F-Secure: VPN-Dienst Freedome expandiert auf die Windows-Plattform
F-Secure, seit Jahren in der Welt von Antivirus und Co unterwegs, hat sich mit Freedome einen Platz in der VPN-Welt geschaffen. Bislang nur für Android und iOS zu haben, macht man es sich nun auf den Windows-Rechnern der Welt gemütlich. Unlimitierten Traffic und keine künstlichen Speedbremsen bestätigte man mir auf Nachfrage, hierfür werden für ein Gerät 39,90 Euro im Jahr fällig, 49,90 Euro für drei Geräte und 59,90 Euro für fünf Geräte.
Freedome für PCs enthält auch eine neue private Suchfunktion, die Anwendern helfen soll, ohne Tracking an ihre Suchmaschinen-Ergebnisse zu kommen. Durch die Tools in „Private Suche“ werden Suchanfragen an Suchmaschinen angeblich anonym eingereicht. Freedome maskiert die echte IP-Adresse des Benutzers, was für zusätzliche Anonymität sorgen soll.
Freedome steht als kostenlose Testversion für 14 Tage auf jedem Android- und iOS-Gerät oder Windows-PCs zur Verfügung. Innerhalb der App lassen sich noch Freunde anfixen. Diese bekommen dann mit eurem Link 30 Tage Testzeit und ihr selber zusätzliche drei Monate einmalig. Machte in einem flotten Ersttest einen anständigen Eindruck, auch Laien sollten hier nicht scheitern, man kann quasi nichts falsch machen bei der Einrichtung.
Ist die 1-Gerät-Version fest an ein Gerät gebunden, oder bedeutet das, dass man es nur auf einem Gerät zur gleichen Zeit nutzen kann?
Korrekt, die 1-Gerät-Version ist tatsächlich an ein Gerät gebunden. Nachdem keine User-Daten gespeichert werden, können auch die Keys nicht den Usern zugeordnet werden. Es wird bei der Registration lediglich überprüft, ob der Key gültig ist und wird im Anschluss als verbraucht gekennzeichnet