FreddieMeter: Google-KI-Tool wertet aus, wie nah eure Stimme an der von Freddie Mercury ist

Freddie Mercury zählt unbestritten zu den größten Persönlichkeiten in der Musikgeschichte. Was er damals so alles mit seinen Band-Kollegen bei Queen auf die Beine stellte, wurde meist ein Erfolg. Seine Stimme gehört ebenfalls zu den einzigartigsten und variabelsten in der Historie. Nun hat Google mit dem FreddieMeter ein Tool auf die Beine gestellt, welches die künstliche Intelligenz des Unternehmens nutzt. Das neuronale Netz wurde mit der Stimme von Freddie und einigen Aufnahmen von Nachahmern trainiert und man fordert euch nun heraus, ebenfalls zu singen wie Freddie.

Wenn ihr die Webseite öffnet, habt ihr die Auswahl zwischen den Songs Don’t stop me now, We are the champions, Bohemian Rhapsody und Somebody to love. Einmal ausgewählt, vergebt ihr nun noch die Zugriffsrechte für Mikrofon und Kamera (optional) und schon kann es losgehen. Knapp eine Minute des ausgewählten Liedes dürft ihr zur Musik von Queen nachsingen. Das Ergebnis wird euch angezeigt und ihr könnt die Scorecard oder ein kurzes Video von euch herunterladen und mit euren Freunden teilen.

Google hat das Tool in Zusammenarbeit mit dem The Mercury Phoenix Trust auf die Beine gestellt – einer wohltätigen Organisation, gegründet von Brian May, Roger Taylor und deren Manager Jim Beach kurz nach Freddies Tod, die sich um AIDS und deren Betroffene kümmert. Ihr könnt über die Seite natürlich auch spenden.

Probiert es doch mal aus und lasst gern in den Kommentaren euer Ergebnis da.

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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11 Kommentare

  1. Wäre ja nett gewesen, wenn ihr einen Link dorthin setzen würdet 😉

  2. Super, wohin Google Kapazitäten steuert – dorthin, wo sie wirklich gebraucht werden (Ironie aus).

    • Warum? Leute trainieren Google’s AI für die „gute Sache.“ Die haben Erfahrung mit Crowdsourcing (ReCaptcha, Local Guide, etc).

  3. Dinge die die Welt nicht braucht!

  4. Thomas Müller says:

    16%

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