FastMail mit Kalender und bald startender Kontakt-Synchronisation
Ich kenne einige Nutzer, die nutzen den Anbieter FastMail. FastMail kann auf eine interessante Historie zurückblicken. Der Anbieter, der seinen Dienst gegen bare Münze bereitstellt, ist seit 15 Jahren auf dem Markt und wurde 2010 von Opera übernommen. Bereits drei Jahre später ist der Dienst aus Australien von den Gründern zurückgekauft worden. Seitdem ist man wieder eine unabhängige Firma, die neben dem reinen Webmailer noch Zugriff über die üblichen Protokolle bietet.
Ab der Ausbaustufe „Enhanced“, die es für 40 Dollar im Jahr gibt, gibt es 15 GB Speicher für E-Mails und die Möglichkeit, eine eigene Domain zu benutzen. Das Unternehmen, dessen Lite-Variante 10 Dollar im Jahr kostet, kündigte nun an, dass man einen Kalender neben dem Mailer anbieten werde. Neun Monate habe man an diesem gearbeitet. Der Kalender innerhalb von Fastmail lässt sich mit euren Rechnern und Mobilgeräten synchronisieren, zudem findet man eine Zwei-Wege-Synchronisation zwischen dem Fastmail-Kalendern und Google oder iCloud vor. Neben Mail und dem Kalender bereitet das Unternehmen nun auch eine Kontakt-Synchronisation vor, diese solle „schon bald“ zugänglich sein.
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