Fitbit: Abenteuer, Herausforderungen und offene Gruppen werden eingestellt

 

Fitbit gehört seit einiger Zeit zu Google. Dass da nicht mehr alles so bleibt wie bisher, dürfte bei der Übernahme schon klargeworden sein. Nun die nächste schlechte Nachricht für Fitbit-Nutzer. Ab dem 27. März fallen ein paar Dinge weg, sowohl unter iOS als auch unter Android. Offene Gruppen werden nicht mehr verfügbar sein – Nutzer können aber laut der Info-Mail weiterhin eine geschlossene Gruppe mit Freunden erstellen und sich auch mit anderen Nutzern in der Fitbit-Community austauschen.

Alle Herausforderungen und Abenteuer, einschließlich Trophäen, werden ebenfalls nicht mehr verfügbar sein, aber man kann sich weiterhin mit Freunden auf der Bestenliste messen und Abzeichen für persönliche Leistungen verdienen. Nutzer können ihre Daten vor der Lösch-Aktion auch exportieren.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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4 Kommentare

  1. Was mit der Kastration der Hardware anfing (Sense 2 und Versa 4) findet nun in der Software seine Fortsetzung. Für mich lässt das nur den Schluss zu, dass Google Fitbit als eigenständige Produktlinie nicht mehr fortsetzen will. Es würde mich nicht wundern, wenn es für die beiden Uhren Sense und Versa keine Nachfolger mehr geben und es Fitbit bald nur noch als kostenpflichtige Software und als integralen Bestandteil der Pixel-Watch-Reihe geben wird.

    Wie es der Zufall so will, habe ich mir heute eine Garmin Venu 2 Plus bestellt, obwohl ich seit fast 9 Jahren ein Fitbit-User war. Aber wenn die neue Uhr da ist, wird das Fitbit-Konto gelöscht.

    • Da werde ich Fitbit auch den Rücken kehren.

    • Gute Wahl. Garmin Connect ist anfangs zwar sehr unübersichtlich, aber da gewöhnt man sich dran.
      Ich verstehe nicht warum Google mittlerweile alles kaputt macht… Sehr schade.

  2. Damit könnte ich sogar noch leben wenn dafür das überteuerte Premiumabo entfällt.
    Das könnte man doch schön in das das Google One Abo integrieren lassen.

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