Fünf gegen Willi: Porno-Portal xHamster droht Netzsperre

Wir berichteten schon Anfang Dezember darüber, dass die Landesanstalt für Medien gegen Porno-Portale vorgegangen ist. Konkret handelte es sich um xHamster, Pornhub und YouPorn. Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hatte damit der Beschwerde der Landesanstalt für Medien NRW recht gegeben. Konkret ging es darum, dass die Anbieter in Zypern sitzen und jene frei zugänglichen pornografischen Inhalt im Netz verbreiten.

Nun gibt’s eine neue Wasserstandsmeldung. Eine Netzsperre droht dabei xHamster. „Bei xHamster haben wir einen bestandskräftigen Bescheid, gegen den keine Rechtsmittel mehr möglich sind„, so der Direktor der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen, Tobias Schmid, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.

Andere Portalbetreiber haben laut Bericht gegen die betreffende Beschwerde geklagt, wobei laut Schmid die Rechtslage ziemlich eindeutig sei.

Es ist Pornografie, es gibt keine Altersverifikation und es ist deutsches Recht anwendbar.

Im Falle xHamster sei es so, dass man jegliche Kommunikation mit der Aufsichtsbehörde verweigere. Ebenso gibt’s keine Bemühungen, das Angebot legal zu gestalten. Jetzt trete man an Vodafone und Telekom heran. „Wir haben sie über den Umstand informiert, dass es illegale Inhalte in ihren Netzen gibt, die zu sperren sind und hören sie dazu derzeit an. Dann entscheiden wir.“ Sowohl Telekom als auch Vodafone teilten mit, dass man die Zugangssperren umsetzen werde, sofern angeordnet.

Ich schrieb es bereits: ein Kampf gegen Windmühlen. Portale gibt’s genug, ebenso sind die Netzsperren oftmals recht einfach zu umgehen.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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74 Kommentare

  1. Ähnlich wie auch bei anderen Dingen kann ich viele Meinungen hier nicht verstehen. Fakt ist doch, dass es das Jugendschutzgesetz gibt. Und sofern man das ganz grundsätzlich gutheißt, spricht doch nichts dagegen, dass das auch entsprechend umgesetzt wird. Dass das nicht unbedingt wirksam erfolgen kann, weil man das ja „irgendwie“ umgehen kann, ist schon klar, aber unter dem Aspekt kann man alles in Frage stellen, was dann zu der Diskussion führt, wie sinnvoll Verbote ganz generell sind – schließlich kann man wohl alles „irgendwie“ umgehen.

    • > Fakt ist doch, dass es das Jugendschutzgesetz gibt.

      Zu einfach.

      Fakt ist, dass es das Jugenschutzgesetz IN DEUTSCHLAND gibt, und dass Deutsche Behörden einfach mal ansagen, dass das eine Website auf Papua-Neuguinea natürlich auch betrifft. Ich möchte mal sehen, der Iran interveniert in Deutschland, dass die Tagesschau keine unverschleierten Frauen mehr zeigen dürfen. Denn Fakt sei ja, dass es das SitteMoralAnstand-Gesetz gibt. Im Iran.

      Der nächste Punkt ist, dass es auch innerhalb Deutschlands eine Rechtsabwägung geben muss, weil Regeln sich widersprechen (Beispiel: Datenschutz vs. Impressumspflicht oder Maskenpflicht wegen Corona vs. Vermummungsverbot auf einer Demo).
      Und ich (und anscheinend viele andere auch) halten es offensichtlich für ungerechtfertigt, wenn eine „untergeordnete Regel“, die Minderjährige von Sex, Drugs & Alkohol fernhalten soll, eine extrem grundlegende Regel aushebeln soll wie „Medien sollen nicht zensiert werden“.

      Der dritte Punkt ist, dass Regeln in Deutschland immer lächerlich anfangen und dann anziehen. Als ich ein Kind war, bin ich am Wochenende mit den Eltern am Verbotsschild vorbei im Baggersee baden gegangen, so wie tausende anderer Menschen auch — da war Volksfest. Heute patroulliert hinter dem gleichen Schild ein Sicherheitsdienst und schreibt Anzeigen gegen Spaziergänger. Spiritusbrenner unter dem Fondue? Verboten. Schokoladenzigaretten? Verboten. Ab 2022 müssen in jedem Neuwagen 9 Sicherheitsassistenzsystem drin sein. Das kopieren einer mp3-Datei kann dein ganzes Leben ruinieren.

