Elon Musk löst Twitters Verwaltungsrat auf

Elon Musk hat Twitter übernommen und bereits im Management aufgeräumt. Auch hat er angekündigt, ein neues Moderations-Gremium einzuführen. Nach dem Managament hat Musk nun auch im Verwaltungsrat aufgeräumt bzw. jenen aufgelöst. Damit agiert der Milliardär jetzt quasi als Alleinherrscher des sozialen Netzwerks.

In US-Unternehmen ist der Verwaltungsrat eine Mischung aus Vorstand und Aufsichtsrat, wenn man mit deutschen Firmen vergleichen möchte. Beispielsweise war es Aufgabe des Rates, das Management auszuwählen, zu beraten und zu kontrollieren. Auch an Entscheidungen über die Ausrichtung und Weiterentwicklung deines Unternehmens ist der Verwaltungsrat üblicherweise beteiligt. All das gibt es bei Twitter inzwischen nicht mehr.

Musk scheint also seine eigenen Vorstellungen von Twitters Zukunft zu haben, bei denen er wohl keine Kompromisse eingehen möchte.

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Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek. Nebenbei Doc in Medienpädagogik und Möchtegern-Schriftsteller. Hofft heimlich eines Tages als Ghostbuster sein Geld zu verdienen oder zumindest das erste Proton Pack der Welt zu testen. Mit geheimniskrämerischem Konto auch bei Facebook zu finden.

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54 Kommentare

  1. Endlich mal Tacheles in der Bude. Ist aus meiner Sicht zu begrüßen, um Innovationen durchzudrücken.
    Schade bloß, dass ich meinen 2FA-Key (inkl. Backup) für twitter verloren habe. Mastodon finde ich eh viel besser.

    • Da sollte Twitter doch helfen können?

    • „Innovation durchdrücken“ … witzig … als ob dies Musks Antrieb wäre, etwas zu tun.

      • Wenn man Beifall klatscht, weil ein egomaner Narziss, der sich Twitter als Spielzeug gekauft hat und keinerlei Ahnung hat, was er eigentlich damit will, wie sich mit jeder Entscheidung deutlicher herauskristallisiert …

        Diktaturen ohne jede Form von Kontrolle findest du demnach erstrebenswerter als demokratische Entscheidungsprozesse. Das lässt tief blicken …

        • Ironie zu erkennen schreibt in der heutigen Zeit eine hohe Kunst zu sein.

        • Eher bedenklich finde ich solche Anmerkungen! Denn damit setzt du JEDE Firma, die keine GesmbH oder Aktiengesellschaft ist mit einer Diktatur gleich. Denn Twitter ist ja nun nur mehr eine (mittelgroße!) private Firma des Hrn. Musk – und eigentlich nur extrem aufgeblasen, sei es im Bereich Personal wie auch in der Bedeutung für Allgemeinheit!
          Ähnliches gilt aber auch für alle solche Firmen wie eben auch Meta, Google usw.

          Und eigentlich ist Twitter – wie auch Instagram und YouTube – nichts außer ein Spielzeug und sollte Musk vorhaben, dieses zu zerstören, warum nicht?

  2. Bling Bling says:

    Ich habe von Musk bislang nicht viel gehalten, aber der Typ hat nicht nur die nötige Kohle, sondern auch Eier in der Hose. Weg mit den ganzen Schwätzer, Beratern, Consultants , Gleichstellungsbeauftragten usw. Daumen noch!

    • Nordkorea wäre dein Land.

      • ACK, ich verstehe nicht, wie man so etwas gutheißen kann.
        Und die Meinungsfreiheit muss auch weg, stört nur.. Aber wait…

    • Als ob die Welt gerade noch mehr Männer mit Eiern braucht:
      – Putin
      – Trump
      – Kim Jong-un
      – Orban
      – Bolsonaro
      – Meloni (OK, keiner Eier, aber spielt in derselben Liga)

      Mehr Eier machen die Welt nicht besser.

      • Du zählst da bestimmt einige berechtigte Negativ-Beispiele auf. Aber schlussendlich waren es fast immer “die Eier”, welche die Welt vorwärts gebracht haben.

        Einstein, Jobs, Bocuse, Churchill, Tesla, Picasso … und irgendwie auch Musk.

        • Was wohl eher darin liegen dürfte, dass Frauen oftmals nichts durften und falls sie es taten, es niemanden interessiert hat sondern eher den Männern zugedichtet wurde.
          Frauen hätten die Welt mindestens genauso weit gebracht – wenn nicht weiter. Aber vor allem tendenziell friedlicher als es die meisten Männer tun.

