Gastbeitrag: Große Dateien und Ordner online senden

In diesem Artikel stelle ich Euch das kostenlose Programm “Zeta Uploader” vor. Mit Zeta Uploader könnt Ihr eine oder mehrere Dateien und Ordner ganz einfach und sicher online an andere Personen übertragen.

Es gibt Clients für den Webbrowser, für Windows, für die Befehlszeile (Konsole) und eine Webdienst-API (SOAP). Sämtliche Funktionen sind komplett kostenlos zu nutzen. Es entstehen zu keinem Zeitpunkt Kosten durch den Dienst. (Hinweis: Ich bin selbst der Autor des Programms, also ggf. etwas voreingenommen)

Übersicht

Was löst Zeta Uploader?

Vor vier Jahren, im Jahr 2006, habe ich das Programm aus der Not heraus entwickelt, dass ich mir von Kunden Dateien schicken lassen wollte und nicht genau wusste wie: Meistens haben die Kunden die Dateien als Anhänge an E-Mail-Nachrichten versendet. Das hatte den Nachteil, dass ab ca. 20 MB Schluss war und dass sich außerdem mein Postfach unnötigerweise gefüllt hat.

Stattdessen wollte ich, dass mir die Kunden auch deutlich größere Dateien schicken können und gleichzeitig mein Postfach schön schlank bleibt.

In meiner Unkenntnis (dazu später mehr), ob es ggf. bereits ähnlicher Lösungen gibt, habe ich dann damit angefangen, Zeta Uploader zu programmieren.

Wie funktioniert das im Detail?

Der Ablauf ist ziemlich kurz und knapp:

  1. Ein Benutzer wählt eine oder mehrere Dateien oder Ordner von seiner lokalen
    Festplatte aus.
  2. Die Dateien werden (via Webbrowser, Windows, Konsole oder API) an den
    Zeta-Uploader-Server übertragen.
  3. Der Zeta-Uploader-Server versendet eine E-Mail-Nachricht an die
    Empfänger mit einem Download-Link.

Der Empfänger der Nachricht kann dann die Datei einfach per Klick auf einen Link herunterladen und weiterverwenden. Nach einer bestimmten (definierbaren) Zeit wird die Datei auf dem Server wieder automatisch gelöscht.

Was ist das Besondere an Zeta Uploader?

Wenn Ihr weiter unten im Artikel über die Alternativen zu Zeta Uploader lest, werdet Ihr Euch ggf. fragen, was nun das Besondere im Vergleich mit anderen Lösungen ist. Aus meiner Sicht könnte unsere Lösung für Euch interessanter sein, weil es eine wirklich kostenlose Lösung ist. Es gibt keine versteckten Kosten oder Funktionen, die nur zahlenden Anwendern zur Verfügung stehen.

Ich habe Zeta Uploader entwickelt, weil ich es selbst nutzen wollte. Glaubt man Jason Fried, dann ist das die ideale Voraussetzung, um wirklich brauchbare Software zu entwickeln, mit Funktionen, die wirklich sinnvoll und nützlich sind. Zusätzlich sind zahlreiche Kundenrückmeldungen in die Software eingeflossen. Die Software ist also so, wie viele Anwender sie haben wollen.

Schlussendlich sind wir bei unseren anderen Produkten schon oft für unseren schnellen, kompetenten und sympathischen Support gelobt worden, das gilt hier für Zeta Uploader natürlich auch. Aus meiner Sicht ggf. auch ein Vorteil, da man ja immer das Gesamtpaket nutzt, nicht nur die bloße
Software.

