DKB führt Verwahrentgelt für Guthaben über 25.000 Euro ein
Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) ändert zum 10. November 2021 ihr Preis- und Leistungsverzeichnis und führt ein Verwahrentgelt (Strafzinsen) von 0,5 Prozent pro Jahr für Guthaben über 25.000 Euro ein. Das Verwahrentgelt wird für alle ab diesem Tag neu eröffneten Giro- und Tagesgeldkonten sowie Kreditkarten gelten. Das ist nicht nur kurzfristig, sondern auch überraschend – erst im August hatte man verlauten lassen, dass Strafzinsen ab 50.000 Euro Einlage gelten. Nun setzt man die Grenze noch tiefer an.
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„Die neuerliche Senkung des Freibetrages ist nach sorgfältiger Prüfung unumgänglich, um adäquat auf die Entwicklungen durch das langanhaltende Niedrigzinsumfeld und den negativen Einlagenzins der EZB zu reagieren“, so Maren Heiß, Bereichsleiterin Privatkundengeschäft der DKB in der Pressemitteilung. Erst kürzlich machte die DKB Schlagzeilen – 2022 wird man mit der Visa-Debitkarte loslegen.
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Die DKB wird mit den letzten Umstellungen immer unattraktiver!
Tja der frühe Vogel….. :-)Leider können wir Ihnen derzeit keine weiterführenden Informa-
tionen geben. Gegenwärtig gilt Folgendes:
1. Für alle Konten, die vor dem 03.12.2020 eröffnet wurden, fällt
kein Verwahrentgelt an.
2. Für alle Konten, die ab dem 03.12.2020 eröffnet wurden, fällt
das Verwahrentgelt für Guthaben oberhalb von 100.000 Euro an.
3. Für alle Konten, die ab dem 01.09.2021 eröffnet werden, fällt
das Verwahrentgelt für Guthaben oberhalb von 50.000 Euro an.
Dankeschön, bin seit 2017 oder 2018 bei der DKB 🙂
Mir bleibt auch die Girocard/EC-Karte.
Lehne mich da als Bestandskunde erst einmal zurück.
Gibt es diese Infos irgendwo offiziell?
Ich interpretiere es derzeit so: Auch wenn man sein Konto vor dem 03.12.2020 eröffnet hat und nun den Bedingungen, die einem ständig beim Banking-Login um die Ohren gehauen werden, zustimmt, dann zahlt man grundsätzlich ein Verwahrentgelt ab 50.000,01€, denn so steht es ja in der den neuen Bedingungen beigefügten Preisliste. Einen Hinweis, dass diese Preisliste für Kunden vor dem 03.12.2020 nicht gelten würde, habe ich nicht gefunden. Liegt es an mir?
Das war die Antwort von der DKB am 31.8.21
auf meine Frage bez Verwahrgebühr
Für mich TOP weil ich seit 2015 bei der DKB bin.
DKB ist immer noch eine super Bank
Ok, danke für die Info. Stellt sich die Frage, ob diese Aussage dann auch noch nach der jetzt von allen Kunden geforderten Zustimmung bestehen bleibt. Nach meiner Interpretation leider nicht.
Warum hier in den Kommentaren rumphilosophieren, wenn man es bei der Bank nachlesen kann: https://www.dkb.de/privatkunden/dkb_cash/vwe/
Da steht aber als aller erstes auch die Variante „mit individueller Vereinbarung“. Wenn man nun den neuen Bedingungen mit neuer Preisliste zustimmt, dann hat man ja genau diese „individuelle Vereinbarung“ und somit wäre der nachfolgende Teil irrelevant.
Gerne möchte ich ja glauben, dass die neuen Bedingungen und die darin enthaltene Preisliste keine „individuelle Vereinbarung darstellt“ und die damit verbundene Preisliste zudem gar nicht greift. Nur weshalb sollte dies der Fall sein?
