Die Vertrauensfrage: Belkin stellt Cloud-Dienst ein und macht die Wemo Netcam damit unbrauchbar
Mit der Unterstützung durch Hersteller ist es im Technik-Bereich so eine Sache: Generell verkaufen euch die Firmen lieber neue Produkte, als alte Hardware aktuell zu halten – daran verdient man nämlich direkt erst einmal nichts. Allerdings ist auch die Zufriedenheit der Bestandskunden ein wichtiger Wert – schließlich greifen nur zufriedene Kunden erneut zu Produkten desselben Herstellers oder empfehlen sie weiter. Da setzt sich aktuell Belkin mit seinen Wemo Netcams gehörig in die Nesseln.
Sonos hatte da ja letztes Jahr mit seinem Trade-Up-Programm daneben gegriffen: Kunden sollten voll funktionsfähige Speaker unbrauchbar machen, um Rabatte zu erhalten. Man sprach von Nachhaltigkeit, in der Community fasste man die Aktion als genaues Gegenteil auf – Verschwendung. Doch das ist eigentlich eine andere Geschichte. Belkin jedenfalls stellt die Cloud-Unterstützung (iSecurity+) für seine Wemo Netcams ein und macht sie damit praktisch unbrauchbar.
Gerade in Zeiten der Corona-Krise, in denen damit vielleicht einige Anwender Zweitwohnsitze oder Wohnwagen, die sie nun nicht aufsuchen dürfen, überwachen, ist das eher schlechtes Timing. Nun gibt es die Sicherheitskameras schon seit sieben Jahren auf dem Markt und der Wechsel zu einem neueren Modell ist da tatsächlich vielleicht für einige User angesagt. Trotzdem ist Belkins Vorgehensweise kritikwürdig.
Zumal es anfangs für die Belkin-Kameras wenigstens noch andere Verbindungsmöglichkeiten außerhalb der Cloud-Lösung des Herstellers bzw. der Wemo-Software gab – mit späteren Updates deaktivierte Belkin das jedoch. Es gibt immerhin Workarounds, die im Web kursieren. Aber eigentlich ist das nicht der Sinn der Sache. Ab dem 29. Mai ist jedenfalls mit dem regulären Funktionsumfang der Kameras Sense, das ist der offiziell durch Belkin angekündigte Stichtag. Wer übrigens noch in der zweijährigen Produktgarantie liegt, also die Kamera noch nicht so lange besitzt, erhält immerhin vom Hersteller eine Rückerstattung. Alle anderen haben aber Pech gehabt. Bentragen müsst ihr die Erstattung bis spätestens 30. Juli 2020.
Belkin betrieb iSecurity+, die erwähnte und für die Kameras notwendige Cloud-Plattform, dann sieben Jahre. Wer noch ein laufendes Abonnement unterhält, bekommt zumindest eine anteilige Rückerstattung – auch diese ist bis spätestens 30. Juli 2020 zu beantragen.
Genau das ist der Grund warum ich Hardware mit Cloudanbindung die zum Betrieb notwendig ist und man von Herstellers Gnaden abhängig ist nicht kaufe.
Problem ist nur, dass es kaum noch Alternativen gibt.
Und Cloudspeicherung macht es halt für beide Seiten sehr einfach und sichert dem Anbieter langfristige Erträge. Und ich muss sagen, dass Ring seine Sache dort sehr gut macht – schöne App, tolle Funktionalitäten und gute Einbindung in das Alexa-Ökosystem.
Ich wage mal zu behaupten, dass es bald gar keine Geräte mehr gibt, die lokal oder auf NAS sichern können.
Es gibt jede Menge Alternativen.
Statt so einer Cloud-Lösung mit „Design-Preis-Gehäuse“ für den „Einstecken-und-Los-User“ muß man sich dann halt z.B. eine Instar nehmen und sich um den Cloud-Teil selber kümmern. Zur Not jemanden fragen, der sich damit auskennt.
