Deutsche Telekom hat im März 2020 für über 311.000 Haushalte das Festnetz beschleunigt
Die Deutsche Telekom hat im März 2020 seinen Breitbandausbau vorangetrieben: Für mehr als 311.000 Haushalte habe man eine schnellere Anbindung erreicht. 32,4 Millionen Haushalte können laut dem Anbieter mittlerweile einen Tarif mit bis zu 100 MBit/s oder mehr buchen. Für 22,9 Millionen Haushalte sind bis zu 250 MBit/s oder drin. Die Zahl der Haushalte, die mit reinen Glasfaser-Anschlüssen angebunden sind, stieg laut der Deutschen Telekom im März um knapp 50.000 und beträgt jetzt knapp 1,7 Millionen.
Via Glasfaser sind dann bis zu 1 Gigabit pro Sekunde möglich. Seit Jahresbeginn sollen mehr als 1,3 Millionen Haushalte vom Ausbau profitiert haben. Die Deutsche Telekom erinnert aber daran, dass der reine Ausbau für individuelle Kunden noch keinen Vorteil mit sich bringt, wenn kein entsprechender Tarif gebucht wurde. Da seid ihr also selbst in der Verantwortung mal zu schauen, was in eurer Region so drin ist. Und oft scheitert es dann ja doch a der letzten Meile – hier in Kiel ist das etwa häufig der Fall. Recherchieren könnt ihr unter www.telekom.de/schneller.
Kann ich bestätigen. Habe letzte Woche eine Mail bekommen über den Ausbau von 250mbit.
Angerufen und für 5€ mehr (2.Jahr) bekomme ich nächste Woche den neuen Tarif geschaltet. Dazu gab es noch für 12 Monate den Preis von 19.95€.
man muß nicht jede pressemiteilung eines konzerns als nachricht behandeln.
wenn dies der Fall wäre, würde hier im Forum stehen „Telekom-Techniker trotz Virus“ / „Telekom erfolgreich trotz Corona“ usw. Geh mal auf YT – Telekom Kanal. Teils interessante Videos und dann wieder Selbstbeweihräucherung in Höchstform…
Alles wird hier sicher nicht gepostet. Wie z.B. das T-com teils die hälfte des 3G Funks abgeschaltet hat oder das man die Regierung informiert hat das man mit Huawei als 5G Ausrüster sich wohl schon geeinigt hat und für über 500 Mio € ca. 70% des 5G Netztes ausbauen wird.
Naja, eigentlich gab es hier letztens eine ausführliche Vorstellung der Huawei Technik an den Telekom Funktürmen die es ermöglicht gleichzeitig 3G/4G/5G anzubieten. Es ist damit möglich sehr schnell 5G auszubauen, wenn auch erstmal nur in den 4G Frequenzbereichen, und weiterhin 3G anzubieten ohne dafür mehrere Antennen montieren zu müssen.
3G wird aktuell bei der T-com massiv zurückgebaut.
…hab mich kurz gefragt, wie die das Festnetz beschleunigen konnten. Anruf annehmen, bevor gewählt wurde ツ
Schade, dass die Glasfaser Tarife inzwischen so beschnitten wurden, der identische Upload beim 500 und Gigabit Tarif finde ich am ärgerlichsten, hätte sonst von 500/200 auf 1000/200 gewechselt. Würde ich heute wechseln, hätte ich weniger Upload als vorher, was gerade für Homeoffice und Cloud Backup super ist.
Bei derartigen Meldungen wird einem bewusst, wie gut das Netz bei uns – Kleinstadt – eigentlich ausgebaut ist. Vor vier Jahren mit 100, seit zwei mit 250 MBit/s unterwegs (1&1 über Telekom-Leitung).
Von 100 auf 250 habe ich aber nicht wirklich gemerkt. Ne Anpassung des Uploads auf 100 wäre mir lieber gewesen.
Mir ist inzwischen eine höhere Uploadgeschwindigkeit auch wichtiger als eine höhere Downloadgeschwindigkeit. Wenn man sein NAS als „Cloud“ nutzt, ist es schon vorteilhaft.
Sollen wir jetzt aplaudieren ? Dennoch ist Deutschland was das Internet angeht Neuland
In welcher Richtung? Infrastruktur / Webentwicklung / Dienste?
