Gigaset GS160 Smartphone vorgestellt, kostet 149 Euro
Gigaset hat ein neues Smartphone vorgestellt. Es hört auf den Namen Gigaset GS160. Gigaset hat schon einige Geräte auf Android-Basis in petto, diese auch in diversen Preisregionen. Ich sag mal so aus dem Bauch und meiner Beobachtung heraus: kamen nur so lala an. Mit dem neuen Smartphone will Gigaset einiges anders machen, die Masse erreichen. Und wie erreicht man die Masse? Sicher auch über den Preis. 149 Euro wird das Gigaset GS160 Smartphone kosten.
Das Gigaset GS160 setzt auf ein 5 Zoll große IPS-HD-Touch-Display. Angetrieben wird das Gigaset GS160 von einem 1.3-GHz-MediaTek-Quad-Core-
Smart-Draw-Funktion: Einfach ein bestimmtes Symbol auf das Display zeichnen und schon öffnet sich die gewünschte App. So ist es möglich, durch das Zeichnen eines „W“ innerhalb kürzester Zeit die Nachrichten-App WhatsApp zu öffnen oder die neuesten Sportergebnisse durch das Zeichnen von „S“ einzusehen. Bis zu acht verschiedene „Drawings“ sind im Gigaset GS160 hinterlegt und können mit Apps verknüpft werden.
Gigaset setzt auch auf einen Fingerprint-Reader, über diesen kann man das Smartphone entsperren, alternativ kann man die Fotofunktion auslösen oder Anrufe annehmen. Gigaset setzt auf Android 6.0 Marshmallow, hat nach eigenen Angaben keinen Schnick Schnack drauf, sondern pures Android.
Das neue Gigaset GS160 Smartphone ist seit dem 15. Dezember 2016 zur unverbindlichen Preisempfehlung von 149,00 Euro im Gigaset Online-Shop sowie im Fachhandel – zunächst mit Fokus auf Etailer – verfügbar.
1GB RAM => Totgeburt
149 Euro -> für diese Mist Hardware ? Also über diesen Preis sollte man niemanden erreichen. Da hat Wiko schon bessere in diesem Preis platziert. Von Xiaomi will ich gar nicht erst anfangen.
Mit 2GB wäre es interessant. 1GB ist heute zu wenig
RAM ist viel zu wenig…
Zu wenig RAM, wieso kein Android 7 und wieso so wenige Pixel? Schade 🙁
!!!1GB RAMschphone!!!
Siehe rechts in der MYDEALZ Spalte: HONOR 5C
5,2″, FullHD, 2GB RAM, 16GB Speicher –> 149€
1gb Ram sind wirklich nicht nachvollziehbar. Da hätten sie sich lieber den NSA-Scanner sparen können und dafür 2GB oder 3GB eingebaut.
Vielleicht sollen die Entwickler des Betriebssystemes und der Apps auch mal in die Pflicht genommen werden, dass ihre Produkte auch mit 1 GB Hauptspeicher noch vernünftig laufen. Aber Softwareoptimierung ist ja schon viele Jahre kein wirkliches Thema mehr, stattdessen wird drauf gesetzt, dass die Nutzer (Kunden) schon bereit sein werden, entsprechend ausgestattete, aber eben auch teurere Geräte zu kaufen.
@Chris R
Willst du etwa sagen dass wundervolle und erfolgreiche Apps wie zB Snapchat oder Facebook, wo so viel Geld hinter steckt, reiner Mist sind? :d Komisch, noch nieee gehört 😀 die Beschwerden sind aber subjektiv weniger geworden. Die Nutzer haben sich wohl langsam arrangiert oder bessere Smartphones gekauft :O
Das ist halt das was Omas und Opas, die bei „Gigaset“ noch an das alte Siemens (als es noch ein Elektrokonzern war) und an die vermeintlich gute deutsche Wertarbeit denken und nicht wissen dass Gigaset gar nichts mehr damit zu tun hat, ihren Enkeln zu Weihnachten kaufen (die dann angepisst sind, nichts zeitgemäßes gekriegt zu haben).