      • „Meloni (OK, keiner Eier,“
        Ähm, doch. Sie ist in Deiner Aufzählung (wahrscheinlich) sogar die einzige die Eier hat.

    • Ein Verwaltungsrat bzw. jedes Gremium das Gemeinschaftlich über Ausrichtungen entscheidet schützt ein Unternehmen vor Fehlentscheidungen einzelner und damit indirekt auch viele Arbeitsplätze. Das grundsätzlich zu verteufeln zeigt, wie wenig Ahnung manche Menschen haben, warum es so etwas gibt. Das diese Gremien in manchen Firmen aufgebläht und langsam sind und Kumpelei betrieben wird ist ein anderes Problem, das trifft aber auf alle Führungsebenen zu.

      Gleichstellungsbeauftragte sorgen auch dafür, dass z.B. behinderte Menschen, Menschen mit Migrationshintergrund, etc die gleichen Möglichkeiten und Behandlung wie alle anderen bekommen. Dass es sonntest in Firmen gibt zeigt, dass es leider eben nicht immer selbstverständlich. Stell dir vor du hast einen Unfall und bist plötzlich Körperlich behindert und hast mehr Ausfälle und wirst auf einmal deswegen diskriminiert. Dann bist du dankbar, wenn es im Unternehmen Menschen gibt, die dafür da sind für dich zu kämpfen und dich zu beraten.

      Bitte also erst mal denken, dann schreiben… oder ich habe die Ironien in deinem Beitrag nicht verstanden.

      • Ich weiß nicht ob unser Vorposter das alles grundsätzlich verteufelt hat. Im Zusammenhang mit Twitter würde ich allerdings auch bei der Kritik unseres Vorposters weitestgehend mitgehen. Das ist ein riesiges Unternehmen mit sehr viel bloat. Grade wollen sie ein viertel davon rauswerfen. … wenn man bei einem Handwerksbetrieb ein Viertel der Mitarbeiter rauswirft kommt das Unternehmen einfach ab Tag 1 in Leistungsverzug.

        Und ausgerechnet sog. Gleichstellungsbeauftragte sind so eine Art institutionalisierte Wadenbeißer für die Ideologie der Gleichstellung, ein höchst unmoralisches Konzept das den Mensch zum Mittel macht und bedauernswerterweise aus den US zu uns rüber geschwappt ist.

        … insofern sind die meinetwegen kein schlechtes Beispiel für verzichtbaren Balast im Unternehmen. 🙂

        • Gleichstellungsbeauftragte für das Personal wurden eigentlich nicht gekündigt – die wurden nur dem Personal-Management unterstellt und sind keine eigene Abteilung mehr! Was aufgelassen wurde, war ein Personengruppe, die sich um die Überwachung der Meldungen gekümmert hat in Hinblick auf korrektes „Gendern und Gleichstellung unter Beachtung von BLM/MeToo usw.“.
          Im Prinzip eine Truppe, die eine andere Truppe überwachte, die ihrerseits die Entscheidungen von Automaten mit speziellen Algorithmen zur Überwachung „beobachtet“ hatte….

    • Dieser Schritt war möglich, weil Elon Musk mit seinen Geldgebern Twittern von der Börse genommen hat. Hätte er Twitter an der Börse gelassen – weil er z.B. nur eine Mehrheit, aber keine Übernahme, von Twitter hätte – dann hätte er den Verwaltungsrat nicht auflösen können. Der Verwaltungsrat ist nämlich das Vertretergremium der Stockholder. Nix Gleichstellungsbeauftragte usw.

    • Also Gleichstellungsbeauftragte finde ich schon wichtig. Es gibt teilweise immer noch zu viel unrecht zwischen Mann, Frau und anders Lebende

    • Musk ist doch einer der größten Schwätrzer und Blender von allen. Und gefühlt fast jeder fällt auf ihn herein.

  3. 25 Prozent der Mitarbeiter haben in der Nacht vom 31.10 auf den 01.11 die Kündigung erhalten. Weiter 25 Prozent folgen bis Ende November. Noch mal 25 Prozent bis Jahresende.

    Preise für verifizierte Twitterer 20 Dollar. Nutzer / Follower für exclusive Inhalte 5 Dollar am Tag.

    Mal sehen ob Firmen, Behörden, NGOs, C Promis und vor allem Journalisten für gute Dienste bereit sind Geld zu zahlen oder nur ihre eigene Paywall frönen.

    • siehe z.B. MySpace.

    • Was soll denn der gute Dienst sein? Etwa Twitter?