Das habe ich auch gedacht aber man wird bzgl. der individuellen Vereinbarung gesondert angeschrieben:
„Auch Bestandskunden mit besonders hohen Einlagen sollten kontaktiert werden, um mit diesen ein Verwahrentgelt zu vereinbaren.“
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/negativzins-dkb-senkt-grenze-fuer-verwahrentgelt-auf-25-000-euro-17624534.html
Das tolle ist ja wenn man sein DKB-VISA-Tagesgeld in ein „richtiges“ Tagesgeldkonto mit IBAN umgewandelt hat. Dann hat man nämlich auf einmal ein neueres Konto mit kleinerer Grenze…. Total top!
Danke .:-)
habe gerade das Geld vom Tagesgeldkto auf Giro zurück überwiesen
Alles was über 25K ist einfach bei BTC, ADA und Chain Link reinstecken da hast du dein kostenloses verwahren mit TOP Zinsen.
Gibt auch Menschen, die auf solche Kasinospielchen nicht so stehen
Pfui. Ich bin schon Jahre bei der DKB, aber die aktuellen Änderungen gehen gar nicht. Mal sehen wie die Konkurrenten reagieren.
Bei denen zahlst Du schon jahrelang Gebühren für die Kontoführung. Ansonsten gehts den allen nicht anders. Ohne Zinsen kann keine Bank mit verwahrtem Geld was erwirtschaften.
Quatsch! Banken zahlen bei der EZB erst ab einem Freibetrag entsprechende Negativzinsen. Zudem zahlen die Banken für Geld, welches sie investieren ebenfalls keine Zinsen. Im jetzigen Ausmaß ist es schlicht Geldmacherei, weil man es den Kunden ja so einfach mit Fingerzeig auf die EZB und Tränen in den Augen, die Negativzinsen so einfach verkaufen kann.
Man sollte nicht alles Glauben.
Hier ein Bericht dazu:
https://www.boerse-online.de/nachrichten/geld-und-vorsorge/die-zinsluege-wie-banken-und-sparkassen-an-den-strafzinsen-kraftig-verdienen-1030625156
Bin bei der diBa und zahle aktuell keinen Cent für irgendwelche Gebühren. Alles kostenlos.
Aber ab nächstes Jahr fallen 0,5% Strafzinsen ab 50.000 € an, jeweils fürs Girokonto und fürs Extrakonto.
Und die Gircard kostet 0,99 € pro Monat, Visa-Card ist weiterhon kostenlos.
Mit diesen Konditionen kann ich leben, wenn ich die Konkurrenz betrachte.
Wenn du 3.12.20 dabei
bist —-zahlst Du nichts— 🙂
Dann dürft dich dies ja gar nicht betreffen…
Die brauchen nicht reagieren.
Es gibt Wise, Revolut, Nuri, Tomorrow, C24, N26, uvm mit kostenlosen Konten (tw. inkl. Multiwährung)
Tomorrow kostet inzwischen, revolut hatte ich mich so einfach registrieren könne, dass ich gar kein Vertrauen in die habe. Nuri ist die App schlecht (gut, immer noch besser als DKB). N26 zahlt man (einmalig) für die Karte. Aber ja gibt schon noch einige kostenlose Konten und DKB ist immer noch eine der besseren.
Wenn die App endlich auch Kontoauszüge etc. anbietet okay. Die alte App habe ich noch dafür uns bisher um Geld vom Giro auf die KK zu überweisen.
Die Überschrift hat mich zuerst erschreckt…aber wenn ich das richtig verstehe, gilt das nur für alle ab dem 10.11.21 neu eingerichteten Konten…
Wow… bin jetzt glaub ich noch keine 2 Jahre bei der DKB. Seit dem:
– Zinsen auf Tagesgeldkonto stark reduziert
– Anpassungen an der Kreditkarte
– bereits ab 25.000€ Strafzins
krass. Hab mich lange überwinden müssen von meiner Hausbank seit kindheitstagen zu wechseln. Und jetzt war das scheinbar fast fürn Poppes, weil die Bank meiner Wahl von Monat zu Monat nachlässt 🙁
Naja, noch ist nicht alles schlecht. Aber die Richtung macht trotzdem Sorge.
Inzwischen ist der Bank-Wechsel, wie in ein wechsle des Mobilfunk-Anbieters. Wenn die Konditionen nicht stimmen, einfach Mal schauen, was es so gibt und wechseln. Inzwischen ist die DKB meine 5. Bank…
Welche Bank hat denn aktuell das bessere Gesamtpaket? Ich kenne keine.
