Gocycle plant elektrisches Familien-Lastenfahrrad für 2024

Gocycle will 2024 ein elektrisches Familien-Lastenfahrrad ins Rennen schicken. Jetzt teasert man das Produkt zumindest schon einmal an. Das Gocycle Family Cargo bleibt aber noch weitgehend nebulös, denn die heute veröffentlichten Bilder zeigen nur in extremen Nahaufnahmen einzelne Komponenten.

Anvisieren will man mit dem Lastenrad nach Angaben des Herstellers Eltern, Großeltern, Kinder, Tierliebhaber und Transporteure. Versprochen wird vorab ein leichtes Design. In den kommenden Jahren will man das G4-Gocycle-Sortiment um weitere Modelle in verschiedenen Märkten erweitern. Das soll sowohl nicht-faltbare als auch nicht-elektrische Fahrräder einschließen.

Das Gocycle Family Cargo ergänzt also im nächsten Jahr die faltbaren Modelle G4, G4i und G4i+. Weitere Einzelheiten will man 2024 ausplaudern. Interessierte können sich hier für exklusive Updates und Vorbestellungen zur Markteinführung registrieren.

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6 Kommentare

  1. Gelber Engel says:

    Lastenräder die SUV der Fahrradwelt. Die Fahrer haben kaum Beherrschung über diese Monster und nehmen selten Rücksicht auf Fußgänger. Eigentlich müssten sie zum Schutz gedrosselt werden, damit sie die Fußgänger nicht mit hohen Geschwindigkeiten umwalzen.
    Hierzu hat der Spiegel erst vor kurzem einen Artikel veröffentlicht. „Lastenräder – die unterschätzte Gefahr“

    • Die Fussgänger sind da nicht privilegiert. Sie nehmen ebenso wenig Rücksicht auf Radfahrer.

      • da Fußgänger aber nunmal das schwächste Glied in der Kette sind, gilt es natürlich für die anderen Verkehrsteilnehmer doppelt aufzupassen, was natürlich nicht heisst dass man als Fußgänger die Anarchie ausrufen sollte.

      • Wäre es nur schön, wenn es einen Führerschein für Fahrräder geben würde, dann hätten sie wenigstens bewiesen, solche Waffen beherrschen zu können. Diese Lastenräder wiegen 50–70 kg und können in der Nähe der Fußgänger auch locker die 30 km/h knacken. Im Gegensatz zu Autos gibt es auch keinen Fußgängerschutz.

        Nach deiner Logik müsste ein Autofahrer auch keine Rücksicht auf Fahrradfahrer geben, weil wenn sie unsicher sind, an die Verkehrsregeln halten, dann sind sie ja selber schuld.
        Auch bei fahrlässigen Verhalten eines Radfahrers, der gegen die Verkehrsregeln verstößt, bekommt vor Gericht der Autofahrer immer die Schuld. Es ist auf die schwächeren Teilnehmer Rücksicht zu nehmen.

  2. Für solche Teile sollte generell eine Versicherungspflicht bestehen.

    Am schlimmsten sind die Muttis und Vatis die dann mit diesen Teilen zum Schutz ihrer Kinder auch noch auf dem Fußweg fahren …

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