Eul: Kostenloser Systemmonitor für macOS

Kleiner Hinweis für Mac-Besitzer, die immer sehen wollen, was auf ihrem System passiert: Eul. Eine kostenlose Software, die zudem Open Source ist. Nach der Ausführung zeigt die Software in der Menüleiste diverse Werte von Sensoren und Statusmeldungen an. Was dort angezeigt wird, ist in den Einstellungen anpassbar. Das kostenlose Programm setzt mindestens macOS 10.15 voraus und wurde komplett in Swift entwickelt.

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  • danke alex

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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13 Kommentare

  1. Gibt es sowas schicke auch für Windows Anwender

    • Schau mal nach Rainmeter. Das Theme Illustro bietet sowas in der Art. Ob es Dir optisch zusagt, musst Du entscheiden.

    • Ist sowohl auf dem Mac als auch unter Windows nur ein überflüssiges Tool. Sämtliche Informationen lassen sich mit Bordmitteln leicht finden. Wer die Informationen aus diesem Tool tatsächlich benötigt, sie sich also nicht aus purem Masochismus oder Überlegenheitsdrang („mein Computer ist besser als deiner“) anzeigen lassen will, der weiß eh schon, wie er ohne dieses Tool an die benötigten Informationen herankommt.
      Am Mac macht sich immer mehr breit, wofür die Mac-User Windows immer belächelt haben: Die Tools von Fremdherstellern zur System“optimierung“. Und die Schnüffelei der Systemherstellers, an diesem Punkt nehmen sich Mac und Windows nichst mehr.
      Als Anwender von Mac, Windows und Linux (CAD, Programmierung für verschiedene Auftraggeber, Spiele … einfach alles, was ein Normalo so mit einem Computer machen kann …) habe ich gelernt, solche Tools zu meiden. Niemand braucht sowas (das kann man ganz einfach daran messen, wieviel Zeit man benötigt, sich die unterschiedlichsten dieser Tools zu besorgen, zu installieren, zu testen, eventuell wieder zu entsorgen … und wieviel Zeit man braucht, sich einfach mal bei den Bordmitteln des Systems einzuarbeiten und dann in Zukunft nichts mehr aus dem Netz saugen zu müssen, nichts mehr zu installieren, nichts mehr zu testen, nichts mehr zu entsorgen … einfach mal ’nen Befehl auf Kommandozeile … ach sooo, das ist ja sowas von 80er … einfach mal ’ne Textausgabe mit harten Fakten sind ja total out, eine graphische Anzeige mit weniger störenden Fakten, dafür viel schöner aufbereiteten Empfehlungen … das bringt’s!).

      • so ein generalisierter Quark… ja für viele ist sowas sicherlich nur schicke Spielerei. so what? Jedem das Seine

        Ich bin z.B. jemand der solche Tools gerne hat (obwohl ich auch problemlos mit diversen Boardmitteln an mein Ziel komme). Ich mag es aber, wenn ich jederzeit über ein paar Parameter meines laufenden Systems informiert bin bzw mit einem Blick sein kann. Wenn mal was ruckelt/nicht lädt/etc. lässt sich so eine schnelle Ersteinschätzung der Lage vornehmen, ohne irgendwas weiter mache zu müssen. Jo ist reine Bequemlichkeit, was spricht bitte dagegen?

  2. Hi Caschy, wie ist das Tool denn im Vergleich zum ebenfalls kostenlosen, open source Tool „Stats“?

  3. Danke, cooler Tipp! Hab lange nach einer Alternative zu Stats gesucht, aber das war mir bislang durchgerutscht.

  4. Habe es getestet, lieft unter macOS 10.15.7 instabil. Bleibe bei Stats, das ist noch schlanker und genügt für meine Bedürfnisse. Via brew installiert, gibt es regelmäßig Update. Daher Daumen runter für eul und Daumen hoch für stats. Zumindest für mich

  5. Ah super, endlich die Festplatte genau im Auge. Vorher bin ich immer umständlich über den Finder gegangen, um mich per Rechtsklick über den restlichen Festplattenspeicher zu informieren. Wenn man mal größere Datenmengen schaufeln mußte. Dafür extra ein Programm zu kaufen, da war ich dann doch ein wenig knauserig für.

  6. Läuft unter Big Sur mehr als unstabil und stürzt permanent ab. Widgets sind nicht vorhanden.

  7. Danke, wird gleich am iMac installiert!

  8. Danke, werde ich gleich mal ausprobieren.

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