Ja, kann man machen. Jedoch ist ein Strom, Gas, Auto, Versicherung, Handy-Wechsel einfach und schnell. Bei der Bank muss man zahlreiche Leute/Firmen informieren.
Es gibt inzwischen zwar Wechsel-Services. Jedoch muss man auch hier kontrollieren, ob nach zb 6 Wochen alles richtig geändert wurde.
Ansonsten gebe ich dir recht. Wenn die Konditionen nicht stimmen muss man wechseln. Ich selber bin seit ca. 10 Jahren weg von der Sparkasse und bei der DKB. Jedoch hab ich mir inzwischen schon ne weitere reine (kostenlose) KK besorgt. Und die Zinsen sind eh für nen A. Wer soviel auf dem Konto hat, sollte eh das Geld woanders für arbeiten lassen und nicht „tod“ liegen lassen.
wer bei DKB ein Kto vor 3.12.20 hat
ZAHLT keine Verwahrbebür!!! 🙂
Seltsam, ich hab Geld noch nie arbeiten gesehen. 😉
Also von der Sparkasse zur Sparkasse. 😉
Na ich weiß nicht. Da hängt ein recht unangenehmer Rattenschwanz an Änderungen dran. Arbeitgeber, Versicherungen, Finanzamt, Behörden, Energieversorger, Abfallentsorger, Internetprovider, abgesehen von diversen Onlinegeschichten in denen man die Bankverbindung ändern muss.
Gerade bei den Erstgenannten gibt es dann oftmals Schriftverkehr mit SEPA Vollmacht usw. usw..
Einen Bankwechsel fand ich immer sehr nervig und langwierig bis alles rund läuft.
Sicherlich ist es mit etwas Aufwand verbunden, aber in aller Regel auch längst nicht so dramatisch, wie es vielfach dargestellt wird. Wichtig ist m.E. dabei, dass man das alte Konto noch ein paar Wochen bestehen lässt, einfach zum zu schauen, ob man wirklich alles bedacht hat. Ansonsten aber ist etwas Aufwand auch durchaus zumutbar, wenn man etwas will, muss man auch mal was dafür tun, so ist das nun mal im Leben.
Wenn man vorhat, in näherer Zukunft größere Kredite aufzunehmen (Hausbau z.B.) sollte man da aufpassen….
… denn wenn „Bankenwechsel“ in den Schufa-Score eingehen, hätte man dadurch Nachteile.
Ich weiß es aber nicht, ob dem so ist …. gelesen hatte ich bisher nur, daß es auffällig wäre, wenn ein Antragsteller für einen Kredit viele Konten hätte (evtl. weil er mehrere Dispo-Kredite will…)
Vielleicht lernst du was fürs Leben aus dieser Erfahrung…
Was denn? Das immer irgendeiner mit einer dämlichen Plattitüde daherkommt?
Scheinbar ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann die Banken mit Verwahrentgelten ab dem 1. Euro um die Ecke kommen? Es wäre mal an der Zeit, dass ein Gericht diese „Strafzinsen“ für illegal erklärt und den Banken und nicht deren Kunden das Risiko für ihre missratene Geschäftspolitik zuschiebt.
Für die Fans der DKB tut mir die Senkung des Freibetrags nicht leid. Noch gibt es Banken mit höheren Freibeträgen. Aber wie lautet noch der Werbeslogan der DKB? „Das kann Bank!“
„Für die Fans der DKB tut mir die Senkung des Freibetrags nicht leid.“ Für wen tut es Dir denn Leid? Im Übrigen soll es ja außer Fans auch sogenannte „Kunden“, Entschuldigung: „Kund*innen* geben…
Die Kund*innen sind ja vorerst von dieser Änderung beim Verwahrentgelt nicht betroffen. Gilt ja erst mal nur für neu eingerichtete Konten. Aber wer Kund*in bei einer Bank ist die andauernd ihre AGB ändert, sollte sich mal mit dem Wechseln und/oder gewinnbringenden Anlageformen beschäftigen. Irgendwas scheint bei der DKB im Argen zu liegen…
Änderungen der AGB allein sind für mich kein Grund, einen Wechsel in Erwägung zu ziehen, soweit mir dadurch kein Nachteil entsteht.
