Evernote: Passcode-Lock jetzt auch für Nutzer der kostenlosen Version verfügbar
Kurz notiert: Die bisher nur als Bezahl-Feature verfügbare Sicherheitseinstellung des Passcode-Lock für Evernote wird jetzt allen Nutzern frei zugänglich gemacht. So können ab sofort auch alle Besitzer der kostenlosen Version der App für iOS, Android und Windows Phone die Möglichkeit nutzen, ihre persönlichen Notizen und Ideen per 4-stelligem PIN vor den Blicken und Zugriffen Dritter zu schützen. Mit diesem Schritt gehen die Entwickler der App einer der am meisten geforderten Änderungen aus dem Nutzerkreis nach.
So kann nun zumindest jeder, der mal kurz sein Telefon unbeaufsichtigt irgendwo liegen lässt (auch wenn das heutzutage wohl eine Randerscheinung sein dürfte 😉 ), sicher sein, dass niemand an seine Evernote-Einträge gelangt. Eine zusätzliche Sperre per PIN, Psswort oder Fingerabdruck für das jeweilige Betriebssystem des Mobilgeräts legt der Entwickler nachvollziehbarerweise trotzdem nahe.
https://itunes.apple.com/de/app/evernote/id281796108?mt=8
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.evernote&hl=de
https://www.microsoft.com/de-de/store/apps/evernote/9wzdncrfj3n1
Wurde auch Zeit 🙂 Warte schon lange auf diese Funktion.
@Timo Warum zahlt man eigentlich nicht, wenn man was braucht. Die Funktion gibt es ja schon ewig, Und wenn wir Evernote zum Überleben (ich habe da meine Zweifel) verhelfen wollen, sollten wir mal den kleinen Euro oder Dollar in die Hand nehmen.
@Volker: +1
@Volker: Weil es leider zu wenige Menschen gibt, die eine richtige Kosten/Nutzen-Rechnung für sich aufstellen. Für die meisten Menschen ist die eigene Zeit per Definition kostenlos, hat also keinen Wert. Ist zwar traurig, aber wenn man so durch das Leben gehen will …
Evernote ist ein großartiges Tool, was mir so unglaublich viel Zeit und Nerven spart, dass ein Premium-Account sich sofort rentiert.
@Christian Für die Meisten scheint aber leider auch die Zeit der Anderen kostenlos zu sein.
Dieses feine Evernote hat unglaublich viel Entwicklungszeit gekostet. Man hat sich sogar einmal den „Luxus“ geleistet, komplett alles in die Tonne zu werfen und neu zu entwickeln. Das das richtig viel Geld kostet; braucht wohl nicht genauer erklärt werden. Man hat es dann mit eigenen Produkten/Shop versucht, aber dank etwas übertriebener Preispolitik wohl ins Klo gegriffen. Wie auch immer. Ich zahle seit erster Stunde, ich werde bis zur letzten Stunde zahlen. Ich habe auch schon Alternativen probiert, nur falls es Evernote wirklich nicht schaffen sollte. Aber die Alternativen sind oft schlicht Käse.