gfxCardStatus: welche Grafikkarte benutzt mein MacBook Pro?
Ich habe vor kurzem über die neuen MacBooks berichtet. Die großen Kisten werden mit zwei Grafikkarten ausgerüstet. Eine mit Dampf und eine mit weniger Leistung, was ja bekanntlich den Akku schont. Im normalen Laptop-Bereich werde das einige auch schon mal gehört haben, NVidia Optimus ist das Stichwort.
Da ich weiss, dass einige meiner Leser schon ein neues MacBook haben (ich nicht :(), hier mal ein kleines Tool, das sofort anzeigen kann, wenn die Karten vom System geswitcht werden. Das i steht dabei für die Intel-Karte, das n für NVidia. Benachrichtigungen via Growl gibt es auch – sieh man ja auf dem Screenshot. Also: grab it while it’s hot: gfxCardStatus.
Sehr schickes Programm… Sobald ich mein MacBook habe, werde ich das mal testen 😉
Coole Sache. Gibts sowas auch für Windows?
Also hab nur eine Grafka drin aber hätte mir auch beinahe solch ein Optimus gekauft damals.
Ha, super, genau so ein kleines Tool hab ich mit gestern noch gewünscht! 🙂
meinst du das „i“ ganz oben links im screen? das sieht irgendwie eher aus wie ein info i. weil sonst seh ich nur ein g, m und eine 1, und nix was mir ne grafikkarte mit i oder n anzeigt 😉
mhh … interessant. Mit Skype als Task wird nie auf Intel gewechselt. Also besser Skype im Adium deaktivieren wenn man mit dem Akku unterwegs ist …
OK, es wird Zeit, dass ich mir das neue Macbook Pro zulege! 🙂
Du hast schon richtig gelesen, oder? ;): Im normalen Laptop-Bereich…
wohl nicht 🙂 nur schnell überflogen! mea culpa!
Danke für den Tipp. Habe ich mir gleich installiert. Die automatische Umschaltung der Garfikkarte ist schon eine tolle Sache, aber man weiß halt nicht wann das passiert und ob es auch wirklich klappt.
vg
Thomas
Zwei Grafikkarten im Laptop finde ich leicht übertrieben. Dann schon besser eine mit richtig Power und vernünftigem Ressourcenmanagement, dass schont die Umwelt und den Geldbeutel.
P.S.: Mit den richtigen Spartipps oder -Ideen kann man sich auch einen MacBook leisten.
@Adam die Intel HD ist doch onboard … direkt auf dem Chip. Nur weil die über den Alltagsbetrieb hinaus noch zu schwach ist, gibt es die Zugabe.