Jede Bank erhält von der EZB einen Freibetrag fürs „Geld parken“. Der Freibetrag ist gedacht um die Kunden zu entlasten.
Merkwürdigerweise verliert keine Bank ein Wort darüber. Ganz im Gegenteil, die EZB wird als Bösewicht dargestellt und jeder Negativzins wird damit begründet. 25.000 Euro ist absurd.
Der Freibetrag dürfte pro Kunde höher liegen, je nach Wirtschaftlichkeit der Bank.
Schöner ist es natürlich, den Freibetrag für eigene Anlagen zu nutzen und so Gewinne zu steigern. Die Gesellschafter freuen sich.
Also Fazit: ein Unding!
So ist es:
„Seit Ende Oktober 2019 räumt die EZB den Geldinstituten einen Freibetrag in Höhe des Sechsfachen der „Mindestreserve“ ein. Die Mindestreserve wiederum beträgt ein Prozent der täglich verfügbaren Kundeneinlagen der jeweiligen Bank. Heißt: Auf Einlagen bei der EZB in Höhe von sechs Prozent der täglich verfügbaren Kundeneinlagen verlangt die EZB überhaupt keinen Strafzins. Hinzu kommt: Die Banken deponieren nur einen kleinen Teil der Kundeneinlagen bei der Zentralbank, einen Teil halten sie für das Tagesgeschäft vor, den größten Teil leihen sie in der Regel als Kredite wieder aus.“
Quelle: https://www.boerse-online.de/nachrichten/geld-und-vorsorge/die-zinsluege-wie-banken-und-sparkassen-an-den-strafzinsen-kraftig-verdienen-1030625156
wie heißt es so schön: Die Bank gewinnt immer …
In 3 Monaten dann für 10.000 €. Ich finde die Schritte und die Schnelligkeit bedenklich. Entweder geht es der Bank nicht gut und sie haben sich verzockt und brauchen Geld oder sie sind der Zeit voraus und andere Banken ziehen bald nach.
Ja, finde ich auch. Klingt eher nach panischen Korrekturversuchen und weniger nach langfristiger Planung.
„ Das Verwahrentgelt wird für alle ab diesem Tag neu eröffneten Giro- und Tagesgeldkonten sowie Kreditkarten gelten. “
Und was ist mit Bestandskonten?
Wenn für sie die Regel auch gelten solle, muss die Bank vorher aktiv nachfragen. Wahrscheinlich wird sie das irgendwann tun. Oder auch nicht, gibts nen hochbezahlten BWLer der ausrechnet, was günstiger ist Kundenverlust vs Einnahmen.
Ich denke, der Verlust an bestehenden Kunden würde längst nicht so hoch ausfallen, wie manche sich das vorstellen. Man sieht doch schon hier in den Kommentaren, dass einige sich mit einem Wechsel schwer tun. Und bei vielen ist das noch sehr viel ausgeprägter. Gerade hierzulande sind viele immer noch so gestrickt, dass man bei der Bank bleibt, wo man „schon immer“ war.
Man kommt wohl irgendwann nicht mehr drumherum. Mal sehen wie lange es dauert, dass man ab dem ersten Euro zahlen darf. Bin schon sehr lange Kunde bei der DKB, aber in letzter Zeit ist es einfach nur noch zum ko*** . Die Bank ändert ihre AGB schneller als man diese durchlesen kann.
Geht ja jetzt Schlag auf Schlag. Erst Verwahrentgelt auf 50.000, dann wird die kreditkarte kostenpflichtig für alle Kunden und Giro für Neukunden. Jetzt Verwahrentgelt auf 25.000. Und bei der ING auch Abschaffung der kostenlosen Giro… Kein so schöner Trend.
@caschy wie bist du denn Bank-technisch aufgestellt wenn man fragen darf (be)treffen dich solche Änderungen oder eher nicht so?
Du kannst mal davon ausgehen, dass er bei der DKB war. Es ist schon sehr auffällig, wie viel hier über die DKB geschrieben wird. Ich finde es aber sehr gut, dass caschy das macht, nicht dass wir uns das falsch verstehen.
