Epson will keine Laserdrucker mehr anbieten
Epson hat bekannt gegeben, dass man den Verkauf von Laserdruckern bis 2026 einstellen wolle. Als Argument führt man Bedenken wegen der Nachhaltigkeit an. So hätten Tintenstrahldrucker hier mehr Potenzial, um die Umwelt zu schonen.
Demnach würden Tintenstrahldrucker weniger Strom benötigen und weniger Verschleißteile / Verbrauchskomponenten aufweisen. Bereits jetzt ist das Angebot an Laserdruckern bei Epson überschaubar, wenn man einmal deren Produktportfolio durchgeht. In einigen Regionen wurden derlei Modelle ohnehin bereits aus dem Sortiment genommen – in Europa und Asien aber bisher noch nicht.
Schon 2019 mahnte Epson, dass die Tintenstrahldrucker aus dem eigenen Hause bis zu 85 % weniger Strom benötigen sollen, als die Laserdrucker des Herstellers. Zudem sollen sie auch deutlich weniger Kohlendioxid freisetzen. Kein Zufall: Kürzlich führte Epson dann auch neue Tintenstrahldrucker ein, die bis zu 60 Seiten pro Minute drucken können. Denn bisher war vor allem die höhere Geschwindigkeit einer der Vorteile der Laserdrucker.
My wife’s very expensive @EpsonAmerica printer just gave a message saying it had reached the end of its service life and proceeded to brick itself. Apparently she can pay to service it or buy a new one even though it was working fine. Outrageous!
— Mark Tavern (@marktavern) July 22, 2022
Zuletzt sorgte Epson allerdings durch wenig nachhaltiges Verhalten für Kontroversen: Man setzte einiger seiner Drucker bewusst außer Funktion, wenn diese nicht mehr im Service-Zeitraum lagen. Das sorgte natürlich für großen Ärger bei den Usern.
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Gerade heute meinen Epson ET-3850 Tinendrucker wieder für die Retoure an Epson eingepackt. Die Geschwindigkeit und Bildwiedergabe in Auflösung und Farbtreue ist im Vergleich mit meinem 6 Jahre alten HP Farblaserdrucker unterirdisch. Von der Geschwindigkeit der Ausdrucke auf höchster Stufe ganz zu schweigen. Da kann die Tinte noch so günstig sein und das Teil noch so wenig Strom brauchen im Vergleich, das wird leider nichts bei mir.
Mein günstiger Tinten-Epson XP-412 ist 8,5 Jahre alt und macht Probleme nur beim Tintenpatronenwechsel, denn das passiert so selten, dass ich erstmal googeln muss, wie und in welcher Reihenfolge ich was machen soll. Oder ich frage meine Frau, denn sie vergisst so was nie 😉
Ich kaufe billige Tinte von Drittanbietern und hoffe, dass der Drucker weitere 8,5 Jahre funktioniert, denn es gibt auf dem Markt einfach keinen Ersatz für den Drucker.
Die neueren Modelle verlangen nach Originalpatronen oder sind zu groß.
Vielleicht ist auch einfach die Marge von Tintenstrahldruckern und den Patronen deutlich besser für die Bilanzen. Gerade wenn man nur selten druckt, dann sparen Laserdrucker sogar, weil die Tinte nicht eintrocknen.
Bei modernen Tintenstrahldruckern trocknet nichts mehr ein.
Wichtig ist nur die Dinger am Strom zu lassen damit alle paar Wochen/Monate ein kurzer Korrekturzug vom Drucker durchgeführt werden kann.
Wenn man die Drucker nicht mit billigsten Kunststoff-Zahnrädern oder billig-Walzen ausstatten würde, dann würden die Drucker wie früher mein LaserJet III 20 Jahre und mehr halten. Und im normalen privaten Umfeld ist es wohl eher die Ausnahme als die Regel, dass ein Laserdrucker durchläuft. Die Vorwärmzeit liegt irgendwo bei 20 Sekunden und nach dem Druck macht man den Kasten wieder aus.