      Nach den Pornosperren kommen Sperrpflichten für die Provider für externe DNS-Server. Und spätestens dann wird es technisch so anspruchsvoll, dass kaum noch einer mitkommt. Und dann wird das zur Straftat deklariert, und dann haben wir den Salat. Wegen ein paar Dildos, und weil das Gesetz ja „existiert“ und „gilt“.

      • Es mag einfach sein, aber man muss auch nicht immer alles unnötig kompliziert angehen … Natürlich kann der Iran intervenieren und fordern, dass die Tagesschau keine unverschleierten Frauen zeigt, soweit das Programm IM IRAN empfangen werden kann. Und dann gibt es die Möglichkeiten, dass die Tagesschau für den Iran eine angepasste Version anbietet (unwahrscheinlich), darauf verzichtet, im Iran empfangen werden zu können (schon eher) oder aber der Iran selbst kümmert sich darum und sperrt das jeweilige Programm. Und nicht anders ist es doch hier, wenn jemand in einem Land sein Produkt anbieten möchte, muss er sich eben dabei auch an die Regeln des jeweiligen Landes halten – oder eben darauf verzichten, das Produkt dort anzubieten.

        Gesetze wie das zum Schutz der Jugend sind doch nicht neu und seit Jahrzehnten war es für alle völlig in Ordnung, dass es solche Regelungen gibt und die Anbieter gefordert sind, entsprechend zu agieren. Nur im Internet soll am besten gar nichts gelten … mir zumindest fällt es schwer, das nachzuvollziehen.

        • Also, zum einen möchte ich nicht, dass Firmen, die Geschäfte mit China machen, sich „selbstverständlich“ an chinesische Gesetze halten. Das ist eine Diktatur, und wenn wir uns immer alle fein an lokale Gesetze halten würde, gäb’s die DDR noch. Die ist unter anderem deswegen weg, weil der Westen fleissig Fernsehsender an der Grenze gebaut und Richtung Osten gesendet hat. Gezielt gegen deren Gesetze. Gut so.

          Der nächste Punkt ist dieses „Das Gesetz sagt das aber.“ — wir leben in einer Demokratie, und dazu gehört, dass Leute z.B. hier diskutieren und sagen, das soll geändert werden.

          Zum Dritten ist das überhaupt nicht klar, ob „das Gesetz“ so ist. Das haben einige Gerichte jetzt so entschieden, aber auch als Laie ist mir offensichtlich, dass das so „klar“ überhaupt nicht ist (was unter anderem damit zu tun hat, dass unser Staat seit einem Vierteljahrhundert verpennt, Gesetze für die digitale Welt zu aktualisieren,aber das ist ein anderes Thema)

          Zum vierten habe ich ja auch meine Lebenserfahrung. Das ist die eines Menschen, der in den 80ern als Teenie indizierte Spiele wie „Blue Max“ gespielt hat, worüber die Gesellschaft heutzutage geschlossen lacht (inklusive meiner 12jährigen Tochter, der ich das auf YouTube zeige: „DAS war verboten!“ „Häääää??? Wiiiesoooo?“). Zum anderen ist es auch die Lebenserfahrung als Vater, der über sowas nur den Kopf schütteln kann. Ich habe den gleichen Eindruck wie einige Andere hier im Thread: „Normale Sexualität“, also kein würgen, schlagen, peitschen etc., sollte KOMPLETT enttabuisiert werden. Selbst in anderen europäischen Ländern sind z.B. „Familienbetten“ üblich, wo Kinder bis kurz vorm Teeniealter mit den Eltern im Bett schlafen und auch mal was mitkriegen. Völlig unproblematisch. Das „Kinderzimmer“ ist eine Erfindung der letzten 50 Jahre, auch hier in Deutschland wurden bis dahin 14köpfige Familien einen EINEM Zimmer gezeugt. „Normaler“ Sex ist NULL Jugendgefährdend. Von mir aus könnt ihr an der Kasse Pornos in die Regale stellen, packt lieber die Zigaretten mit Schockfotos weg, DIE sind krank.

  2. Seit wann gilt deutsches Recht weltweit?

    • Ich denke, das ist ein Punkt, der oft zu Missverständnissen führt. Es geht gar nicht darum, dass deutsches Recht weltweit gelten soll, sondern darum, dass es IN DEUTSCHLAND beachtet wird. Und das hat natürlich auch Auswirkungen auf ausländische Anbieter, die hier in Deutschland vertreten und aktiv sind. Aber auch das ist doch keine neue Erkenntnis – sollte es jedenfalls nicht sein.