Features im Überblick

Die Features von Zeta Uploader umfassen:

  1. Benutzbar über Webbrowser, Windows-Client als GUI-Anwendung,
    Windows-Client als Konsolen-Anwendung und in eigenen Programmen über die
    Webdienst-Schnittstelle (SOAP, WSDL).
  2. Übertragung einzelner oder mehrerer Dateien sowie kompletter Ordner.
    (jeweils mit konfigurierbaren Ausschlußkriterien).
  3. Bis zu 500 MB pro Übertragung.
  4. Anonyme und registrierter Benutzer können den Dienst nutzen.
  5. Die maximale Lebensdauer der hochgeladenen Dateien konfigurierbar.
  6. Die maximale Anzahl an Downloads konfigurierbar.
  7. Benachrichtigung beim Download konfigurierbar (wenn jemand Eure Datei
    downloadet bekommt Ihr eine Nachricht).
  8. Der Download ist über ein Kennwort schützbar.
  9. Ihr könnt konfigurieren ob und wie das Kennwort zum Empfänger gelangt.
  10. Mehrfach-Dateiupload in modernen Webbrowsern, komplett ohne Plug-ins
    (HTML 5).
  11. Verlauf gesendeter und empfangener Dateien.
  12. Automatisch zu Twitter oder Facebook posten.
  13. Unterstützung von Gravatar für Anzeigebilder.
  14. Dateien können öffentlich und anonym empfangen werden, zusätzlich
    automatisch kennwortgeschützt.
  15. Unterstützte Sprachen Deutsch, Englisch und Türkisch, weitere Sprachen
    über Google Translator auf Website integriert.
  16. Die Nutzung ist wirklich und ehrlich komplett kostenlos.
  17. Integration in Windows Explorer (“Senden an”-Menü).
  18. Proxy-Server konfigurierbar zur Nutzung hinter Firewalls.

Der Webbrowser-Client

Die allereinfachste Methode, Dateien zu versenden, ist die Verwendung des Web-Clients, also
der Webbrowser Eurer Wahl.

Ihr könnt Euch wahlweise anmelden oder anonym arbeiten. Wenn Ihr mit Eurer E-Mail-Adresse und Eurem Kennwort angemeldet arbeitet, werden Eure Uploads im Verlauf gespeichert und Ihr könnt auch die Downloads (Anzahl und Datum) nachverfolgen.

Direkt auf der Starseite wählt Ihr eine lokale Datei von Eurer Festplatte aus. Verwendet Ihr einen modernen Browser wie Firefox, Safari oder Google Chrome, dann könnt Ihr auch mehrere Dateien gleichzeitig auswählen. Das ermöglicht die File API, ein Feature von HTML 5.

Nun einfach noch eine oder mehrere Empfänger-E-Mail-Adressen eingeben und dann auf die “Jetzt hochladen”-Schaltfläche klicken. Danach wird die Datei hochgeladen, der Empfänger per E-Mail informiert und Ihr seid fertig. Die Daten werden nach dem Upload komprimiert, so dass der Empfänger die kleinstmögliche Downloadgröße hat.

Optionales

Zusätzlich könnt Ihr noch jede Menge Einstellungen vornehmen:

  1. Gebt einen kurzen Kommentar ein, den der Empfänger in der
    E-Mail-Nachricht sieht.
  2. Wählt die Empfänger-Sprache aus; so könnt Ihr z.B. als Deutscher mit
    einer deutschen Spracheinstellung einem
    US-Amerikaner eine Datei senden und dieser wird in seiner Landessprache
    informiert.
  3. Ihr könnt konfigurieren, dass die Datei nur in begrenztem Umfang, z.B.
    nur 1 oder 2 mal, heruntergeladen werden kann.
  4. Konfiguriert, dass Ihr eine Benachrichtigung, wenn jemand die Dateien downloadet hilft Euch,
    mitzubekommen, wenn jemand die Datei herunterlädt.
  5. Über einen Kennwortschutz könnt Ihr den Download-Link und die
    heruntergeladene Datei selbst von unbefugtem Zugriff schützen.
  6. Zusätzlich könnt Ihr konfigurieren, ob und wie das Kennwort an den
    Empfänger übertragen wird.

Der Windows-Client

Die flexibelste Art, Dateien und Ordner hochzuladen ist der Windows-Client.

Auch der Windows-Client ist sowohl anonym als auch mit Anmeldung nutzbar.
Seid Ihr angemeldet, so kommt Ihr in den Genuss, dass egal von wo aus Ihr
Euch anmeldet, Ihr immer alle Einstellungen sofort verfügbar habt.

