Flipboard 2.0: digitale Zeitschrift mit großem Update auf der Android-Plattform
Flipboard wird von einigen Menschen gerne genutzt, die ihre Nachrichten im Magazin-Stil lesen – quasi das Pendant zu Google Currents. Gut designte App, die auch rund läuft und soziale Elemente nicht vermissen lässt. Heute dann das große Update auf die Version 2.0 für Android. Mit dieser Version 2.o ist es nun möglich, eigene Magazine zu realisieren – ein Umstand, der bislang nur der iOS-App vorbehalten war. Diese von dir angelegten Magazine können aus verschiedenen Quellen bestehen.
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Du kannst deine eigenen Magazine entweder privat halten, oder auch mit anderen via Facebook, Twitter, Google+ und Co teilen. Quellen können Twitter, Facebook, der Google Reader und vieles mehr sein. Ebenfalls haben die Macher ein Bookmarklet für den Browser realisiert. Mit diesem ist es möglich, direkt aus dem Browser heraus, Nachrichten an Flipboard zu senden, alternativ lassen sich Inhalte via Sharing-Funktion von Android in die App transportieren. Wer interagieren will und ein Flipboard-Konto sein Eigen nennt, der kann Beiträge nun kommentieren und auch ein Web-Editor zur Verwaltung steht zur Verfügung.
[appbox googleplay flipboard.app]
Danke für die Info, gleich aktualisiert.
In einigen Bildern sieht man das Galaxy S4, aber es gibt noch keinen Testbericht?
@Homer: Ich schrieb schon einiges, nur keinen Test. Ich habe das Gerät erst n paar Tage. Zu kurz für einen ehrlichen Bericht, der mehr macht, als Funktionen zu zeigen. Das wäre langweilig und macht jeder.
Danke für die Info. Visuell ist das echt schön gemacht. Allerdings verstehe ich den Sinn von Flipboard nicht so richtig. Im Gegensatz zu Instapaper oder Pocket sind die gespeicherten Artikel unvollständig bzw. abgeschnitten. Will man die Artikel ganz lesen, lädt Flipboard die entsprechende Webseite. Das ist wie in einem Printmagazin, in dem alle Artikel nach der ersten Seite aufhören.
Mache ich was falsch? Sonst verstehe ich den Hype um Flipboard nicht. Für mich ist es so absolut sinnlos.
@Edelweisser
Das ist auch eine der Funktionen, die ich bemängel, aber das muss wohl sein, ansonsten könnten die Magazine nicht ihre eigene Werbung einschalten.