Erster Punkt, den man bei einer IP-Kamera prüfen sollte: ONVIF-Unterstützung vorhanden?
Wenn nein – kein Kauf.
Genau so ist es. Und wenn es so weiter geht, wird eben eigene Hardware gebaut. Mit ESP32 + Cam-Modul ist das nun relativ kostengünstig machbar (ca. 15€), dazu muss man sich dann nur noch ein wasserdichtes Gehäuse besorgen.
Der ganze proprietäre Müll gehört auf den Elektroschrott. Entweder es hält sich an offene Standards wie RTSP/ONVIF oder es wird eben nicht gekauft.
Da im professionellen Umfeld weiterhin NVRs verwendet werden, wird ONVIF so schnell auch nicht „aussterben“.
Auch wenn es für die Kunden gerade bescheiden ist, freue ich mich über jede solche Meldung, weil damit sich vielleicht endlich bei den Kunden ein Nachdenken einsetzt.
Und wieviel der „Otto Normalkunden“ hat die von Dir genannten Abkürzungen schon einmal gehört oder versteht was damit gemeint ist?
Ich wollt’s nicht sagen. Die Nerds können das gerne so machen – die Masse nicht. Und sichere mal als Otto-Normal-User eine NAS ab, viel Spaß…
Ist ziemlich einfach. Kein Zugriff nach außen ermöglichen. Und wenn man braucht, gehts über VPN.
Und beides bringt die so verbreitete AVM Fritzbox mit. Sogar mit App für’s Handy. Verstehe nicht, warum einige hier die Faulheit der Leute mit Dummheit verwechseln.
Bildung ist jedem möglich, oder? In der Schule hat jeder gelernt, wie man sich selber Wissen aneignen kann. Es werden Kochbücher gelesen, da können die Otto Normal auch mal etwas anderes lernen. Wo ist das Problem?
Das Problem ist, dass man sich ein recht umfassendes Wissen aneignen müsste, um ein verhältnismäßig unwichtiges Produkt ans Laufen zu bekommen.
Bin auch sehr technikbegeistert und bastel gerne. Aber es gibt Dinge, da will ich einfach nur ´nen Stecker einstecken, ein kurzes Setup durchlaufen ung gut ist. Keine Lust da noch den Lötkolben zu schwingen, mir Teile zusammenzusuchen und in die diversen technischen Standards samt Vor-/Nachteile einzuarbeiten.
Und genau so ist es bei ONVIF auch. Anscheinend hast du dich mit dem Thema noch nicht so beschäftigt.
Was macht der Otto-Normalkunde, wenn er kein Fachwissen hat? Wenn z.B. die Toilettenspülung nicht mehr geht? Installateur beauftragen. Wenn er eine Solaranlage anschließen will? Elektriker rufen. Wenn er mit den Steuerunterlagen nicht zurecht kommt? Steuerberater.
Aber wenn was mit IT zu tun hat will der Endkunde selber machen, ist ja alles so einfach. Wie bei jedem Gewerk heißt es auch in der IT, aus den Optionen „gut“, „schnell“ und „billig“ kannst Du dir zwei aussuchen, die dritte bekommst Du nicht.
Gut+schnell: Profi machen lassen und entsprechend bezahlen.
Gut + billig: Lernen und selber machen, erfordert aber sicher Zeit.
Schnell + Billig: Einfach irgendwas günstiges kaufen und sich dann darüber wundern, dass es Mist ist.
Die Sache ist aber, dass man im Bezug darauf nicht viel falsch machen kann. Entweder läuft die eigene Lösung oder eben nicht.
Bei der Toilettenspülung kann man mal einfach sein Klo zerstörung oder das Bad unter Wasser setzen
Bei der Solaranlage will ich erst gar nicht anfangen…
Bei der Steuererklärung gibt es DAU-freundliche Lösungen wie WISO
+1
Genau so ist es.
@Roschach
Kannst du mal ein paar Links nachreichen?