      • „In Deutschland beachtet“ heisst für mich: Ich darf auf einer US-Nazisite surfen, ich darf mir Hakenkreuze angucken, ich darf da machen, kommentieren, liken was ich will. Wenn ich mir dann einen Aufkleber _nach Deutschland_ bestelle, bin ich dran.

        Eine Website auf einem Server in Zypern, Domain im Besitz eines Zyprioten, Firma angemeldet in Zypern, Büros in Zypern, zahlt Steuern in Zypern ist für mich nicht „in Deutschland“, wenn ich mir die Inhalte auf meinem Rechner angucke.

        (Ja, ich weiss, das Firmenkonstrukt ist ungleich komplexer — ich will hier nur ein Beispiel geben)

        Was passiert eigentlich, wenn Nordkorea Bäume in Hakenkreuz-Form anpflanzt? Muss Google Maps dann in Deutschland die Satellitendarstellung abschalten?

  3. Es ist höchste Zeit, dass da etwas für den Jugenschutz getan wird. Verantwortungslos von den Betreibern, dass es keine Altersverifikation gibt. Es geht ja nicht um ein Verbot, sondern nur darum, dass Minderjährige vor dem für junge Menschen wirklich nicht geeigneten Content ferngehalten werden. Sicher kann wer will das per VPN etc. umgehen, aber einen gewissen Effekt wird dies trotzdem haben. Ich bin froh, dass meine FritzBox das BPjM-Modul hat, mit dem ich meinen Kindern zumindest einen gewissen Schutz bieten kann (vom Handy aus ist der Zugriff allerdings möglich).

  4. Das ne große Sache. Ich hab das schon bei den ersten Streming Portalen anfang des JAhres gesehen. Da wo es zuerst gemacht wurde. Das und das verklagen udn einbuchten von Werbefirmen die auf diesen Seiten geworben haben, führt zu einer massiven Veränderrung.

    70% der Besucher, wissen doch nicht wie man den DNS ändert. Und 70% der Einnahmen sidn immens. Vor allem diese MEnschen. hatten noch keinen Werbeblocker. Der Martk wird sich stark verändern.

  5. Naja, dass „Gesetze gegen die Umgehung von Sperren“ sonderlich wirksam sind, würde ich nicht behaupten:
    In den Vor-Streaming-Zeiten gab es Software, mit der man die aus der Videothek geliehenen DVDs auf den PC rippen konnte. Als das verboten wurde, haben die ihre Software halt von irgendeinem fernen Land angeboten und n Hinweis-Screen angezeigt.
    Bei Spielen das Gleiche.
    Und wie Du schon richtig ausgeführt hast:
    Es kann nicht Aufgabe des Staates sein, die Erziehung der Kids einiger Eltern zu übernehmen.
    Wenn man mündige Bürger will, muss man sich Zeit für die Kids nehmen und sie, unter Aufsicht, machen lassen, damit sie ihre eigenen Erfahrungen machen.
    Wer mal auf ne heiße Herdplatte gefasst hat, oder den Finger in die Steckdose gesteckt hat, weiß, dass das schmerzhaft ist. Das macht man 1x und danach nie wieder.
    Das ist sinnfreier Aktionismus. Selbst mit Altersverifikation lässt sich nicht verhindern, dass Minderjährige sich Pornos ansehen. Das klappt ja schon bei Zigaretten und Alkohol nicht wirklich, da schickt man halt den großen Bruder in den Laden.

  6. Bald verkaufen uns die Provider Datenpakete um auf bestimmten Seiten zu surfen………

    • Das ist meines Wissens in Großbritannien, wo das schon länger so läuft, bereits der Fall. „Ohne Pornofilter“ ist dort eine zusätzliche Option für deinen Internetzugang, Altersnachweis ist beizufügen.

      Du musst also einer Firma mitteilen, dass Du Pornos guckst.

  7. Es wirkt ein wenig, als würden die meisten Kommentatoren nicht verstehen, dass auf Pornosites auch Straftaten, Verbrechen und Vergehen stattfinden, gegen die die Betreiber meist nicht genügend gegen vorgehen:
    – „Exposure“ Bilder oder Videos ohne das Einverständnis der Person(en)
    – Dasselbe, aber eben auch noch heimlich aufgenommen
    – Minderjährige
    – Sexual Human Traffiking/Menschenhandel, populäres Beispiel waren Sexvideos von einer quasi-entführten Minderjährigen auf pornhub, die sogar ein verifiziertes Konto bekam
    – Vergewaltigungen direkt als auch indirekt legalisiert („Du bekommst Geld für den Dreh, bei dem du „Stopp“ geschrien hast, nur, wenn du uns in dem Video am Ende sagst, dass du alles mit Einverständnis gemacht hast, egal ob das wirklich der Fall war“)
    [Pornostars können sich de facto auch nicht dagegen wehren. Wer aufmuckt und ggf. sogar Anzeige erstattet wegen Vergewaltigung evtl. inkl. Köprerverletzungen und Behandlungen, über den spricht sich das rum und die Person wird als Risiko für Dreharbeiten eingestuft und bekommt einfach kein Angebot mehr]

    Es fehlen schon Schutzmaßnahmen als auch Schutzwillen diesbezüglich.

