotos von Essen, bei dem Trockeneis-Schwaden zu sehen sind. Was Google als Unschärfe interpretiert. Und Unterwasseraufnahmen scheinen ihn ebenfalls teilweise zu verwirren.

  4. Interessant, bei mir sind 0 Fotos von über 70.000 Fotos angeblich unscharf.
    Ich vermute, der Algorithmus funktioniert noch nicht zuverlässig.

  5. Bei mir mag er die Fotos, die einst mein Samsung-Tablet als „Muster“ dabei hatte besonders gerne – aber gut, er schlägt ja nur vor und etwa ein Dutzend unnötige hab ich da wirklich eingesammelt.

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