Fitbit Versa 3: Die nächste Generation mit integriertem GPS

Fitbit hat neben der neuen Sense, der hochwertigsten Smartwatch aus dem eigenen Hause, auch eine weitere Fitness-Smartwatch vorgestellt: die neue Versa 3. Sie wechselt ab Ende September für 229,95 Euro den Besitzer. Die Armbänder der Versa 3 sind dabei auch zur Sense kompatibel. Wie „der große Bruder“, so integriert auch die Versa 3 nun eigenes GPS und ist für die Aktivzonen-Minuten gerüstet.

Außerdem könnt ihr dank Lautsprecher und Mikrofon Anrufe direkt an der Smartwatch führen – vorausgesetzt bleibt aber eine Verbindung zum Smartphone, denn eine eSIM oder dergleichen fehlt. Abermals könnt ihr auch hier die Musikwiedergabe von Spotify und Deezer am Handgelenk steuern. Amazon Alexa und der Google Assistant sollen ebenfalls strammstehen.

Die Fitbit Versa 3 ist bis zu 50 Metern wasserdicht und zeigt auch Benachrichtigungen vom Smartphone an. Kontinuierliche Pulsmessung ist natürlich gegeben und Fitbit nennt eine Akkulaufzeit von bis zu sechs Tagen. Neben dem Tracken von Workouts überwacht die Smartwatch auch verbrannte Kalorien und eure Schritte. Atemübungen könnt ihr ebenfalls ausführen.

Zubehör für Fitbit Sense und Fitbit Versa 3 ist separat und in verschiedenen Ausführungen erhältlich, darunter gewebte Repreve-Recyclingbänder in den Farben Dunkelgrau, Koralle, Camouflage und Regenbogen sowie Sportbänder in den Farben Schwarz/Mondweiß, Tarngrün/Mondweiß, Grau/Mintgrün, Melone/Rosé und Saphir/Nebelgrau, Infinity-Bands in den Farben Schwarz, Mondweiß, Nachtblau und Altrosa, ab 24,95 €.

Ebenfalls erhältlich sind Pendleton-Styles für gewebte Fitbit Repreve-Bänder in den Farben Blau/Grau Canyonlands und Blau/Rosa Basket Maker sowie Victor-Glemaud-Styles für gestrickte Fitbit-Repreve-Bänder in den Farben Chevron-Rot/Gold, Schwarz geschichtet/Rot und Gold metallic/Schwarz, ab 39,95 Euro.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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4 Kommentare

  1. Sehr interessante Uhr, aber weshalb werden nur Deezer und Spotify unterstützt?

    Jedes Mi oder Honor Band kann von Haus aus auch andere Dienste steuern.

    • NFC? Und steurn von Musik schön und gut aber da muß man ja wieder das Smartie mit schleppen

      • Wolfgang D. says:

        @Celli „NFC“

        Fitbit Pay ist wie beim Vorgänger Versa 2 vorhanden, was sonst. Also NFC=Ja

        Angesichts der Preise + Abokosten übe ich allerdings Zurückhaltung, und ob man bei Angeboten nicht besser gleich zur Sense greift. Das größere Display bei beiden finden meine Augen bestimmt gut.

    • Weil in Europa diese Dienste das Sagen haben und andere zu restriktiv sind (wenn Du auf Apple hinauswillst).

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