Das klingt für mich einfach nach vorgeschobenen Argumenten. Die lächerlichen paar Watt die man privat bei Laserdruckern verfeuert machen den Braten nicht fett. Mit der Argumentation könnte NVIDIA auch seinen Laden dichtmachen wenn die neuen RTX Karten ihre 300-400 Watt und mehr ziehen.
Ist vielleicht auch besser so … und Tintenstrahldrucker sollten sie vielleicht auch direkt aufgeben.
Den letzten guten EPSON Drucker, den ich hatte, war ein 24 Nadel Drucker. Alles was danach kam, war nur noch Müll.
Ständig ausgetrocknete Tinte wenn man mal 2-3 Wochen nichts gedruckt hatte …
Habe seit Jahren Epson-Drucker und drucke wahrlich nicht viel. Das Probleme habe ich NOCH NIE…
„Den letzten guten EPSON Drucker, den ich hatte, war ein 24 Nadel Drucker. Alles was danach kam, war nur noch Müll.“
Also alle Tinten- wie Laserdrucker, aller Hersteller, waren Müll.
Direkt beim Lesen habe ich gedacht: das machen die nie zu Liebe der Umwelt. Der letzte Satz bestätigt, es ja auch. Da stehen andere Gründe im Vordergrund. Probieren kann man es ja mal.
Mehr E-Waste, zum wohle der Umwelt! Oder so…
Bin mit meinem mittlerweile 2 Jahre alten ET-7700 mehr als zufrieden.
Was wir früher geflucht haben, weil die Tintenpatronen eingetrocknet waren, nur weil wir 2x im Monat etwas drucken … da kann von Nachhaltigkeit keine Rede sein, erst recht nicht für den eigenen Geldbeutel. Da wurde mehr Tinte verdruckt und Papier verschwendet um die Tintenpatronen wieder einigermaßen zum Laufen zu bekommen. Passiert uns mit unserem Laserdrucker nicht mehr. Seit Jahren verrichtet er bei Bedarf klaglos seinen Dienst 🙂
Ich selbst nutze auch einen günstigen Laserdrucker von Brother, der für meine Zwecke 1a druckt – kommt bei mir halt auch nur einmal alle 2-3 Monate vor, dass ich etwas ausdrucken muss.
Das wird dann auch das entscheidende sein. Aber bei alle 2-3 Monate ist man doch auch schon bei „warum, überhaupt“?
Ich habe jetzt wieder einen Farbtinter, geht bis A3 und kann das auch Scannen. Mit einem Kind in der Schule wird der auch so oft genutzt, dass da nichts eintrocknet.
Arbeitsblätter und Übungen ausdrucken, Schulbuchseiten kopieren…
Vorher war tatsächlich der DYNO Etikettendrucker der Hauptdrucker, einfach nur für Etiketten und QR Codes bei Versandlabels. Wobei der im Standby absurde Werte hat, aber dafür gibt es ja diese 30-Minuten-Steckdosen.
Ja, manchmal lässt es sich nicht umgehen – zuletzt musste ich etwa wegen einer Adressänderung was für eine Stelle ausdrucken, weil die das ausdrücklich nicht digital annimmt. Daher muss ich das per Post schicken :-D. Nur in solchen Fällen läuft der Drucker dann eben doch mal.
Konnte man denn wenigstens faxen? PNG in die Fritzbox und gut,
Nein, in diesem Fall bestehen sie auf dem unterschriebenen Original – sowas gibts tatsächlich noch :-D.
Genau, wie bei mir. Früher musste ich mir jedes Jahr einen neuen Drucker kaufen, weil die Patronen immer trocken waren. Seit 10 Jahren habe ich einen billigen Brother Laserdrucker. Der läuft und läuft. Zweimal auch erst den Toner gewechselt. Das ist Nachhaltigkeit! Da können die Hersteller bloß nicht viel verdienen….