Richtig. Telekom ist Rotz. Baut völlig willkürlich aus oder stoppt den Ausbau grundlos in Neubaugebieten. Dann sind halt ein paar Straßen mit max 16MBit/s angebunden, während der ganze Ort und die Nachbarn 250 bekommen. Auskunft Telekom: man hat keine Lust weiter auszubauen und man solle sich doch bitte an die Kreisregierung wenden.
Zum Glück gibt’s mittlerweile LTE Flatrates
Grundlos sicher nicht, nur du hast einfach kein Plan dazu wie viele andere auch nicht.
Das man nicht jedem Hinz und Kunz jede Frage beantwortet ist auch klar.
Teils hat es mit Versagen der Politik zu tun, teils mit Anwohnern/Eigentümern usw. Es gibt meist irgendwo ein Problem.
Die T-com ist sicher kein Engel und bekommt genug in den Popo an Steuergeldern wenn sie entsprechend ausbauen. Dazu können die ja ab da an noch von den Kunden abkassieren… also nicht uneigennützig. Somit machen die das sicher nicht aus Spaß oder gar Grundlos. Das man keine Lust hat wird man dir wohl auch so nicht mitgeteilt haben, man hat bestenfalls keine Lust sich damit rumzuplagen wegen den Problemen die häufig ganz wo anders liegen. Vermutlich eben bei deiner Kreisregierung… steig denen doch mal auf`s Dach und informiere mal die Medien darüber. Vielleicht tut sich dann wieder etwas.
Peinlich das es immer Druck braucht egal ob man hierbei Politik oder Firmen in den Anus treten muss. Demokratie und Sozial und bla bla funktioniert ja so herrlich
Es ist grundlos: es sind neue Leistungen in der Erde verlegt worden. Der Ort wurde auf Glasfaser umgestellt. Leitung hat entsprechende Qualität für mind. 100er Anschluss – wurde ja von den Helden durchgemessen. Aber „es fehlen VDSL Ports und man wird auch keine mehr einbauen“.
Ja es ist ein Versagen der Politik. Definitiv.
Was Medien angeht: die interessiert das nicht. Kommt ja immer wieder die Pressemeldung raus, dass wieder 300000 Personen an das schnelle Internet angebunden wurden.
Regierung? Die antwortet nur kurz vor den Wahlen und dann ist erstmal wieder 4 Jahre Ruhe.
Schau dich nach alternativen um und kündige. Ich hab das gemacht, hab keine Einbußen sondern spare mir sogar gut Geld, bin schneller und vor allem all das Mobil. Hab nur noch Mobilvertrag und sehr zufrieden, nutzt nix wenn ich nicht Daheim bin DSL oder Kabel zu haben. Bei Familien sieht es allerdings anders aus, aber selbst da für 2 Personen Mobil wäre es nur minimal Teuerer als Mobil+Kabel in meinem Fall was sich immer noch locker rentieren würde. Ab 3 Personen müsste man nachrechnen was wann günstiger ist.
Ich hoffe ja das da jemand hier ordentlich Geld dafür bekommt, anders sehe ich keinen Grund solche „Nachrichten“ zu verbreiten.
Bei mir steht lt. Verfügbarkeitsabfrage seit Kurzem VDSL100 zur Verfügung – davor war es max. VDSL50 zzgl. Hybrid, wenn man wollte. Das hatte ich bisher auch und kam damit i.d.R. auch tatsächlich auf knapp 100Mbit Downstream. Insofern denke ich, dass meine Adresse vermutlich zu diesen 311000 gehört.
Blöderweise hat sich aber herausgestellt, dass zwar der DSLAM hier im Ort VDSL100 kann – das kann er aber schon lange. An meiner Adresse (ca. 700m Luftlinie entfernt) kommen aber nur max. ca. 60Mbit an. Und auch das ist schon seit unserem Einzug vor 4 Jahren so. Und ein VDSL100-Anschluss, der max. mit 60Mbit läuft, erfüllt halt nunmal leider nicht die seitens der Bundesnetzagentur aufgestellten Minimalanforderungen an die Bandbreite, die zur Verfügung stehen muss.
