„Forza Motorsport“ an der Xbox Series X Probe gefahren

Das letzte Spiel der Reihe „Forza Motorsport“ ist 2017 erschienen, damals noch für die Xbox One. In der Zwischenzeit ist es dem Spin-off „Forza Horizon“ mit zwei tollen Titeln nach vorne zu preschen und in der Beliebtheit die Hauptserie nach meinem Eindruck sogar zu überflügeln. Doch jetzt ist endlich der neueste Teil da, welcher sich nicht etwa „Forza Motorsport 8“, sondern schlichtweg „Forza Motorsport“ nennt. Das hört sich nach einem Neuanfang an, ist aber am Ende eine zwiespältige Angelegenheit.

Während das Spin-off „Forza Horizon“ auf eine offene Spielwelt und Arcade-Mechaniken setzt, ist „Forza Motorsport“ eher mit Sonys „Gran Turismo“ vergleichbar. Der Fokus liegt also eher auf einer möglichst realistischen Fahrsimulation. Allerdings habt ihr es selbst in der Hand, wie sehr der Titel wirklich in Richtung Simulation oder doch eher Arcade-Racer geht. Denn ihr könnt extrem viele Hilfestellungen zuschalten. Jene zeigen euch dann wo der ideale Weg ist, wann und wie stark ihr abbremsen solltet oder übernehmen die Gangschaltung für euch.

Grafisch sieht „Forza Motorsport“ an der Xbox Series X sehr gut, aber nicht bahnbrechend aus. Was man hier bewältigt hat: Es kommt Ray-Tracing für Reflexionen zum Einsatz, auch während des Rennens. Allerdings gibt es eine Schlappe, denn im Qualitätsmodus mit der besten Darstellung seid ihr auf 30 fps beschränkt – in einem Racing-Game ein Ausschlusskriterium. Somit werden die meisten wohl den Performance-Modus wählen, in dem 60 fps bei reduzierter Auflösung und Grafikqualität anliegen.

Auch im Performance-Modus sieht „Forza Motorsport“ noch sehr gut aus. Vergleiche ich den Titel mit „Gran Turismo 7“ ist aber mal der eine und mal der andere Titel der Gewinner. Bei Nacht und Regen etwa sieht das Spiel von Turn10 bzw. Microsoft deutlich attraktiver aus als die Konkurrenz von Polyphony Digital bzw. Sony. Einige andere Tracks, die es in beiden Spielen gibt, sehen aber in „Gran Turismo 7“ für meine Augen attraktiver aus. Es kommt also sehr auf Szenario an.

Auch wenn „Forza Motorsport“ euch keine klassische Geschichte anbietet, gibt es natürlich wieder einen Karrieremodus, der auch einige neue Elemente für Veteranen bereithält. Ihr levelt dabei die einzelnen Fahrzeuge durch die Nutzung und eure Manöver auf, ähnlich wie in „Forza Horizon“. Dadurch schaltet ihr auch neue Upgrade-Optionen frei und investiert Punkte in beispielsweise höhere Geschwindigkeiten oder eine schnellere Beschleunigung. Wechselt ihr nun jedoch das Fahrzeug, dann müsst ihr eben quasi wieder von vorne anfangen.

Das hat natürlich auch den Vorteil, dass ihr quasi stets motiviert seid, weil man euch quasi stets eine Karotte vor die Nase hält. Da euch das Spiel über 500 Fahrzeuge anbietet, allesamt mit hoch detaillierten Modellen, dürfe es nicht so schnell langweilig werden. Zumal ihr natürlich auch wieder ans Feintuning der Komponenten und der Optik gehen dürft. Bei Turnieren als Teil des Builder’s Cup werdet ihr in diese Vielfalt gut eingeführt, da ihr je nach Event bestimmte Autos benötigt und so automatisch verschiedene Modelle ausprobiert. Eure Anpassungen werden dann auch für den Multiplayer-Modus übernommen.

Die RPG-Elemente sorgen dafür, dass ihr auch Erfahrungspunkte, je nach Platzierung auf dem Siegertreppchen, erhaltet. Es gibt also immer wieder Belohnungen und Anreize, die euch bei der Stange halten sollen. Kauft ihr euch dann euer neues Traumauto, beginnt dieser Zyklus dank neuer Update-Möglichkeiten und -Notwendigkeiten von Neuem. Glücklicherweise verteilt das Spiel die XP aber großzügig genug, sodass ihr euch nie wie beim stumpfen Grinding vorkommt. Auch freie, schnelle Rennen könnt ihr in „Forza Motorsport“ im Übrigen jederzeit starten.