Wie war das noch im September diesen Jahres? Man wolle bis 2024 die Kundenzahl verdoppeln? Hatte man da die falsche Pressemeldung rausgegeben und meinte eigentlich, dass man die Kundenzahl mindestens halbieren wolle? Oder ist da an den Gerüchten des Verkaufs doch etwas dran und man macht sich gerade attraktiv?
Ich glaube es gibt kaum eine andere Bank, die sich so schnell vom paulus zum saulus aus Kundensicht entwickelt hat.
Puh, zum Glück nur für Neukunden… dennoch.. grmpf, DKB wird immer unattraktiver, schade schade.
Tja so langsam glaub ich ja, dass so manches Kopfkissen statt mit Daunen oder Watte anderweitig gefüllt ist… Bald werden auch wieder jüngere Menschen wissen, was das Wort Sparstrumpf bedeutet…
Größere Mengen Bargeld Zuhause zu bunkern ist so ziemlich das Dümmste was man machen kann. Wirklich nicht empfehlenswert aus einer ganzen Reihe von Gründen.
mal abwarten, wie lange es Bargeld überhaupt noch geben wird ^^
Tja, da werden wohl in Zukunft so einige mit Geldscheinen unter dem Kopfkissen aufwachen…
Auf der Bank bringt das ja nun nix mehr.
In Zeitungen wieder vermehrt Enkel Tricks Nachrichten…
hrhrhr ich freu mich immer wenn es unerwartet klingelt an der Haustür … meine 2 Mastino Napoletano Rüden erst recht … sind meistens aber nur Zeugen Jehovas, aber du solltest die mal Flitzen sehen wenn Brutus und Rambo Ihre Köpfe in der Türe blicken lassen ;-P
Also so plötzliche Enkelchen –> Fütterungszeit!
Nicht mehr lange und sie ziehen einem Gebühren ab dem ersten Euro ab. Schon echt frech. Zumal ja bald noch Gebühren für die Kreditkarte dazukommenden.
Die haben doch Lack gesoffen.
Gut, dass ich kein Kunde mehr bin.
Oha, 25k ist durchaus erreichbar und sehr knapp bemessen.
So langsam klingt es schon eher wie Verzweiflung als nach einer ernsthaften Begründung.
Die Bank ist hoffentlich nicht in Schwierigkeiten oder haben die sich irgendwo verzockt?
Über den Daumen sagt man: Grob drei Monatsgehälter sollte man kurzfristig flüssig haben. Wenn ich das mal so interpretiere dass Du das letzte Monatsgehalt auf dem Girokonto liegen haben solltest und drei weitere auf dem Tagesgeldkonto (nicht weil sie sich da vermehren sondern aus Tradition und weil das Geld es da einfach seit Jahren schön warm hat) dürften die 25’000€ für den Großteil der Kunden ausreichend sein.
Zumal Strafzinsen nicht bei Erreichen der Schwelle dann für alles gelten sondern für den Teil der den Freibetrag überschreitet. Außerdem werden sie nicht jährlich sondern monatlich abgerechnet. Das heißt wenn Du glücklich mit 25’000€ lebst und dann für einen Urlaub mal einen Monat lang 10’000€ oder für einen Urlaub oder 20’000€ für die Anzahlung eines Autos auf Dein Girokonto schiebst zahlst Du unter 5€ für den Urlaub und unter 9€ für das Auto. Das ist nicht nichts aber das ist kein Betrag von dem die Welt untergeht.
Sollen sie nur so weitermachen, Barclays, Hanseatic & Co. heißen gerne neue CC-Kunden willkommen bei sogar besseren Bedingungen. Die DKB kann mich mittlerweile sonst wo, irgendwas negatives noch wegen meinem Girokonto als Aktivkunde dort und ich bin weg. Seit 5 Jahren bei der Bank und seitdem nur Verschlechterungen mit jeder neuen AGB-Änderung. Die neue App setzt dem ganzen noch die Krone auf. Und mit dieser Strategie wollen die 8 Millionen Kunden erreichen? DKB = Lächerlich.