Jau, ist bei mir auch so – im Verlauf der Jahre zweimal den Toner gewechselt, Gerät wanderte schon durch diverse Wohnungen, wurde auch einigermaßen ruppig in Regale verfrachtet, funktioniert aber noch 1a. Druckt eben nur schwarz / weiß, aber für die paar Seiten, die ich im Jahr drucke eben ne perfekte Lösung.
Bei mir aus dem gleichen Grund damals der Umstieg auf Laser bzw. dann Farblaser. Immer wenn ich Mal was drucken wollte war die Tinte eingetrocknet. DAS war nervig und teurer als Laser, von der Geschwindigkeit und dem Schriftbild will ich gar nicht erst anfangen. Was mich nun wundert, ist, dass viele hier schreiben es gäbe das Problem nicht mehr. Was ist dafür der technische Hintergrund, ist das Problem wirklich im Griff?
Mittlerweile gibt es auch Tintenstrahldrucker wo das nicht mehr passiert. Ich benutze einen EcoTank von Epson wo man einfach Tinte in den Drucker füllt und die Tinte dann im Drucker gelagert wird ohne eine normale Patrone. Gab den jetzt 1 1/2 Jahre und die Tinte ist immer noch Flüssig. Das einzig schlechte ist für mehr als Dokumente reicht die Druckqualität nicht. Aber das ist recht typisch für günstige Epson Geräte.
Tja, bei mir ist ein Tintencontainer eingetrocknet. Druckt nicht mehr. Totalschaden. Trotz „Eco“
Das der Tank eintrocknet, ist eh relativ selten, weil es halt eine große Menge (relativ) an Flüssigkeit ist. Knackpunkt sind die Düsen, wo nur feine Tintenreste verbleiben. Bei seltener Nutzung trocknen die ein, außer man ist dauerhaft im Standby und die reinigen sich, sprich versprühen Tinte in den Schwamm, was die Kapazität der Patronen deutlich reduziert. Schon vom Ansatz der Technik lässt sich das nicht ändern.
Weder Standby noch Tintenverbrauch zum regelmäßigen Durchpusten sind besonders ökologisch.
Aus dem Grund habe ich mir auch einen Samsung Laserdrucker angeschafft. Ich Drucke 2-3 mal im Monat etwas. Manchmal auch ziemlich oft, weil die Familie mit einem Berg Papier hier vorsteht, 99,99% in Schwarz-Weiß, im Grunde aber sehr sehr unregelmäßig. Ich benutze auch Toner von Drittanbietern. HP Toner für 1000 Seiten, sind bei mir nach 750-800 Seiten durch. Die Toner die ich jetzt haben sind von letztem Jahr und haben gute 1200 Seiten Kapazität. Kann mir nicht vorstellen, dass mit einem Tintenstrahldrucker zu ersetzen, nicht bei meinem geringen Bedarf.
Ich bin vor knapp 10 Jahren auf wieder Tinte umgestiegen. Erst einen HP Multifunktionsdrucker der jetzt den Geist aufgegeben hatte und seit nem Jahr einen Epson Workforce Mufudru. Ich nutze die Teile überwiegend zum Scannen. Und drucke alle Halbjahr mal was aus und mir ist noch nie die Tinte eingetrocknet.
Die anderen Druckerhersteller brauchen sich nicht zu freuen, weil durch die freiwillige Marktbereinigung von Epson für sie der Niedergang nur etwas aufgeschoben ist.
Ob für die meisten Leute die Rechnung aufgeht wage ich mal zu bezweifeln. Nach meiner Beobachtung im Bekanntenkreis drucken sehr viele nur selten durchgängig, meistens wird nur alle paar Wochen ein Ausdruck gebraucht. Tintenstrahldrucker müssen aber immer im Stand-By sein um nach einer gewissen Zeit die Düsen zu reinigen damit diese nicht verstopfen, heisst man verbraucht ständig Strom und auch Tinte auch wenn man nicht druckt. Und trotz Stand-By waren bei den meisten Tintendruckern im meinem Bekanntenkreis die Düsen nach einiger Zeit verdreckt und es gab beim Ausdruck Probleme.