Im Singleplayer-Modus hat Microsoft im Vorfeld damit geworben, dass sich KI-Fahrer nicht nur intelligenter, sondern auch dynamischer verhalten sollen. Das stimmt zumindest teilweise. Zwar sieht man nicht mehr so oft die klassische Fahrzeugkette, die arg vorhersehbar ist, aber „unvorhergesehene Ereignisse“, wie Karambolagen zwischen KI-Fahrern, kommen dennoch so gut wie gar nicht vor. Das trägt im Builder’s Cup auch zu einer gewissen Monotonie bei, zumal die einzelnen Events, die jeweils mehrere Rennen zusammenfassen, immer sehr ähnlich ablaufen und recht steril präsentiert werden.

Eine Enttäuschung ist zum Launch, dass nur 14 Tracks zur Verfügung stehen – 20, wenn man Variationen einrechnet. Hier konnte „Forza Motorsport 7“ mit mehr als der doppelten Anzahl punkten. Zwar will Turn10 neue Inhalte nachschieben, aber solche Versprechungen trösten nicht über das Hier und Jetzt hinweg. Einen dicken Minuspunkt gebe ich zudem dafür, dass „Forza Motorsport“ mit Online-Zwang daherkommt – auch für den Singleplayer. Fällt das Netz also bei euch aus, bleibt nur noch das freie Spiel übrig. Sowas sollte nicht Schule machen.

Klasse finde ich hingegen die dynamischen Wetterverhältnisse und Tageszeiten. Das macht die Rennen deutlich lebendiger als in vielen anderen Rennspielen. Wer Abwechslung sucht, kann natürlich auch Zeit-Herausforderungen fahren – auch gegen seinen eigenen „Geist“, um bereits aufgestellte Zeitrekorde zu brechen. Ihr könnt dabei auch zwischen verschiedenen Kameraperspektiven wechseln – klar. Lokal im Splitscreen fahren? Das geht im Übrigen nicht, der Multiplayer-Modus funktioniert nur online.

Im Gesamtbild ist „Forza Motorsport“ ein sehr gutes Rennspiel, das sich aber weit weniger revolutionär anfühlt, als der Neustart suggerieren mag. KI, Fahrphysik und das Fortschrittssystem haben sich zwar verbessert, dafür wurde aber der Umfang reduziert. Da müssen auf jeden Fall noch mehr Strecken her. Das Spiel kann im Übrigen nicht nur für Windows und die Xbox Series X|S gekauft werden, sondern ist auch direkt zum Launch in der Spiele-Flatrate Game Pass enthalten. Für Abonnenten ist das Hereinschauen also sowieso ein No-Brainer.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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20 Kommentare

  1. Dadurch das man jetzt in der Karriere immer 3 Runden zur Qualifizierung fahren muss bin ich raus.
    Wird mir zu langatmig.

    Habe alle teile sonst gespielt, hier steige ich aus.

  2. Hatte zuerst den Performance Mode mit Raytracing an, der bei mir aber bei einigen Rennen zu Flackern geführt aus (das gesamte Rennen über). Bin dann auf den Performance Mode ohne Raytracing gewechselt, der trotzdem noch gut aussieht. Holt mich trotzdem nicht so ab wie die vorigen Teile. Vor allem Forza Motorsport 3, 5 und 7 hab ich sehr viel gespielt.

    • Das Ray-Tracing ist leider ein Witz. 90% der Spiegelungen sind 30fps Cube-Maps oder Screen Space Reflections.

      Der normale Performance Modus ist da klar die bessere Wahl.

  3. Bin ja gespannt, ob was an den Infos aus „gut unterrichteten Quellen“ dran ist, dass das nächste Gran Turismo 7 Update ein Riesen-Paket werden soll, was natürlich ein rein zufälliges Ereignis wäre 🙂

    • Ja insbesondere deswegen, weil dafür gar kein Grund besteht. Denn Forza oder Xbox allgemein ist eine Randerscheinung heutzutage. Die Immersion ist bei GT7 größer,. meiner Meinung nach, die Forza-Reihe konnte da noch keinem Spiel wirklich das Wasser reichen. Und der aktuelle Titel schafft dies nicht mal im Bezug auf seinen Vorgänger, der mir z.B. gut gefiel. Nutzt man GT7, besteht kein Grund parallel Forza überhaupt zu installieren.

  4. SchokoWurst says:

    Ich habe mich wirklich auf den neuen Nextgen-Teil gefreut, und durch die Teaser waren meine Erwartungen sehr hoch. So hoch, dass ich mir gleich noch das Premium Addon Bundle geholt habe. Nach 5 Stunden habe ich im Xbox Bestellverlauf eine Rückerstattung veranlasst. Der Grund? Irgendwie versucht das Spiel das Beste aus Arcade und Simulation zu vereinen, schafft es aber nicht. Es wäre besser gewesen, Motorsport als Addon für Forza Horizon anzubieten. Man sieht zwar Innovationen, aber am Ende geht es doch um ein Rennspiel, das einem das Gefühl einer Rennstrecke näher bringen soll.

