Fitbit Inspire 3: Neues Gesundheits-Wearable vorgestellt
Fitbit hat sein neues Lineup vorgestellt. Dabei ist auch das kleine Fitnessarmband Inspire 3. Das markiert den Einstieg in die Welt der Wearables, Fitbit beschreibt das Inspire 3 als einfach zu bedienenden Tracker, mit dem Nutzer ihre Gesundheit mit einer Akkulaufzeit von 10 Tagen im Blick behalten können. Es sei ein Einsteigergerät mit einem reichhaltigen Farbdisplay, das wichtige Messwerte zu unserem günstigsten Preis aufzeichnen kann. Logo – die 10 Tage Akkulaufzeit hängen natürlich sehr von der Nutzung ab.
Mit dem Fitbit Inspire 3 können Nutzer rund um die Uhr Ihre Aktivität (Schritte, verbrannte Kalorien, Entfernung, stündliche Aktivität), ihr Training (Minuten in der aktiven Zone und wöchentlicher Zielfortschritt), ihre Herzfrequenz, ihre Herzgesundheit und ihre Schlafqualität (Blutsauerstoff (SpO2), Dauer, Score) verfolgen. Sie können auch eine Übung starten, Timer, eine Stoppuhr oder Alarme einstellen, um sich in der optimalen Schlafphase wecken zu lassen, und natürlich auch Benachrichtigungen ausschalten und die Bildschirmanzeige deaktivieren, um eine störungsfreie Nacht zu verbringen – alles über Ihr Handgelenk.
Was der Spaß kostet? 100 Euro. Was der Unterschied zur Inspire 2 ist? Den Blutsauerstoff (SpO2) konnte die Inspire 2 nicht messen – und auch Benachrichtigungen bei hoher und niedriger Herzfrequenz sind nicht möglich. Ebenso hat das Inspire 3 einen Always-On-Displaymodus (+das Farbdisplay) und lässt sich auch ohne Tile übers Handy orten (es habt aber kein GPS). Wie bei allen Fitbit-Dingen gibt’s auch das Premium-Abo, welches 8,99 Euro im Monat kostet – oder auch 79,99 Euro im Jahr.
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Hat jemand gute / schlechte Erfahrungen zu den Fitbit Wearables zu berichten (insb. Tracker)? Ich würde mir gerne die Inspire 2 als Pulsmesser zum Joggen in Verbindung mit Runtastic (Adidas Running) zulegen.
Was willst du machen, ist halt die Frage? Ich kann nur vom gehen mit dem Inspire 2 berichten, und beim gehen kommt man halt ungefähr beim ähnlichen Durchschnittspuls raus wie der Brustgurt; aber Spitzen und Täler nimmt er halt nicht mit, da der optische Sensor zu träge ist, die Qualität zu schlecht, sodass wohl viel „smoothing“ betrieben werden muss.
Du siehst also ungefähr ob du jetzt mehr Arbeit reingesteckt hast oder weniger als beim letzten Lauf, aber kannst halt nicht den Lauf selbst analysieren, Verlaufsgraphen sind quasi nutzlos. Also will man jetzt irgendwie Intervalltraining machen dann wird das halt nichts.
Die Smartwatches von Apple und Huawei sind da so ziemlich die einzigen die brauchbare Daten liefern.
Beim joggen ziehst du dich doch eh um, da würde ich dir ans Herz legen, einen Polar H10 Brustgurt anzuschaffen, dann hast du gescheite Daten.