Ich bin vor Jahren von der DKB wieder zurück zum kostenlosen Konto der Commerzbank.
Endlich wieder eine „richtige“ Bank ;).
Seit dem absolut zufrieden. Konto kostenlos (da mit Gehaltseingang), tolle App bzw. Onlinebanking, geniale Depotverwaltung….gut…seit neustem keine Filiale mehr hier, aber da war ich eh nie.
Kreditkarte schon seit Jahren bei der Hanseatic Bank. Sehr angenehme Erfahrung, kann ich nur empfehlen.
Von der Hanseatic Bank Kreditkarte kann ich nur äußerst abraten…
Die hat Service Code 221 (also geht sie nur online) und ne blöde CVM Liste (überfordert manches Terminal) und ist somit nur sehr beschränkt einsetzbar. Da sieht man in der Bahn, im Flieger, und vieler Orts in den USA ziemlich blöd aus wenn man nicht zahlen kann.
Die Barclays hingegen hat sehr viel höhere Akzeptanz, besser geht es auf dem deutschen Markt glaube ich nicht.
Kann ich nicht bestätigen.
Ich zahle mit der Karte beruflich (Außendienst) und privat ALLES. Hotels im In- und Ausland, Mietwagen, Bahn, Restaurants. Bisher wurde die Karte noch nie abgelehnt,
Allerdings habe ich auch nicht die „immer-kostenlose“ Variante, sonder die „Goldcard“, die erst ab 3k Umsatz kostenlos ist. Da mag es einen Unterschied zwischen den Kartenarten geben.
wenn ich die AGB nicht bestätige passiert nichts oder? sollen sie halt kündigen
Keine gute Idee. Eine Kündigung eines Kontos seitens der Bank führt idR zu einem Eintrag in Schufa und Co. Wirkt sich direkt auf den Score aus und damit auf die Chance, Darlehen zu erhalten oder auch ein neues Konto zu eröffnen. In der Schufa steht nämlich nicht der Grund drin, nur die Kündigung als solche.
Und wenn dann alle Banken ablehnen, bleibt nur das Guthaben-Basiskonto mit seinen sehr teuren Konditionen. Wenn schon weg, dann aktiv.
Hast du dafür eine Quelle? Das klingt wirklich krass. Werde das mal recherchieren. :/
danke für den hinweis, brauche nächstes jahr ein darlehen zum hausbauen
Dringende Empfehlung: Informieren Sie sich schon jetzt (und danach fortlaufend) über die Entwicklung der Kosten (und Lieferbarkeit(!), sonst stehen Sie mit einem halben Haus da) von Baustoffen (innerhalb 1 Jahres bis zu 170% Steigerung. Und das war Stand Mai.)¹.
Und kündigen Sie ihre jetzige Wohnung/Haus nicht zu früh.
¹ kleine Liste (leider nur als Pic): https://ufile.io/8utysa3j
Unfug. Glaubt wieder keiner, aber Unfug… 🙂
Was regen sich hier denn alle auf? Gilt doch nur für Neukunden …
Wenn die DKB auf euch als Bestandskunden zukommt und mit der Kündigung droht, falls ihr nicht die Individualvereinbarung zum Verwahrentgeld unterschreibt – dann ist es Zeit, zu meckern.
Wie Thorsten geschrieben hat, die DKB verschlechtert aktuell gefühlt wöchentlich die Konditionen für ihre Kunden. Da kann man sich schon mal warm-meckern. Offenbar versucht man ja derzeit, Wege zu finden, den Kunden immer mehr auszuquetschen. Von anfangs einem kostenlosen Konto mit interessanten Zinsen auf Giro- und VISA-Konto hin zu einem Konto mit kleinen Kosten an allen Ecken und Enden, die sich schlussendlich wahrscheinlich auf einen Betrag summieren, der dem Monatsbeitrag der traditionellen Banken entspricht.
Unterm Strich bietet die DKB auch nach den Verschlechterungen in der jüngeren Zeit immer noch das beste Gesamtpaket.
Absolut! Und diesen Satz sollte sich jeder durch den Kopf gehen lassen, bevor kopflos „ich wechsle die Bank“ geschrieben wird. Die Frage ist nur, wie lange das noch so ist…