Da halte ich aber dagegen, denn wird Synology noch eigene Cams bauen, denn mit der Softwarelizenz lässt sich ja auch gut Geld verdienen. Ich verstehe sowieso nicht warum man sich so ein Billigmüll und Wanzen ins Haus holt. Gleiches doch wie bei Ring und andere Anbieter – auch Logitech.
Für eine „ordentliche“ Cam muss man halt bisschen mehr ausgeben , dafür gibt es sie auch als Einbauvariante.
Für mich sind die Cams mit Cloud ein No-Go!
Reine Cloudlösungen würde ich mir schon deshalb für sowas nicht zulegen, weil man dann zwingend auf eine funktionierende Netzanbindung angewiesen ist. Die Einbrecher sind auch nicht doof. Hausanschlüsse totlegen oder WLANs stören gehört da mittlerweile zum Grundhandwerk. Womit die tolle Cloudlösung funktionslos ist.
Wenn man Kameras ernsthaft sicherheitsrelevant einsetzt, nutzt man eh PoE-Kameras mit USV-gepuffertem Switch + Router, alles andere ergibt keinen Sinn. Gegen sabotierte Hausanschlüsse hilft dann noch der Fallback-LTE-Stick im Router. Glücklicherweise heutzutage alles kein Hexenwerk mehr und auch im Heimumfeld recht einfach umzusetzen.
„Problem ist nur, dass es kaum noch Alternativen gibt.“
Jupp. Das haben wir leider den ‚Kauf-Lemmingen‘ zu verdanken.
Zum Glück greift hier noch der Marktmechanismus…und solange es Bedarf gibt wird es auch weiterhin Kamera-Lösungen ohne fremde Coud geben.
Cloudspeicherung macht es eben NICHT einfach, man sieht ja was man als Kunde davon hat im Artikel. Einfach ist es vielleicht für den Verkäufer und den Hersteller, aber wer das Zeug benutzt der hat es spätestens jetzt wesentlich schwerer als mit einer Lösung ohne fremde Cloud.
Kommt halt auch immer auf den Kaufpreis an. Bei einer Webcam für 20 Euro kann ich persönlich damit leben wenn der Hersteller 7 Jahre später den Support einstellt.
Bei einer deutlich teureren Hardware Lösung sieht das natürlich wieder anders aus.
So sieht es aus!
Ganz ehrlich: ich bin von der „Cloud-Sch****“ (in sämtlichen Bereichen) auch erstmal geheilt. Durfte in den letzten Monaten teilweise echt krasse Erfahrungen machen:
– Osram stellt nächstes Jahr Lightify ein. Für was hab ich ein Gateway und etliche Lampen (auch festinstallierte) gekauft?! Kotzt mich richtig an…
– Apple Music (und Spotify): Plötzlich sind einige Alben und Titel verschwunden und in meiner Region „nicht mehr verfügbar“ – bei beiden Diensten erlebt!
– Innogy Thermostate: Hab beim Kauf irgendwie „überlesen“, dass man für den Fernzugriff nach zwei Jahren ein Abo brauch… ist zwar nicht viel Geld, aber es nervt einfach nur noch. Für jeden Dreck ein Abo…
Meine Konsequenzen daraus:
– Hab eine Synology NAS gekauft. Dort sind jetzt alle Daten auch wieder bei mir (kein iCloud mehr)
– In meinem Netzwerk sind meine Daten dann auch unabhängig vom Internet verfügbar
– Nutzen mit der NAS nun auch DS Audio —> hab meine alte Musiksammlung wieder reaktiviert und muss nun halt einige Lieder noch dazukaufen. Macht aber nix, so viel ist es nicht. Dafür kann sie mir keiner mehr nehmen. War vermutlich eh dumm jeden Monat knapp 10,- EUR zu zahlen, wenn ich die meiste Musik doch eh noch auf alten Festplatten hatte etc.