Der Ablauf ist analog zum Web-Client: Dateien auswählen, Empfänger eingeben,
optional Bemerkung und weitere Einstellungen eingeben und automatisch
hochladen lassen und den Empfänger informieren lassen.

Besonderheiten des Windows-Clients

Der Windows-Client kann deutlich mehr als der Web-Client; so
könnt Ihr z.B. in einem Rutsch mehrere Dateien und mehrere Ordner auswählen,
ebenso ist es via Drag-and-Drop möglich, direkt Dateien und Ordner auf den
Windows-Client zu ziehen.

Dank Windows-Explorer-Integration könnt Ihr von jeder beliebigen Stelle aus
via Rechtsklick auf eine oder mehrere Dateien und/oder Ordner diese über
“Senden an” direkt mit Zeta Uploader hochladen.

Dank integrierter Komprimierung werden die Dateien vor dem Upload bereits
komprimiert, so dass sowohl Euer Upload als auch der spätere Download
Bandbreiten-schonen von statten geht.

Der Windows-Client ist in den Sprachen Deutsch, Englisch und Türkisch
verfügbar und stellt sich automatisch auf die passende Sprache Eures
Betriebssystems ein. Wenn eine unbekannte Sprache eingestellt ist (also
weder Deutsch, noch Englisch noch Türkisch), dann wird Englisch ausgewählt.

Am Ende eines Uploads steht dann die URL zum Download automatisch in der
Zwischenablage.

Editionen

Inzwischen haben wir mehrere „Geschmacksrichtungen“ des Windows-Clients:

  • Die reguläre Version, mit Setup, die sich ganz normal im System installiert.
  • Eine Single-File-Version, die Ihr sofort starten könnt, ohne Installation.
  • Eine Portable Version, die dem Format von PortableApps.com entspricht.

Technisch

Aus technischer Sicht ist der Windows-Client ein kleines .NET-Progrämmchen,
das Ihr lokal ausführt. Ihr benötigt das

.NET Framework 2.0 oder neuer. Somit läuft der Windows-Client von Zeta
Uploader auf den Umgebungen:

  • Windows 2000 Service Pack 3;
  • Windows 98;
  • Windows 98 Second Edition;
  • Windows ME;
  • Windows Server 2003;
  • Windows XP Service Pack 2
  • Windows Vista
  • Windows 7
  • Windows Server 2008
  • Windows Server 2008 R2

Der Konsolen-Client

Mit dem Konsolen-Client könnt Ihr einfach automatisiert Dateien versenden,
z.B. aus Administrations-Skripten (Befehlszeile, Batch, CMD, Power Shell,
usw.).

Der Konsolen-Client wird komplett über Befehlszeilenparameter gesteuert. Ihr könnt
damit Ordner und Dateien angeben, die hochgeladen werden sollen, zusammen
mit Dateifiltern (z.B. keine “.svn”-Dateien und -Ordner von Subversion) sowie den
Empfänger.

Der Konsolen-Client ist hierbei komplett ohne grafische Oberfläche, es können also nie plötzlich Fenster erscheinen. So ist er recht gut geeignet,
um in automatisierte Skripte integriert zu werden. Ich selbst nutze die Funktionen des Konsolen-Client selbst um bei internen Projekten, diese selektiv und automatisiert sofort nach dem Erstellen eines Setups an Kunden zu versenden.

Am Ende des Uploads steht die URL zum Download auch hier automatisch in der
Zwischenablage.

Die SOAP-Webdienst-Schnittstelle

Wenn Ihr Zeta Uploader komplett unsichtbar in Eure eigenen Programme oder Websites integrieren wollt, könnt Ihr die Webdienst-Schnittstellen-API
verwenden um via SOAP und WSDL Dateien versenden.

Die API bietet eine Teilmenge der Funktionen des Web- und Windows-Clients,
um Dateien hochzuladen und Empfänger zu benachrichtigen.