      • Reichweite für Millionen Follower? Infrastruktur, Server? Kostet Geld…..

        Sonst sind C Promis oder Journalisten eben nicht mehr bekannt oder viel zitiert?

        • Wer ernsthaft Twitter für eine Plattform hält, um journalistische Inhalte zu verbreiten, glaubt vermutlich auch, die BILD sei eine Zeitung, die einen objektiv über das komplette Weltgeschehen informiert. Und um als Prominenter bekannt zu werden oder mit Artikeln Reichweite zu erzielen, braucht man definitiv auch kein Twitter.

    • Gibt es dazu eine Quelle, dass 25% heute weg sind?
      Johnson und Ligma haben z.B. nie dort gearbeitet.

  4. ich schätze Elon Musk und sah ihn bisher immer als Innovationsmensch. Was er allerdings bei Twitter abzieht und seine Nähe zu Trump lassen mich anders über ihn denken. Er besitzt als reichster Mensch der Welt die größte Kommunikationsplattform der Welt. Die ist jetzt privat, er kündigt Tausenden Leuten und gibt ein **** auf Hate Speech im Internet. Dadurch ist das Internet noch mehr von Trollen, Cybermobbing, Cancelling usw. übersäht. Die vorigen Vorstände haben zum Glück noch ein paar Millionen an dem Deal verdient und blicken jetzt auf eine Plattform, die zugrunde geht.

  5. Go Elon Go. Die woke Blase ist am Kotzen und hetzen. Wird Zeit, dass auf Twitter wieder Meinungsfreiheit einkehrt.

    • Und wenn er sie als Despot durchsetzen muss, stimmt’s?
      Ob Twitter Mitarbeiter diese auch noch haben? Oder nur, wenn die auch Meinung gefällt?

    • Es gibt einen Unterschied zwischen Meinungsfreiheit und Hetze. Ersteres ist die Vertretung der eigenen Meinung mit sachlicher und wahrheitsgemäßen Argumenten ohne Beleidigung anderer und mit der Fähigkeit andere Meinungen zuzulassen und zu akzeptieren. Das andere ist Hass und Hetze ala Trump und Co.

      • Full ACK, schöner kann man es nicht ausdrücken.

      • Nein, Hass ist eine Meinung. Euer Hass gegenüber Musk ist auch eine. Von der woken Blase kommt nicht weniger Hass, als von der anderen Seite. Man glaubt nur, man sei besser.

    • Du verwechselt das Ursache und Wirkung. Wer da jetzt, ist nicht die „woke Blase“ sondern diejenigen, die meinen Meinungsfreiheit sei ein Brief, um gegen alles und jeden zu hetzen. Aber wenn man auf verbitterte alte Männer wie Trump reinfällt und deren polemische Niedermache und das Pfeifen auf jegliche Ratio feiert, findet man das sicher geil.

    • Ist woke etwas negatives? Gerade mal die Bedeutung nachgeschlagen (Ausdruck, der ein „erwachtes“ Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus beschreibt) und verstehe nicht ganz, was daran schlimm sein soll?

      Bitte um Aufklärung! 🙂

      • Woke ist überhaupt nichts negatives. Außer für ewig gestrige.

        • Woke steht vor allem für Selbstbeweihräucherung und die Projektion alles Bösen auf „die anderen“, die nicht der eigenen, linken Meinung sind. Progressiv um jeden Preis, man gehört zu den Guten. Damit ist jede Diskussion und somit auch Demokratie für den Woken obsolet. Das ist nichts weiter als „ewig gestrig“ im bunten Kostüm.

    • Meinungsfreiheit. Frag mal Tesla Angestellte, die ihn kritisierten.
      Aber wenn ich lese „woke Blase“ weiß man dich direkt einzuordnen. Du hast eine Meinung und bleibst gerne dabei, gelle.

    • Da hast du Meinungsfreiheit:
      Wer seine Meinungsfreiheit heutzutage eingeschränkt sieht kann meistens nur nicht damit umgehen, dass es Menschen gibt die eine andere Meinung haben und diese dann nicht für sich behalten.

      • Wer sagt, dass ich nicht mit anderen Meinungen umgehen kann? Ich halte sie für naiv, selbstgerecht und grundfalsch. Aber ich finde, auch woker Mist muss weiter auf Twitter gepostet werden dürfen. Ansonsten hat Musk etwas falsch gemacht. Er soll nur den Selbstverliebten, den „Erwachten“ ihre Macht nehmen, den Diskurs zu unterbinden.