Für meinen Vater (druckt selten, dann aber viel und auch in Farbe) war die Umstieg auf ein Multifunktionsgerät mit Farblaser die richtige Entscheidung – keine Probleme mehr wegen verdreckter Düsen und das Gerät ist in der Regel ausgeschaltet. Davor hatte er drei Multifunktionsgeräte mit Tinte (2x A4 & 1x A3) fürs Scannen und Farbdruck sowie einen Laser für SW-Druck. Der Laserdrucker hatte alle Tintengeräte überlebt und nach dem Ausfall des dritten Tintendruckers wollte er ausdrücklich einen Farblaser.
Klar, wer viel und häufig in Farbe druckt (insbesondere Bilder) für den macht Tinte noch Sinn, aber heutzutage druckt die Masse doch nur noch selten – einige im Bekanntenkreis haben sogar überhaupt keine Drucker mehr, drucken notfalls im Büro oder lassen vom Bekannten ausdrucken.
Meine Tintenstrahler der letzten 10 Jahre waren bei nichtgebraucht komplett aus und es ist nie Tinte eingetrocknet, Düsen gereinigt habe ich auch nie und die Drucke waren deutlich besser als bei dem Samsung Kompaktfarblaser, den die ersetzt haben.
Rekord waren dann mal ~500 Seiten Uniskript, was ich mal ausgedruckt habe, lief tadellos durch. Der Samsung hatte nach 40 Seiten schon angefangen zu rauchen und brauchte eine Stunde Pause zum Abkühlen.
Das beste am Samsung war der Tag vor meiner Abschlussprüfung 2013, als ich mir meine Präsentationsfolien noch als Backup auf Laserfolie gedruckt hatte und nach der zweiten Folie schon keine mehr rauskam, weil sie sich dank der Wärme an die Walze geklebt hatte.
Ich bin schon seit 20 Jahren nachhaltig und kaufe im schnitt alle 5-10 Jahre gebrauchte Laserdrucker von Brother. Kaputt gegangen ist mir davon nich Keiner, nur irgendwann kommt immer der Punkt an dem ein neuer „gebrauchter“ mit Rest-Toner das Selbe kostet wie ein neuer Toner. Zuletzt ein 2130W mit W-LAN für 5 Euro bei Ebay Kleinanzeigen und für meine Frau ein 1610W (mit Scanner) für 40 Euro, auch bei Kleinanzeigen. Stromverbrauch? Wie schon irgendwo hier geschrieben: wenn ich drucke, schalte ich den Drucker ein, wenn ich fertig bin wieder aus. Und ich bin mir sicher dass eine Tonerkasette alle 3000 Seiten weniger Müll macht als zwei Tintenpatronen alle 500 Seiten. Noch dazu sind Tonerkassetten leichter wiederbefüllbar als Tintenpatronen. Und warum Brother? Wie gesagt: noch ist mir keiner gestorben und die laufen auch immer problemlos unter Linux. Unter Windows sowieso.
Drucker – was ist das, wozu braucht man den ?
Ich hab in 3 1/2 Jahre, in der in bei meinem jetzigen Arbeitgeber bin, ein einziges Mal etwas ausdrucken müssen – sonst hab ich dort noch nie einen Drucker benötigt.
Willkommen im Zeitalter des paiperlosen Büros
Das Zeitalter mag da sein, die Büros aber noch lange nicht. Und auch längst nicht jeder Job lässt sich voll digital erledigen.
Guter Witz 😀 Komm auch schon sehr darauf an, wo du arbeitest etc.
Lieferpapiere bsplw. müssen mitgeführt werden. Analog.