Da SOAP plattformübergreifend ist, könnt Ihr somit die Funktionen in
beliebige Eurer eigenen Programm und Websites einbinden, egal welches Betriebssystem oder
welche Programmiersprache. Beispielsweise könnte das Java, .NET, PHP oder
Ruby sein.

Wir selbst verwenden die SOAP-API in einigen unserer Anwendungen, um uns
semi-automatisch Fehlerberichte von Anwendern senden zu lassen. Tritt ein Fehler auf,
erscheint ein Meldungsfenster, das dem Anwender die Option bietet, uns die
Fehlermeldung (via Zeta Uploader) zu senden. Der Anwender sieht dabei selbst
nichts von Zeta Uploader, da die Kommunikation komplett im Hintergrund
arbeitet.

Alternative Programme

Als ich anno 2006 die ersten Zeilen für Zeta Uploader geschrieben habe, bin ich
gar nicht auf die Idee gekommen, erst mal bei Google zu suchen, ob es
ähnliche Lösungen bereits gab.

Leider/natürlich gab und gibt es solche Dienste. Nach meiner aktuellen Recherche sind die
allermeisten dieser Tools in einer “Freemium”-Variante erhältlich; es gibt
eine kostenlose Basisversion und eine kostenpflichtige Version mit mehr
Features.

Beispielsweise gibt es:

  1. YouSendIt (das ist glaube ich der populärste von allen)
  2. Megaupload
  3. MediaFire
  4. CuteSendIt
  5. MailBigFile
  6. MongoFiles
  7. SendSpace
  8. Tonsho
  9. TransferBigFiles
  10. WeTransfer

Schaut Euch die Dienste gerne jeweils mal an.
Je nachdem was Ihr für Anforderungen habt, bekommt Ihr bei den einzelnen Diensten Funktionen, die Ihr
so in Zeta Uploader nicht findet (und anders herum natürlich/zum Glück genau so).

Warum ist Zeta Uploader kostenlos?

Ich habe das Programm ursprünglich für uns intern entwickelt und nie
geplant, es kommerziell zu vertreiben. Meiner Meinung nach ist die
Konkurrenz hier recht groß und die Bereitschaft der Nutzer, für so etwas zu
zahlen, gering.

Wenn mir ein Geschäftsmodell in den Sinn kommt, dann ist es stets das
“Freemium”-Modell, also gewisse Dinge kostenlos, gewisse Dinge
kostenpflichtig. Da das alle anderen, oben erwähnten Dienste jedoch auch so

machen, würde ein großes Stück der Einzigartigkeit von Zeta Uploader verloren gehen. Falls Ihr Ideen für
originelle Geschäftsideen habt, um mit dem Programm Geld zu verdienen,
informiert mich gerne!

Da wir von der Software-Entwicklung im Bereich Microsoft Office SharePoint
(MOSS), CMS und Test-Management leben, sehen wir Zeta Uploader als Werbung
für uns und bieten die Dienste und Programme deshalb kostenlos an.

Gehostete Version

D.h. Zeta Uploader läuft als komplett separate Instanz auf einem extra
Server (wahlweise beim Kunden oder bei uns), mit eigenem Kundenlogo,
Farbschema und Titel. Hier können zusätzliche Einschränkungen vorgenommen
werden, beispielsweise, dass Dateien nur von und an die Kunden-Domain
gesendet werden kann.

Zusammenfassung

In diesem Artikel habe ich Euch kurz über die Features und den möglichen Nutzen von Zeta Uploader informiert, einem Programm um große Dateien und Ordner online zu übertragen. Ich war sehr darum bemüht, dass viele nützliche Informationen enthalten sind und das ganze nicht als plumpe Werbung daherkommt. Hoffentlich ist mir das gelungen.

Schlussendlich meine Bitte, mir viele Rückmeldungen zum Artikel und zum Dienst zukommen zu lassen. Schreibt mir Eure Wünsche, Tipps, Anregungen, Fragen oder Kritik hier unten in den Kommentaren oder gerne auch per E-Mail.

Vielen Dank!