– Innogy-Thermostate werden verkauft —> ich setze in Zukunft auf HomematicIP. Das läuft auch ohne Cloud. Die Osram-Lampen laufen zum Glück per Zigbee. Dazu bastel ich mir einen Raspberry zusammen und nutzen OpenHAB. Damit sollte dass dann auch erledigt sein.
– Auf Abo-Dienste / Apps verzichte in Grundsätzlich…
Tipp: nimm lieber Home Assistant start OpenHAB. Ist moderner und leichtgewichtiger.
Danke für den Hinweis. Schaue ich mir dann mal genauer an. 🙂
So kann man sich natürlich auch der unliebsamen Kundschaft entledigen…
Es spricht doch auch nichts gegen Cloud-Lösungen.
Immer dann, wenn sie mir ein Backup in einem offenen Format ermöglichen, oder nur für einige Zeit erforderlich sind und es keine existentiellen Bereiche betrifft. Dann können es komfortable, einfache und preiswerte Lösungen sein.
Ich habe ein verschlüsseltes Backup der wichtigsten Daten und eine Auwahl von Bildern der Kinder auch in der Cloud. Rein lokal wäre alles bei einem Brand ggf. verloren.
Ich habe auch eine Cloud-Kamera. Die war nicht teuer und ist eher ein Spielzeug zum ausprobieren, ob ich so ein Gerät brauche. Wenn ich zur Erkenntnis komme, dass ich damit mehr machen will, kauf ich mir was Vernünftiges, welches ich zumindest auch lokal betreiben kann.
Die Heizungs- und Rollladensteuerung läuft lokal mit VPN als Zugang von extern mit Homematic. Ich gebe nicht 1.000 Euro aus, um mir das irgendwann abstellen zu lassen, weil der Betreiber keine Lust mehr hat.
Aber bei einer kleinen Kamera für 50 (??) Euro? Wenn der Dienst dann nach 7 Jahren eingestellt wird? Gute Hersteller liefern dann noch selbst eine Alternative zur Weiternutzung der Hardware, aber das ist dann auch Träumerei.
Das Problem ist nicht der Preis oder die Lebensdauer oder die Cloud selbst. Es ist das Vertrauen in den Hersteller. Wie kann man ernsthaft jemals wieder die Anschaffung eines Produkts eines Herstellers verantworten, der demonstriert hat, dass er gewillt ist, mit gerade mal einem Monat Ankündigungsfrist das Produkt nutzlos zu machen. Es gibt genug Alternativen, und dann fällt dieser Hersteller halt zukünftig einfach aus der Auswahl, punktum.
@zosh,
da gebe ich Dir recht.
Allerdings haben vieel Hersteller (zumindest bei einzelnen Produkten) schon solche Leichen im Keller oder Datenlecks gehabt oder Monatgsprodukte auf dern Markt geworfen. Das macht es teilweise ziemlich unübersichtlich, sich für den richtigen zu entscheiden. Und dann kann sich das Ganze auch schnell wieder ändern oder die Firma wird übernommen oder geht pleite und alle vorherigen Erfahrungen sind nutzlos.
Bei vergleichbaren Produkten macht es daher sicher viel Sinn etwas ohne Cloudzwang zu nehmen
Gleich mal beim großen A ein paar duzend von denen https://www.youtube.com/watch?v=hV8W4o-Mu2o bestellen. Und dann wegen Nichtgefallen zurücksenden.
😀
danke für den link! super spannend
Eine IP-Camera braucht ein vernünftiges Webinterface zur Konfiguration und RTSP/ONVIF-Unterstützung. Alles andere ist unwichtig. Leider scheint das immer seltener zu werden. Foscam ist meiner Erfahrung nach ein guter Kompromiss. Die anderen China-Hersteller haben teilweise sehr brauchbare Hardware/Optik fürs Geld aber sparen regelmäßig an der Software, die dann eben nicht vernünftig funktioniert. Und gerade bei Kameras kann man es nicht gebrauchen wenn die Software hängt und neu gestartet werden muss.
