Felium :mit hohen Zahlen gegen den Gegner

Felix aus Rostock, langjähriger Leser dieses beschaulichen Blogs, hat nach Monaten der Arbeit sein Spiel Felium in den Google Play Store eingestellt. Ein Mix aus Brettspiel und 2048, sehr einfach zu erlernen. Kurz angerissen: ihr startet mit der Zahl 1 auf einem Spielfeld, im zweiten Zug bekommt ihr eine weitere 1, die ihr zu einer 2 machen könnt – aus einer 2 und einer weiteren wird so eine 4. Das zu euren Punkten, der Gegner auf den Spielfeld hat natürlich das gleiche Recht. Ihr müsst mit euren Zahlen den Gegner ausschalten, eine höhere Zahl schlägt hierbei natürlich die kleinere . Ein Video im Google Play Store erklärt das Prinzip aber auch noch einmal. Gespielt werden kann gegen andere Spieler oder den digitalen Gegner in diversen Schwierigkeitsgraden. Das Spiel als solches ist kostenlos, finanziert ich aber durch Werbung. Hier hätte ich es klasse gefunden, wenn man die Werbung gegen eine Zahlung abstellen könnte.

[appbox googleplay com.blaschke.tchess.android]

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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13 Kommentare

  1. Hm recht witzig, aber warum ist mein Highscore geringer, wenn ich meinen Gegner schneller schlage?

  2. Hallo Maik, du erhältst Punkte wenn du angreifst oder eigene Zahlen kombinierst. (Zahlen werden multipliziert). Die Herausforderung ist dabei, den Gegner so lange am leben zu erhalten, dass er genug Punkte abwirft. Viel Spaß dabei 🙂

  3. supi spiel.Bin gerad das 2048 am spielen und das kommt gut.Hätte lieber
    auch auf Werbung verzichet und einen Obulus entrichtet

  4. Nette weiterentwicklung des 2048 Spiels…

  5. „Felium is the intellectual property of Felix Blaschke. Any copying or reverse engineering of this game is forbidden. Violations will be prosecuted.“

    Haha, Intellectual Property bedingt in Deutschland erstmal eine Schöpfungshöhe, zweifelhaft ob die hier gegeben ist. Das Kopieren des Spiels kannst du somit schlecht verbieten, Reverse Engineering sowieso nicht…

  6. @Anon: Ein Blick in die einschlägige Fachliteratur hätte gereicht um den doch ziemlich unsinnigen Kommentar zu ersparen.

    @Felix: Werde das Spiel mal testen, sieht von der Beschreibung + den Pics ganz gut aus!

  7. Und warum kann Felix aus Rostock, langjähriger Leser dieses Blogs in seine App nicht seine Muttersprache einbauen?

    Verstehe das immer nicht. Nicht dass man der englischen Sprache nicht mächtig wäre, aber warum die deutsche Sprache, welche die meist gesprochene Muttersprache in Europa ist immer untergraben wird. 🙁

  8. mmh, warum gibt der Entwickler selbst seinem Spiel auf Google Play 5 Sterne incl. englischähnlichem Kommentar „Fun! I am soooo addicted.“?!? Sry, I’m not amused(((

  9. @Jojho89: Dann leg mal los wenn du dir so sicher bist…

  10. Bonjour Felix Blaschke! Die Spielidee verlockt zum Ausprobieren – ist soeben auf der after-work-to-do-list gelandet. Viel interessanter fände ich einen Einblick in den Entwicklungszyklus und vllt. eine kurze Vorstellung Deiner Person – d.h. welcher Weg führte zum App-Entwickler, auf welche Entwicklungsumgebung und Tools setzt Du usw. !? Das würde den Blog hier sicherlich bereichern und die Leserschaft interessieren. Caschy bring den Mann zum Sprechen 😛 Danke! Gruß an die Blogleser

  11. sehr guter vorschlag, Ghostie!

  12. @Anon: Na dann empfehle ich dir mal den REDEKER, Harmut, 2007: IT-Recht in der Praxis. Hier besonders die Rn 2-14 zu §69 UrhG („[…] Schutzfähig ist alles, was nicht banal ist. […]“). Viel Spaß beim Lesen!

    @Felix: Das Spiel macht nach den ersten Runden einen guten Eindruck, lediglich die Werbung ist etwas deplatziert. Einmal ist während einer Runde sogar ein Werbe-Overlay aufgepoppt, was etwas überraschend und störend war!

  13. Hallo zusammen,

    ich habe mir mal eure Kritik zu Herzen genommen und jetzt eine Möglichkeit eingebaut, die Werbung entfernen zu lassen. Das Update kommt heute abend.

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