Firefox Private Network: Android-App zur VPN-Lösung vorgestellt

Firefox hat Ende letzten Jahres seinen eigenen VPN-Dienst vorgestellt, der von US-Bürgern per Erweiterung genutzt werden kann, rein technisch auf Wireguard von Mullvad VPN setzt und beim offiziellen Launch 4,99 US-Dollar pro Monat kosten soll. 30 Server sollen weltweit zur Verschlüsselung eures Traffics zur Verfügung stehen.

Nun veröffentlicht man auch eine passende Android-App dazu, die Details dazu im Play Store sind nicht wirklich aussagekräftig, doch was will man zu einer App, die einen VPN-Service anbietet, auch groß schreiben 🙂 (unabhängig davon, dass man diese im besten Falle nicht bei irgendwelchen windigen Buden bezieht)

The Firefox Private Network is a fast, secure, and easy-to-use VPN you can trust built by Mozilla.

Wer sich genauer zu FPN (Firefox Private Network) informieren will, kann das über die offizielle Seite tun. Die App kann aktuell ebenfalls nur von US-Einwohnern mit Einladung genutzt werden, da der Beta-Test noch läuft. Sollte sich das ändern, erfahrt ihr es hier.

https://play.google.com/store/apps/details?id=org.mozilla.firefox.vpn

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Hauptberuflich im SAP-Geschäft tätig und treibt gerne Menschen an. Behauptet von sich den Spagat zwischen Familie, Arbeit und dem Interesse für Gadgets und Co. zu meistern. Hat ein Faible für Technik im Allgemeinen. Auch zu finden bei Twitter, Instagram, XING und Linkedin, oder via Mail

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6 Kommentare

  1. Wireguard von Mullvad VPN nutze ich Privat selbst, sehr guter und auch schneller VPN Dienst. Ist wirklich zu empfehlen.
    Wer Netflix oder andere Steaming Dienste im Ausland nutzen möchte muss wenig mit den Servern herum probieren da nicht alle mit diesen funktionieren.

  2. Hmmmm ich mach nen VPN mit meiner Fritzbox Zuhause und VpnCilla für Arndroid. Das klappt super mit dem Handy und auch die VPN unter Linux Mint nach Hause funktioniert klasse. Warum also jeden Monat Geld ausgeben wenn der Tunnel auch nach Hause funktioniert.

    • @Mr.a
      Weil es noch andere Anwendungsszenarien für VPN gibt, vgl. den Post von Jürgen vor deinem.

    • Ich behaupte, es geht bei diesem und vielen anderen VPNs darum, durch viele Nutzer, die alle über einen VPN und damit über einen sehr begrenzten Bereich an IPs surfen und Tracking dadurch schwieriger werden soll (nicht dass es noch tausende anderer Möglichkeiten gäbe). In diesem Fall bringt der VPN nach Hause nichts, weil das immer noch alles deine Geräte bzw. die deiner Familie/Mitbewohner sind.

      Wenn es nur darum geht in öffentlichen Netzwerken sicher zu sein, dann tuts natürlich auch ein VPN nach Hause (oder als Kunde der Telekom auch eine Verbindung über deren VPN per Connect App).

  3. Zwei Fehler in einen Bericht oweowe.
    1. WireGuard und Mullvad haben nichts miteinander zu tun.
    2. Bei Firefox VPN handelt es sich um den gleichen Schwindel wie damals bei Opera VPN. Es ist schlicht ein Proxy und kein richtiger VPN.
    Das hätte ich von euch echt besser erwartet und nicht einfach nur blind abschreiben. Setzen sechs

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