Dropbox streicht Stellen

Auch Dropbox gehört zu den Unternehmen, die Stellen streichen. CEO Drew Houston hat verlauten lassen, dass man 16 % der Stellen streiche – das sind rund 500 der Beschäftigten. Warum? Das Geschäft ist zwar rentabel, aber das Wachstum hat sich verlangsamt. In einigen Bereichen haben Investitionen, die vor dem Abschwung vielversprechend waren, heute ein geringeres Potenzial. In anderen Bereichen habe man nicht so konsequent gehandelt oder die Leistung nicht so straff gesteuert, wie es nötig gewesen wäre. Deshalb habe man in diesen Bereichen deutlichere Kürzungen vorgenommen, um Investitionen in das künftige Wachstum freizusetzen. KI sei auch ein Thema. Man sei seit vielen Jahren davon überzeugt, dass KI dem Unternehmen neue Superkräfte verleihen und die Wissensarbeit völlig verändern wird. Auch habe man schon lange auf diese Zukunft hingearbeitet, wie die diesjährige Produktpipeline zeigen wird. Aber: Diese Dynamik hat auch Konkurrenten auf viele der gleichen Möglichkeiten aufmerksam gemacht.

Angebot
Apple 2023 MacBook Pro Laptop mit M2 Pro Chip: 16,2" Liquid Retina Display, 16...
  • MIT DER POWER DES M2 PRO ODER M2 MAX – Bearbeite anspruchsvolle Projekte mit dem M2 Pro oder M2 Max Chip. Der M2 Pro hat 12 CPU Kerne, 19...
  • BIS ZU 22 STD. BATTERIELAUFZEIT – Durch das energieeffiziente Design der M2 Pro oder M2 Max Chips hält die Batterie den ganzen Tag. Und...

Transparenz: In diesem Artikel sind Partnerlinks enthalten. Durch einen Klick darauf ge­lan­gt ihr direkt zum Anbieter. Solltet ihr euch dort für einen Kauf entscheiden, erhalten wir ei­ne kleine Provision. Für euch ändert sich am Preis nichts. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung.

Gefällt dir der Artikel? Dann teile ihn mit deinen Freunden.

Avatar-Foto

Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

Neueste Beiträge

Mit dem Absenden eines Kommentars stimmst du unserer Datenschutzerklärung und der Speicherung von dir angegebener, personenbezogener Daten zu.

Ein Kommentar

  1. Bereits schon beim lesen der Überschrift wußte ich was hier Sache ist

    Die Einführung der K- ünstlichen I- ntelligenz

    Nun ist est endlich soweit – so oder so ähnlich posaunte man Anfang der 90er Jahre unter Produzenten in Unternehmerkreisen aller colleur, den Beginn der lang ersehnten und fortan beginnenden Automatisierung von Arbeisstätten.

    In den 2000er Jahren hielt die abwertende Bezeichnung „Kapital Mensch“ dort Einzug. Kritiker warnten bereits damals vergeblich vor der größten Zerstörung der Arbeitsplatzkultur seit der Industriealisierung.

    Auf der Strecke blieben Verträge mit stabilen Einkommen und nachfolgenden Kündigungen, welche dann in einer tragischen stetig steigenden Arbeitslosenkurve nach Oben, ihr vorläufiges Ende nahmen. Wir Alle wissen Heute, was aus diesem Automatenwahn geworden ist und welche abgrundtiefen Einschnitte sie vor allem Familien iauch im Nachhinein beschert hat, angefangen bei stark sinkenden Löhnen bis hin zu schlecht zahlenden Zeitarbeits – Abzock – Unternehmen nach Sklavenart.

    Niemand brauchte wirklich mehr Mitarbeiter auf Dauer!

    Wir haben alleine Heute durch den Wegfall von Millionen Arbeitsplätzen in der Vergangenheit ein steuerliches Defizit in Billionenhöhe. Statistiken dazu findet man leider nirgends. Und noch immer belohnt man heute die Unternehmen von Früher – mit Steuergeschenken.

    Nun schlagen wir mit der K – ünstlichen I – ntelligenz das nächste Kapitel auf.

    Dieses Mal wird es in Auswikung und Ausmaß möglicherweise noch weitreichender, globaler sein als damals. Tatsache ist, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz ein mindestens ebenso kritisches Potential innewohnt wie die Automatisierung vor 30 Jahren. Wir sollten unds auch mit der Tatsache anfreunden, dass Sie langfristig nicht nur IT Arbeitsplätze sichert. Sie ist Universell und lernfähig, dazu überall und zu jeder Zeit Zentral und Dezentral anwendbar…

    Die KI unterscheidet nicht mehr zwischen produzierneden und nicht produzierenden Unternehmen, zwischen Ingenieur oder Grafiker, zwischen Maler oder IT ler… Zufall? Ganz bestimmt Nicht!

    Ersatzlösungen können existenziell bedrohlich werden, besonders dann, wenn der Ersatz keine Alternativen mehr zuläßt.

    Für machen mag dies vielleicht die späte Ironie zur damaligen Ablehnkultur sein gegenüber elementar wichtigen menschlichen Bedürfnissen wie die tägliche Arbeit … oder aber auch die Genugtuung für die Vernichtung von einstmals Millionen Arbeitsplätzen in diesem Land.

    Ein Schelm wer da böses dabei denkt… Wollen wir hoffen, dass wir mit dem Einsatz einer Künstlichen Intelligenz langfristig nicht ein noch größeres Monster wie den Menschen erschaffen .

    Viele von denen die künftig die Einführung von KI fürchten weil Sie langfristig ihre Existenz bedrohen kann

Es werden alle Kommentare moderiert. Lies auch bitte unsere Kommentarregeln:

Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor. In jedes Thema Politik einbringen ist nicht erwünscht.

Du willst nichts verpassen?

Du hast die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den Hauptfeed abonnieren.