    Da ich eher der Single Player Typ bin, habe ich mich am Builders Cup versucht und einige Rennen abgeschlossen. Ich weiß, Rennspiele können monoton wirken… Aber dass das so schnell passiert, hätte ich nicht gedacht. Wenn man die Strecken schon kennt, kann man auf der einfacheren Hälfte der Schwierigkeitsstufen ziemlich schnell die Reaktion der KI voraussagen. Ab und zu mal Karambolagen. Aber trotzdem vorhersehbar.

    Das Schlimmste aber ist für mich das Gefühl. Dazu gehört Video und Sound. Dass die Motoren zwischendurch sich anhören wie in einem Rennspiel vor 10 Jahren ist das eine. Aber dass jeder Streifen und jedes Rammen eines Autos gefühlt den gleichen Soundeffekt bringt? Oder dass beim Wechsel von Auspuff oder Luftfilter der Sound zwischendurch so extrem blechern und künstlich klingt, dass es keinen Spaß macht oder man schon fast Tinnitus bekommt? Das ist für mich ein Unding. Habe in der Verzweiflung angesichts eines Top-Titels meine Series X auf den Werkszustand gesetzt. Vielleicht liegt es daran. Nein. Habe alle Einstellungen und Soundgeräte versucht. Von Stereo bis Dolby Atmos. Vom TV-Sound bis 7.2 über Wireless-Headset bis kabelgebundene Kopfhörer am Controller. Immer das gleiche Ergebnis. Ob die Rennen von Musik untermalt werden oder nicht, darüber kann man sich streiten. Es ist kein Horizon. Es ist Motorsport. Jeder kann ja im Hintergrund Spotify laufen lassen, wenn er es braucht, so wie ich.

    Dann, während des Rennens, ein Blick nach hinten zu richten, ist auch manchmal unschön. Ein Gefühl von Verfolgungswahn vor schlechter Grafik. Extrem schlechte Texturen, die man hinter sich zu Gesicht bekommt, und Bäume wie aus einem schlechten Filmset. Natürlich, aber verständlich, dass man irgendwo Rechenleistung sparen muss auf der Konsole, wenn Raytracing aktiviert ist.

    Es gibt zwar viele nette Details, aber das Gesamtpaket hat mich überhaupt nicht überzeugt. Ich bin mir bewusst, dass heute Spiele quasi im Beta-Status veröffentlicht werden und dass im Laufe der Zeit nachgebessert wird. Aber wenn ich es jetzt nicht spiele, verschwindet der Download auf meiner Festplatte ganz unten in meiner „pile of shame“ und verbraucht höchstwahrscheinlich nur unnötige ca. 130 GB Speicher.

    Soll sich niemand angegriffen fühlen, aber meiner Meinung nach ist das Spiel überhaupt nicht überzeugend.

  5. Eine Frage an diejenigen gerichtet, die die Möglichkeit zum Vergleich haben: Wie schlägt sich Motorsports‘ Raytracing auf der XBox Series X gegenüber dem in Spiderman 2 auf der Playstation 5.

    • Apfel Birne sinnfrei?

      • Warum? Ein Vergleich 100% gleicher Dinge wäre die Betrachtung des selben Dings und tatsächlich sinnfrei.
        Meine Fragestellung ist: Wie performt RT in 1rst Party Games zwei konkurrierender Plattformen – wieviel Sorgfalt wurde in die Umsetzung dieses generation-defining Features gesteckt – welche grafische Performance zeigt die Hardware in einem gleichermaßen weit fortgeschrittenen Stadium der Generation. Eine legitime und amüsante Frage. Wie weit einen die Antwort trägt, ist jedem selbst üeberlassen.

        • André Westphal says:

          Das ist dennoch in Äpfel-Birnen-Thema, weil es vollkommen unterschiedliche Spiele sind, die sowohl in Gameplay als auch Technik oder auch nur im Genre komplett andere Schwerpunkte setzen. Dann würde es eher Sinn ergeben, die Ray-Tracing-Einbindung von Forza mit Gran Turismo zu vergleichen.

          • Wann ist der spielerische Aspekt beim Fragenstellen verloren gegangen?

            Bildet euch bloß nicht ein, dass irgendetwas anderes als Konfimität und engstirniges Denken aus dieser Piefigkeit entstehen könnte!

            • André Westphal says:

              Junge, fass dich mal an die eigene Nase: Du stellst ne Frage zu einem quatschigen Vergleich, zwei Leute konfrontieren dich damit – dann schwurbelst du was von Konformität :-D. Aber so macht man sich die Welt, wie sie einem gefällt ;-).