        • Ehrlich gesagt haben wir offenbar sehr unterschiedliche Vorstellungen was „woke“ oder „links“ ist.
          Mir begegnen viel mehr „nicht-linke“, die versuchen ihre veraltete Lebensvorstellung zu promoten und alle anderen schlecht zu reden.
          Da gibt es regelrechte Kampagnen gegen Frauen und andere bis diese ihre Accounts löschen.

          Ich bin mir sicher das gibt’s auf allen Seiten, Statistiken zeigen aber immer wieder dass „Rechte“ da wesentlich professioneller und organisierter vorgehen. Das ist kein linkes Problem.

          • Klar, die Linken sind harmlose Lämmer. Nettes Narrativ, da findet man auch sicher ein Statistiken die passend sind. Gibts immer für alles. Aber wenns dir gut tut: die Linken sind natürlich die Guten.
            und ich werde mich mit den Guten doch nicht streiten. 😉

    • Was ist denn eine Woke Blase? Wok Blase würde ich ja verstehen, eine Gruppe von Menschen, die Rezepte für Gerichte aus dem Wok teilt.

      • Wolfgang D. says:

        „Woke“ übersetze ich in „Erleuchtet“. Und so verhält sich diese Personengruppe auch, Predigen wie im schönsten Talibanismus, und man hat immer recht.

        Um deiner Assoziation zuvor zu kommen: Das hat nichts mit Leuchten, Lampen oder Licht zu tun.

  6. So wie Musk bei Twitter reingeht, wird es das wohl dann bald gewesen sein … er hat dann Milliarden verpulvert und Twitter ist weg. Musk umgibt sich mit Ja-Sagern; wer sein Ego bremsen könnte, wird entsorgt. Was Musk da treibt kann nicht dauerhaft funktionieren, weil er früher oder später Fehler machen wird, die dann niemand mehr korrigieren kann (weil niemand mehr da ist, um dies zu tun).

    • Musk vertritt doch die absolute Meinungsfreiheit, wie kann er sich da nur mit Ja-Sagern umgeben 🙂

      • Stimmt. Es gibt halt seine Meinung und die falsche. Es obliegt dir selbst zu entscheiden, welche Meinung du selbst befürwortest 🙂

    • Wolfgang D. says:

      @Ole Wels „So wie Musk bei Twitter reingeht, wird es das wohl dann bald gewesen sein“

      Es wird sich zeigen, ob seine Geschäftsidee trägt oder ob er wie so oft bei Bedarf die Ziele später anpasst. Vorerst ist es doch nur eine Änderung der Struktur durch die neue Unternehmensform, da wird manches überflüssig und fällt dann weg.

      Intelligente Leute unter den Investoren wie Peter Thiel (oder auch Musk) verklagen ihre realen oder eingebildeten Feinde einfach um Haus und Hof. Wenn sich Musk sein Gehirn noch nicht weggebrannt hat, sieht er also eine reelle Erfolgsaussicht um Twitter umzubauen und auch damit Geld zu verdienen. Für seinen Freund Trump allein schmeisst keiner so viel Geld in den Ring.
      Ob „wir“ da mitgehen können/wollen, oder ob man künftig keine Zielgruppe mehr darstellt (ich lese da nur Nachrichten von Unternehmen, oder spreche deren Support an), ist abzuwarten.

  7. Schorschinjo says:

    Warum wird man eigentlich derzeit fast täglich mit Nachrichten über diesen Herrn belästigt. Kann man das irgendwie wegfiltern? Ich möchte nicht in seine Blase hineingezwungen werden.
    Der Mann steht mMn für falsche Werte. Nur für das Ego, gegen die Gesellschaft, quasi asozial. So jemand sollte nicht mit Aufmerksamkeit belohnt werden. Vielleicht mit einer Therapie.

    • Dann lies diese Nachrichten einfach nicht. Das Internet dreht sich hier nicht um Dein Wohlbefinden! It is that simple

  8. Haben die keine Kündigungsfristen? Wie können die so schnell entlassen werden?

    • Kündigungsschutz in den USA? Haha, der war witzig. Und Musk hat eh genug Geld und Kaltschnäuzigkeit, um jahrelang Prozesse bis zur letzten Instanz auszufechten, bis er alle Betroffenen zermürbt hat.

      • Wolfgang D. says:

        @Alex
        Besonders geil, wenn wie jetzt notgedrungen Personal wieder zurückgeholt werden muss. Schnellschütze Musk, ROTFL

        Schade dass wir wohl nie erfahren werden, wer Musk darauf den Stinkefinger gezeigt hat. Alternative Jobs sind aktuell nicht leicht zu finden, wo sogar FB groß entlässt.

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