    • > Es wirkt ein wenig, als würden die meisten Kommentatoren
      > nicht verstehen, dass auf Pornosites auch Straftaten,
      > Verbrechen und Vergehen stattfinden,

      Weil das in dem Zusammenhang irrelevant ist.

      Die Strassenverkehrsordnung regelt das Autofahren ohne Rücksicht auf Autodiebstahl oder Autoschmuggel.
      Der Mehrwertsteuersatz bestimmt ebendiese. Und kümmert sich nicht um Geldwäsche oder Drogengelder.
      Arbeitsschutz regelt keine Zwangsarbeit, etc.

      Das ist eine unsachliche Form der Diskussion. Es gibt von ALLEM, was ein Mensch tun oder lassen kann, auch immer eine illegale Variante. Und es ist immer wieder bei irgendwelche Fundis zu beobachten, dass sie ihre Thesen auf diese Weise untermauern.

      Porno ist Porno. Porno ist legal. Jugenschutz ist NICHT zuständig für Zwangsprostitution, Verletzung der Persönlichkeitsrechte, Stalking, Copyrightverletzung etc. — das alles wird natürlich auch geregelt, dafür gilt aber das Strafrecht, und das ist NICHT Teil dieser Diskussion. Bitte verwässere sie nicht mit Nebelkerzen.

      Würde man deiner Argumentation folgen, müsste man gegen Gebrauchtwagen vorgehen, da diese manchmal gestohlen sind.

      • Ich hatte dir ja schon im anderen Kommentar geantwortet, darum nur neue Dinge (Wer den anderen Kommentar lesen möchte: https://stadt-bremerhaven.de/fuenf-gegen-willi-porno-portal-xhamster-droht-netzsperre/#comment-1314528 (muss noch freigeschaltet werden)

        Insgesamt gibt es dort einige, einige engere Verflechtungen. Selbst bei deinem Beispiel hier gilt dies: Autodiebstähle können bspw. enttarnt werden, weil jemand zu schnell gefahren ist, weil jemand damit auf einem Blitzerfoto gelandet ist. Ich würde auch behaupten, dass Arbeitsschutzgesetze durchaus gegen Zwangsarbeit helfen.

        > Jugenschutz ist NICHT zuständig für Zwangsprostitution, Verletzung der Persönlichkeitsrechte, Stalking, Copyrightverletzung etc.

        Ich behaupte, wenn es um den Schutz von Minderjährigen geht, doch, auf jeden Fall!

        Aber zum Kern der Diskussion zurück, machen wir ein Experiment:
        Wir gehen einfach mal davon aus, dass alle Restriktionen fallen gelassen werden, dass man sich alles ansehen, sagen und lesen darf.

        Wenn nun aber Kinder alles lesen, dann nehmen sie dies aber auch auf. Das geht an denen ja nicht vorbei. Wenn sie einen Inhalt sehen, oder gar oft sehen, entsteht der Eindruck, es ist okay, Hakenkreuze zu malen, Hitler zu verherrlichen, Frauen zu quählen und zu vergewaltigen, zu schlagen, Homosexuelle zu beleidigen etc. – da gibt es dann ja keine Grenze mehr.

        Teufelsadvokat gegen mein Argument: Aber das müssen dann eben die Eltern regeln!

        Ja, sollten sie, dazu sehe ich sie auch in der Pflicht. Aber machen wir uns nichts vor: Nicht alle Eltern können oder werden diesen Pflichten nachkommen. Sei es aus Unwissenheit oder Unkönnen, eigene Probleme wie psychische Erkrankungen, oder weil sie wirklich knallhart hinter solchen Dingen stehen – solche Leute werden ja leider auch Eltern. Nun stellt sich Staat, und vielleicht auch Gesellschaft die Frage: Was können wir dagegen tun, dass diese Kinder nicht solche Inhalte konsumieren und diese als Maßstab, oder genauer, als Lernmaterial verwenden, als Vorbilder, wie sie zu sein haben?

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