Dropbox streicht Stellen
Auch Dropbox gehört zu den Unternehmen, die Stellen streichen. CEO Drew Houston hat verlauten lassen, dass man 16 % der Stellen streiche – das sind rund 500 der Beschäftigten. Warum? Das Geschäft ist zwar rentabel, aber das Wachstum hat sich verlangsamt. In einigen Bereichen haben Investitionen, die vor dem Abschwung vielversprechend waren, heute ein geringeres Potenzial. In anderen Bereichen habe man nicht so konsequent gehandelt oder die Leistung nicht so straff gesteuert, wie es nötig gewesen wäre. Deshalb habe man in diesen Bereichen deutlichere Kürzungen vorgenommen, um Investitionen in das künftige Wachstum freizusetzen. KI sei auch ein Thema. Man sei seit vielen Jahren davon überzeugt, dass KI dem Unternehmen neue Superkräfte verleihen und die Wissensarbeit völlig verändern wird. Auch habe man schon lange auf diese Zukunft hingearbeitet, wie die diesjährige Produktpipeline zeigen wird. Aber: Diese Dynamik hat auch Konkurrenten auf viele der gleichen Möglichkeiten aufmerksam gemacht.
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Bereits schon beim lesen der Überschrift wußte ich was hier Sache ist
Die Einführung der K- ünstlichen I- ntelligenz
Nun ist est endlich soweit – so oder so ähnlich posaunte man Anfang der 90er Jahre unter Produzenten in Unternehmerkreisen aller colleur, den Beginn der lang ersehnten und fortan beginnenden Automatisierung von Arbeisstätten.
In den 2000er Jahren hielt die abwertende Bezeichnung „Kapital Mensch“ dort Einzug. Kritiker warnten bereits damals vergeblich vor der größten Zerstörung der Arbeitsplatzkultur seit der Industriealisierung.
Auf der Strecke blieben Verträge mit stabilen Einkommen und nachfolgenden Kündigungen, welche dann in einer tragischen stetig steigenden Arbeitslosenkurve nach Oben, ihr vorläufiges Ende nahmen. Wir Alle wissen Heute, was aus diesem Automatenwahn geworden ist und welche abgrundtiefen Einschnitte sie vor allem Familien iauch im Nachhinein beschert hat, angefangen bei stark sinkenden Löhnen bis hin zu schlecht zahlenden Zeitarbeits – Abzock – Unternehmen nach Sklavenart.
Niemand brauchte wirklich mehr Mitarbeiter auf Dauer!
Wir haben alleine Heute durch den Wegfall von Millionen Arbeitsplätzen in der Vergangenheit ein steuerliches Defizit in Billionenhöhe. Statistiken dazu findet man leider nirgends. Und noch immer belohnt man heute die Unternehmen von Früher – mit Steuergeschenken.
Nun schlagen wir mit der K – ünstlichen I – ntelligenz das nächste Kapitel auf.
Dieses Mal wird es in Auswikung und Ausmaß möglicherweise noch weitreichender, globaler sein als damals. Tatsache ist, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz ein mindestens ebenso kritisches Potential innewohnt wie die Automatisierung vor 30 Jahren. Wir sollten unds auch mit der Tatsache anfreunden, dass Sie langfristig nicht nur IT Arbeitsplätze sichert. Sie ist Universell und lernfähig, dazu überall und zu jeder Zeit Zentral und Dezentral anwendbar…
Die KI unterscheidet nicht mehr zwischen produzierneden und nicht produzierenden Unternehmen, zwischen Ingenieur oder Grafiker, zwischen Maler oder IT ler… Zufall? Ganz bestimmt Nicht!
Ersatzlösungen können existenziell bedrohlich werden, besonders dann, wenn der Ersatz keine Alternativen mehr zuläßt.
Für machen mag dies vielleicht die späte Ironie zur damaligen Ablehnkultur sein gegenüber elementar wichtigen menschlichen Bedürfnissen wie die tägliche Arbeit … oder aber auch die Genugtuung für die Vernichtung von einstmals Millionen Arbeitsplätzen in diesem Land.
Ein Schelm wer da böses dabei denkt… Wollen wir hoffen, dass wir mit dem Einsatz einer Künstlichen Intelligenz langfristig nicht ein noch größeres Monster wie den Menschen erschaffen .
Viele von denen die künftig die Einführung von KI fürchten weil Sie langfristig ihre Existenz bedrohen kann