Firefox: Das sind die neuen Logos für die Produkte

Solltet ihr euch im Universum von Mozillas Browser Firefox bewegen, dann sind die folgenden Informationen vielleicht nicht ganz neu. Das Unternehmen hat schon 2018 angekündigt, dass man die Logos und das generelle Auftreten ändern wolle und in der Zwischenzeit haben viele Produkte von Mozilla auch schon neue Logos spendiert bekommen, beispielsweise Firefox Send oder Firefox Lockwise. Ihr seht: Firefox ist nicht nur der Browser, sondern etwas mehr.

Das neue Firefox-Logo ist dabei als „Ober-Logo“ zu sehen, während die einzelnen Produkte dann auch noch einmal ihre eigenen Logos haben. Schaut man sich diese an, so hat man beim Firefox, also dem Browser, den höchsten Wiedererkennungswert, allerdings fällt er auch so aus dem Rahmen. Bin gespannt, was man bei Mozilla noch so vor hat, jüngst erst sprach man über Pläne, Premium-Funktionen einzuführen. Letzten Endes macht man dies ja schon ein wenig über Pocket. Mozillas Versuch scheint: Unabhängiger von Googles Zahlungen für die Standardsuche.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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18 Kommentare

  1. JohnLamox says:

    ich will ja nix sagen, aber die farbgebung erinnert doch ziemlich stark an die von instagram. O.o

  2. Firefox ist aus zwei Gruenden tot fuer mich:
    1.) Der Umgang mit dem Gruender von Mozilla und ehemaligen CEO Brendan Eich.
    2.) Das Entfernen der Dissenter-Extension aus dem Store.
    Beides zeigt, dass Mozilla nicht mehr als verlaesslich angesehen werden kann.
    Deshalb lieber Brave oder ggf. Waterfox nutzen.

    • Brave basiert auf Chromium und somit denächst auch keine Blockerfunktion für Werbung…
      Ob Brendan verlässlich ist ist genauso fraglich wie deine Meinung betreff seiner Person und was du als Verlässlich ansiehst.
      Was Waterfox angeht basiert dies auf Firefox somit nur noch wenig alternativen zu Chromium und das MS den Mist jetzt auch noch unterstützt ist nicht gut. Man hätte gegen Google härter vorgehen müssen, dieses Konzern gehört gespalten mit der Axt. Der Machtmissbrauch ist viel zu groß geworden.

    • Wer Rechte unterstützt, der gehört auch nicht an die Spitze so einer Institution.
      Warum sollte man ausgerechnet Brave, dessen Gründer Eich ist, nutzen?

      • Muss man den kennen?

      • Aha, man ist gleich rechts, wenn man die Ehe als etwas zwischen Mann und Frau sieht. Pack ihm doch gleich einen Stern auf die Brust und schrei Aussätziger. Sorry, aber nur weil er eine andere Meinung hat, muß er nicht gleich rechts sein (keine Ahung ob er es ist, ich kenne von ihm nur den Standpunkt zur gleichgeschlechtlicher Ehe und der ist weder rechts noch links sondern einfach nur altmodisch. Persönlich habe ich homosexuelle Freunde und will für sie die gleichen Rechte, bin aber unschlüssig, ob ich es Ehe nennen würde. Das ist aber nur eine Begrifflichkeit. Nach Deiner Auffassung wäre ich damit rechts. Und das wäre witzig, wenn ich an meine internationale Patchwork Familie denke.

  3. Alexander says:

    Gute Entwicklung. Firefox ist das einzige Gegengewicht zu Chrome. Alles auf eine Firma zu setzen ist – so viel Google auch macht – nicht gut. Wettbewerb bringt immer nutzen für den Verbraucher.

    • Und dann verhauen sie es selber mit ihren Nebenprojekten.
      Man nutzt Search und Pocket u.a. mit gesponsorten Inhalten und wird jetzt noch auf eine Premium-Version im Abo-Modell ab Oktober. Fängt also auch langsam an mit den Nutzerdaten Geld zu erwirtschaften.

      • Wo genau bedeutet Abo-Modell bitte mit Nutzerdaten Geld zu erwirtschaften?!

      • Das ergibt keinen Sinn. Das hat nichts mit Nutzerdatenverwertung zu tun, wenn man extra Services anbietet um Open Source Projekte zu refinanzieren. Stiftung Warentest kostet auch im Abo – um unabhängig zu sein. Die Mozilla Foundation ist ja keine Firma wie Google.

      • Nein eben NICHT du hast mal wieder nix kappiert. Man möchte Geld verdienen eben um NICHT mit Nutzerdaten handeln zu müssen wie Google & Co sondern unabhängig zu bleiben und zu refinanzieren.
        Das hättest mit 20 sek nachdenken herausfinden können, da scheint es an Grundverständnisse fundamental zu fehlen.

      • Hm, dann sind FB und Facebook also gut. Sie haben kein Abo-Modell, arbeiten also nicht mit Nutzerdaten.

        • NanoPolymer says:

          Was soll die Abkürzung FB bei dir bedeuten? Für mich ist das auch Facebook.

          Nur weil er es jetzt bei FF kritisiert heißt er die Praktiken der anderen jetzt nicht automatisch gut. Nach der Logik müsste er jedes Mal eine Liste anhängen von Firmen wo er das auch missbilligt.

          Hätte er FB hier positiv hervorgehoben hätte die Aussage schon mehr Sinn gemacht.

          Für mich ist hier generell erst Mal offen wie FF mit den Daten bzw deren Partner damit umgehen. Noch schlimmer als das du nichts zahlst und deine Daten werden verkauft ist das du zahlst und deine Daten werden verkauft.

          Generell Frage ich mich wie viel Geld man den braucht um so einen Browser weiter zu entwickeln. Das aktuelle Budget werden die nicht aufgeben, das Geld aus den Abos wird eher ein Zusatz. Was machen die mit dem ganzen Geld? Sicher nicht in den FF stecken.

  4. NanoPolymer says:

    Das Browser Logo sieht gut aus, der Rest erinnert mich einfach komplett an Instagram.
    Soll keinem vorher aufgefallen sein oder gewollt?
    Generell nimmt FF zu oft Änderungen am Logo vor. Sind schon gleich auf mit Adobe und MS.
    Sollen ihre Energie lieber in den Browser selbst stecken. Da kümmert man sich aber lieber darum wie man Gewinne macht am Kunden. Wahrscheinlich für solche Spielereien.

    • Was ist Instagram? Hör ich immer wieder, man muss aber nicht von der Brücke springen nur weil alle Lemminge es BrainAFK vormachen.

      • Ganz offensichtlich weißt du aber trotzdem ganz genau, was Instagram ist, auch wenn du es nicht nutzt. Also lächerlich und komplett irrelevant dein Kommentar.

  5. Wow! Sieht ja gar nicht mal so gut aus.

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