EU-Behörden nehmen Anbieter von Sprachassistenten unter die Lupe

Die EU-Wettbewerbsbehörden werden Sprachassistenten, bzw. ihre Anbieter unter die Lupe nehmen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Die EU-Wettbewerbsbehörden fordern laut Bericht Informationen von 400 Unternehmen an, um festzustellen, ob es auf dem Markt für Sprachassistenten wie Google Assistant, Alexa und Siri (und andere internetfähige Geräte) Probleme gibt, die zu Kartellfällen führen könnten.

„Es sendet eine wichtige Botschaft an die mächtigen Betreiber in diesen Märkten, dass wir sie beobachten und dass sie ihre Geschäfte im Einklang mit den Wettbewerbsregeln führen müssen“, sagte die Vorsitzende der Europäischen Wettbewerbskommission Margrethe Vestager auf einer Pressekonferenz.

Man wolle sicherstellen, dass die Marktteilnehmer ihre Kontrolle über erhobene Daten nicht dazu nutzen, den Wettbewerb zu beeinträchtigen oder Konkurrenten zu vereiteln. „Interoperabilität ist von entscheidender Bedeutung, wenn wir diesen Markt zugänglich machen wollen“, so Vestager weiter.

Mal schauen, wie sich das entwickelt. In Sachen Smart Home gibt es da ja schon Bemühungen, eine Art Standard hervorzubringen. Connected Home over IP nennt sich das Ganze – und dabei sind auch Google, Apple und Amazon

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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