Ich hab in 3 1/2 Jahre, in der in bei meinem jetzigen Arbeitgeber bin, ein einziges Mal etwas ausdrucken müssen – sonst hab ich dort noch nie einen Drucker benötigt.
Willkommen im Zeitalter des paiperlosen Büros
Tintenstrahldrucker sind sowas von 1990er. Was ich an eingetrockneten Patronen rumfummeln musste. Einfach widerlich. Und dann die lächerlichen Wucherpreise für die blöde Tinte. Was war ich froh, als ich meinen ersten Laserdrucker hatte. Ich will nicht zur Tinte zurück, niemals. Nicht wasserfest, nicht lichtecht, lange Druckzeiten und dann die Probleme, wenn man selten druckt und der Mist eintrocknet. Nee danke.
Meinen letzten Laserdrucker habe ich ausgetauscht, weil auf keinem Mainboard mehr eine Parallele Schnittstelle vorhanden ist und über USB-Verbindung sich der Drucker gerne aufhängte.
Also dafür gibt es doch Erweiterungskarten.
Kostenpunkt bei 10-20€, je nach dem, was das für eine interne Schnittstelle sein soll. PCIe ist aber kein Problem, ebenso wie Treiber für Win10 bei einigen Geräten. 😉
Bei den meisten Menschen dürfte das Druckaufkommen stetig weniger werden, insofern spricht m.E. (zumindest im privaten Bereich) immer weniger für einen eigenen Drucker, und noch viel weniger spricht dafür, auf Tinte zu setzen. Aber das mag auch mit den persönlichen Anforderungen zusammen hängen. Ich selbst habe mir 2014 einen kompakten Laserdrucker gekauft und nutze heute noch den damals mitgelieferten Toner. Ob ein Tintenstrahler da nachhaltiger gewesen wäre, möchte ich bezweifeln.
Ich habe schon so viele Tintendrucker entsorgt, weil der Druckkopf eingetrocknet ist. Im Bekanntenkreis ähnlich. Bestenfalls muss man nur eine neue Patrone für teuer Geld kaufen.
Tintenstrahldrucker sind für mich nicht wirklich nachhaltig.
Da lobe ich mir meinen Laserdrucker. Der funktioniert ohne Wartung auch noch nach Jahren tadellos.
Nachhaltigkeit, klar, das Buzzword schlechthin momentan. Damit lässt sich alles begründen. Mir wäre ja schon nachhaltig genug, würde man den Kunden Patronen flächendeckend selbst auffüllen lassen, oder Nachbauten nicht per Chip zu verhindern. Oder warum muss ich bei meinem HP zwingend eine gefüllte Farbpatrone installiert haben, um Schwarz zu drucken?
Geht doch am Ende, natürlich, nur ums liebe Geld. Da ist das Geschäft mit Tintenpissern samt Patronen wohl einfach erträglicher.
Ich wollte auch was dazu schreiben , aber ist ist schon alles gesagt.
Nie wieder was mit Tinte.
Und der Wahnsinn geht weiter…Es bereitet so viel kopfschmerzen was diese Snowflake Gen Z der Gesellschaft antut…das ist kaum auszuhalten…Das schlimme ist, die Menschen glauben den Schwachsinn…
Was hat das eine nun mit dem anderen zu tun? Dass kapitalistische Unternehmen es schamlos ausnutzen, dass es Menschen gibt die sich für ihre Umwelt interessieren und einsetzen? Dafür können die nichts. Aber Hauptsache wir wettern mal wieder gegen ein soziales Miteinander?!
Also ´soziales Miteinander´ kann ich bei beiden Auswüchsen nicht so recht erkennen.
´Sich für ihre Umwelt interessieren´ kann man gerne privat veranstalten – indem man sich bzgl. der Zusammengänge bildet – ohne andere damit zu belangen.
Die Mittel, mir denen sich GZ eher laut eigener Aussage vermeintlich ´einsetzt´ kommen ja auch nicht gerade so gut an.