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Seit 2008 ist es Beruf(ung). Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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121 Kommentare

  1. Wie sieht es denn mit den Rechten an den Dateien aus?
    Es gab ja schon mehrmals die Diskussion, dass Rechte auf den Hoster übertragen wurden.

  2. Sehr schönes Programm! Ich hoffe es bleibt uns lange erhalten ^^

  3. Ich habe nicht alles gelesen – das vorweg.
    Aber nun meine Frage: Was hast du davon, dass andere diesen Dienst benutzen?

    Edit: Sry… hätte doch bis zum Ende lesen sollen – Asche auf mein Haupt.

  4. Ich habe den Artikel komplett gelesen (;)) und bin überrascht, dass der Dienst noch nicht durch (illegales) Filesharing in die Knie gezwungen wird. Gibt es da besondere Schutzmaßnahmen, oder ist es Glück?

  5. Hallo Marc

    Zu den Rechten haben wir uns bisher keine Gedanken gemacht. Sie liegen halt auf dem Server und werden nach max. 30 Tagen gelöscht.

    Es fasst sie ansonsten niemand an, nur der Download-Vorgang und nach max. 30 Tagen der Lösch-Task.

  6. Danke, @Heinz 🙂

  7. Dazu schreibe ich gerne einen Beitrag. Klasse Service!

  8. Hallo @etth

    Vermutlich ist es bisher Glück. Wir haben eine Content-Erkennungs-Routine, die zurzeit nicht aktiv ist. Ich würd mir wünschen, dass das so bleibt.

  9. Danke schön, @Tim!

    Wenn Du Vorschläge für Verbesserungen hast, gerne immer her damit 🙂

  10. @Uwe Vorschlag (nur nice-to-have): Angemeldete Nutzer können Dateien im Backend löschen… falls mal was falsch hochgeladen wurde.
    Ansonsten habe ich es getestet und wenn ihr die Geschwindigkeit beibehalten könnt perfekt (keep it simple!). Ggf. ich klicke auch gerne mal Werbung dafür 😉

  11. ElWiegaldo says:

    Hi,

    es wäre doch cool wenn man da einen eigenen Server einstellen könnte auf dem upgeloadet wird. So wie bei FTP (was wir bei solchen Gelgenheiten benutzen… obwohls natürlich oldschool ist), vielleicht noch eine Passwortabfrage eingebaut, damit nciht jeder auf den Server kommt…

    Grüße
    ElWiegaldo

  12. Danke @Tim

    Du kannst im Verlauf (auf der Website oben rechts auf „Verlauf“ klicken) die Dateien bereits löschen. Genau so, wie Du es beschrieben hast.

  13. Cooler Tipp, @ElWiegaldo – Erfasse ich gleich mal als Feature Request!

  14. Bisher habe ich regelmäßig MediaFire mit begrenztem Upload und anderen Einschränkungen genutzt. Nach meinem unkomplizierten Testlauf per Browser bleibe ich nun bei dem hier vorgestellten, nutzerfreundlichen Programm.

  15. Vielen Dank, @Didi, das freut mich!

  16. Nachtrag: Für mich ist die Browser-Variante entscheidend, da ich mit Linux arbeite.

  17. Inzwischen gibt’s Zeta Uploader übrigens auch als kleine App im Google Chrome Web Store:

    Zeta Uploader im Google Chrome Web Store

    Im Prinzip nur die Website schick verpackt, trotzdem ggf. für den/die eine(n) oder andere(n) interessant.

  18. 2. Nachtrag: Nach der Anmeldung wird das Passwort in der Bestätigungsmail im Klartext versendet. Das sollte geändert werden.

  19. @Didi würdest Du Dir einen (GUI-) Client für Linux wünschen?

  20. @Didi – Habe ich geändert, danke. Das Kennwort wird nun nicht mehr mitgesendet in der Bestätigungs-E-Mail-Message.

    Nur noch in der „Kennwort vergessen“-Mail.

    Das könnte ich später mal auch noch besser machen, so dass dort nur ein 1-Mal-Token zum Zurücksetzen drinsteht.

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