  6. Unfertige Spiele rauszubringen ist ja inzwischen in jedem Genre normal. Gran Turismo war zum Release vom Content her und den Microtransaktionen echt eine Enttäuschung. Entsprechend habe ich mich auf Forza Motorsport gefreut. Aber irgendwie motiviert es noch weniger als Gran Turismo. Ich habe hier eine Verbesserung zu Forza Motorsport 7 erwartet, dort hat mir die Homologation den Spielspass nach kurzer Zeit verdorben (Realismus hin oder her). Lieber hätte man nur halb soviele Autos aus den alten Teilen importiert und dafür mehr Strecken. Ich hätte mir auch wesentlich mehr Liebe für den Singleplayer Modus und die Karriere gewünscht. Da bietet Gran Turismo 7 mehr Langzeitmotivation und Abwechselung (Streckenerfahrung, Herausforderungen, Driftrennen neben normalen Rennen und Zeitrennen). Ebenso wie Forza Motorsport 7. Mir unverständlich, bei Forza Horizon haben sie es wunderbar hinbekommen ein super motivierendes Erlebnis mit vielen Events und Herausforderungen zu bieten, egal ob 4 oder 5. Die tolle KI die einen dauernd in Wreckfest-Manier wegrammt scheint noch ordentlich Training zu benötigen. Ich glaube nicht, dass es hier kurzfristig mehr Motivation gibt, auf dem PC habe ich auch schon lange kein Spiel mit sovielen und Grafikfehlern erlebt. Fühlt sich für mich wie eine Beta im Early-Access an. Insbesondere das die Nordschleife fehlt und erst in ein paar Monaten nachgeliefert wird. Naja setze ich nun meine Hoffnung auf Assetto Corsa 2 und spiele solange Gran Turismo 7. Mal schsuen was so in 1-2 Jahren aus Forza Motorsport geworden ist.

  7. Für mich als Series S Besitzer war es bisher ein ziemlich ernüchterndes Erlebnis. Das Spiel sieht im Performance Modus erschreckend schlecht aus, sehr triste Strecken, weniger Details, fast nix los auf den Tribünen, teilweise sehr verwaschene Texturen, auch die Fahrzeugtexturen wirken nicht sonderlich passend….das es anders geht (auf der Series S!) zeigt eindrucksvoll Forza Horizon 5, das einfach sehr edel aussieht.

    Der Builders Cup ist wirklich sehr monoton, immer das gleiche, nach 3 Turnieren vergeht mir schon die Lust an dem ganzen. Auch das Fahegefühl wirkt nicht wirklich überzeugend, Ich lenke bei 50 Kmh und 200 Kmh gefühlt gleich, was ja nicht sein kann….

    Da bin ich froh, dass ich keine 70€ dafür ausgegeben habe. Dafür ist der Gamepass ideal.

    Kann im allgemeinen die Euphorie nicht nachvollzieen, auch nicht alle, die das als das bessere GT7 abfeiern.

    • Du hast immerhin Tribünen. Bei mehreren Rennen fehlten diese bei mir, Menschen saßen in der Luft. Kies gab es auch nicht. Konnte man durchgucken… Recht normaler 0815 Standard Gaming-PC mit Intel CPU und Nvidia Grafikkarte und aktuellen Treibern… traurig.

      Das Fahrgefühl find ich mit Lenkrad für Forza gut. Mit Controller war auch enttäuscht, da gefällt mir GT7 besser. Die optimieren aber auch schon 1,5 Jahre an ihrem Spiel rum und das nicht immer zum Positiven.

  8. Irgendwie hatte Microsoft nicht so ganz das glückliche Händchen mit ihren Exclusives in diesem Jahr. Es gab zwar reichlich und es sind auch (abgesehen von Redfall) ordentlich Spiele. Aber keines hat so richtig eingeschlagen. Selbst ein Starfield ist schon in den Steam Rankings weit zurückgefallen. Sicherlich spielen da noch viele User über den Game Pass. Aber gerade die deutlich zurückgegangen Spielerzahlen auf Steam (auch im Vergleich mit einem quasi Nischentitel wie BG3) sprechen schon Bände.

  9. Da es im Gamepass ist hab ich reingespielt – auf PC, alle Regler hoch mit 200% Renderskalierung, kein DLSS. Läuft mit um die 70Fps. Grafik ist nett aber haut einen nicht um. Die Intro Challenge mit den 3 Rennen und die folgende Challenge mit den Kompaktwagen habe ich gespielt. Es ist schon nett und macht irgendwie Spaß aber ich finds gar nicht motivierend. Es wirkt irgendwie lieblos und dröge. GT 7 auf PS5 macht mir mehr Spaß. Das ist in seiner ganzen Art auch etas biederer aber lebt diese Biederkeit irgendwie aus und ist handwerklich gut gemacht. Natürlich ist GT7 immer noch zu kritisieren für den Releasezustand, der Umgang mit Credits und Microtransactions usw. aber das Spiel als solches macht Spaß.

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