Wenn ich nach foscam-Kameras suche, finde ich zeimlich weit oben solche Artikel:
https://www.heise.de/select/ct/2016/4/1455783244462934
https://www.heise.de/security/meldung/Netzwerkkameras-von-Foscam-sind-nach-wie-vor-Sicherheitsrisiken-3739735.html
Ist jetzt alles schon ein paar Jahre her, aber für mich klingt das auf den ersten Blick auch nicht gerade überzeugend.
Ich hab aus solchen Gründen meine Kameras einfach in ein separates Netzwerk gehängt.
Ein Synology NAS mit zwei Netzwerkanschlüssen (einer fürs normale Heimnetz und einer fürs Kameranetz) ein PoE-Switch und ein paar Hikvision/Trendnet Kameras.
Zur Einrichtung hab ich meinen Laptop mal kurz ins Kameranetz gehängt und seither kann ich alles über die Software von Synology erledigen. Falls ich doch mal ins Kameranetz müsste, könnte ich einfach ein Ethernetkabel einstecken.
Damit hatte ich jetzt seit fast 3 Jahren keinerlei Ärger (Updates, Änderungen an Cloud-Accounts oder -Bedingungen, Diensteinstellungen, …) und keinerlei laufende Kosten (außer Stromverbrauch).
Warum nicht einfach mit einer Firewall abschotten? Wozu breacht eine Private Cam eine Zugang nach draußen? Das kann auch eine Fritzbox. Verbinden sollte man sich eh nur über VPN, Wer das über http(s) macht, den stört das zurück funken auch nicht!
Sowas gehört verboten.
Kunden müssten von Anfang an (vor dem Kauf) wissen wie lange das Produkt (mindestens) unterstützt wird.
Bei Vertragsbruch sollten die Hersteller voll für Schäden und Verluste haften.
Anders funktioniert es offensichtlich nicht.
Ich frage mich immer wieder, wie schwachinnig die Leute sind, die solche Fremdcloud basierte Geräte zu kaufen und sogar für teueres Geld dann auch noch benutzen.
wie kann man auch nur so bescheuert sein und sich so ein cloud-basierten rotz ins haus holen……
selbst dran schuld, kein mitleid und für gut befunden!
Noch besser als Belkin konnte das seinerzeit Philips mit dem Fidelio BDP9700 BluRay-Player : Der konnte neben BD auch alles möglich an Streaming-Diensten – und kostete dementsprechend ca 500€ . Nach knapp 2 Jahren dann das große AUS: Ausser BD geht dank Philips-Cloud-Ende gar nichts mehr, und Geld-zurück gabs auch nicht.
Ist nicht mir, sondern einem Spezl von mir passiert – ich hatte seinerzeit ne Kodi-Box, gefolgt von der ersten NVIDIA SHIELD. Er war erst stolz wie Oskar mit seinem Teil, um dann dumm wie Otto aus der Wäsche zu gucken, denn ich hab bis heute meine SHIELD(mit SSD „gepimpt“) im Einsatz, sein Fidelio ist dann nach 1 weiteren Jahr auch noch die Platine abgeraucht….
Cloud ist für mich privat nur noch ein zusätzliches Backup, aber selbst das nur verschlüsselt.
Beruflich ein ganz anderes Thema, aber da stehen auch andere Kosten dem notwendigen Nutzen gegenüber.
Ich bin froh eine Instar Cam zu haben. Die läuft lokal und das war’s. Es gibt eine Nette App und gut ist. Da sie aber alle aktuellen Software Standards besitzt habe ich auch keine Magst .die Firma. Übrigens toller Support seitens der Firma. Und übrigens eine deutsche…
Ich habe InStar und Foscam, beide können FTP und so landen alle Bilder und Video direkt auf meiner Fritzbox, wo ein 256GB Usb Stick dran hängt.