Ich möchte nicht wissen, wieviele dieser 311000 Anschlüsse ähnliche Verasche sind…
Das kann schon sein, ein bekannter bekommt trotz Entfernung von 400m aktuell 114mbit geschaltet und verbunden mit Fb7590 und könnte jetzt sogar ein Upgrade auf 175mbit machen. Das Haus daneben wurde vorher nur mit einen 50mbit Anschluss versorgt, dort wird jetzt auch 100mbit angezeigt. Bei den 400m handelt es sich aber auch um den Kabellänge nicht Luftlinie! Das Dorf wurde erst vor ca 3/4 Jahr mit VDSL erschlossen, davor ging nichts.
Welchen Router hast Du im Einsatz – eventuell könntest Du damit noch etwas optimieren. Auch wenn ich jetzt 250mbit bestellt habe reichen mir die 100mbit bei weiten aus, Auch 50mbit ändern nichts am normalen Verhalten sofern man nicht unzählige Streams nebenbei laufen lässt. Bei mir war der Preis im 1. Jahr 240€ günstiger, im 2. Jahr 60€ teurer. Das ergibt also trotzdem eine Ersparnis von 180 incl. doppelten Download – und auch nur weil sich die Telekom sie Mobilflat teuer bezahlen lässt (bei 250mbit incl.)
Je nach dem wie schnell der neue Vertrag bei Dir geschaltet wurde, könntest Du den noch innerhalb der ersten 14 Tage widerrufen.
Der Router ist eine Fritzbox 7590, insofern – besser dürfte es kaum gehen. Allerdings hat es damit offenkundig nichts zu tun, denn die Fritzbox connected sich mit ziemlich exakt denselben Datenraten wie der Speedport Hybrid, den ich dann wieder drangehangen habe. Und den Vertrag habe ich natürlich längst widerrufen; ab Samstag ist wieder alles wie vorher.
Nur aus Interesse, wie waren denn die geschalteten Werte vom Upload, der ist bei 50mbit ja nur 10mbit. Ich hätte trotzdem einen „normalen“ Anschluss vorgezogen gegenüber der Hybridlösung.
Der Upload war besser. Der DSLAM kann max. 40, und davon kommen hier noch ca. 20-23 an. Die lagen auch tatsächlich an. Aber: Interessanterweise hatte ich diese 20Mbit Upstream auch mit dem Magenta Zuhause M Hybrid vorher schon, obwohl es eigentlich nur 10 sein sollten. Ich hoffe mal, dass dies auch nach der „Rückumstellung“ so bleibt. Allerdings ist mir der Upstream auch einigermaßen egal; auch 10Mbit würden mir völlig reichen.
Ich hatte tatsächlich auch kurz darüber nachgedacht, ob ich es nicht einfach bei dem VDSL100 mit physischen 60 belasse. Ich hab mich letztlich aus 2 Gründen dagegen entschieden.
Zum einen habe ich die Hybridlösung seit nunmehr mehr als 2 Jahren im Einsatz, und ich muss ehrlich sagen, dass ich damit abgesehen von der Tatsache, dass ich zwangsweise den Speedport Hybrid als Modem nutzen muss (und ich nutze ihn halt auch wirklich nur als Modem und für die Telefonie), ansonsten sehr zufrieden war. Ich habe eigentlich immer einen Downstream von um die 90Mbit. Ich wohne in einem kleinen Ort, der LTE-Mast ist in Sichtweite und näher als der DSLAM. Also LTE mit Vollausschlag, und dass ohne, dass ich für den SPH einen speziellen Platz suchen oder eine ext. Antenne verwenden musste.
Zum anderen sehe ich halt einfach aus Prinzip nicht ein, dasselbe Geld für weniger Leistung zu zahlen. Und insbes. sehe ich nicht ein, einen Anschluss zu akzeptieren und zu bezahlen, dessen Leistungswerte nicht den Vorgaben der Bundesnetzagentur entsprechen und der somit im Prinzip sittenwidrig ist… 🙂
Angeblich soll hier demnächst auf Supervectoring umgestellt werden. Wahrscheinlich werden von den 250Mbit hier dann auch nur 150-175 ankommen, aber damit könnte ich dann glaube ich leben. Vor allem dann, wenn von vornherein offen kommuniziert wird, dass hier keine 250 gehen. Angeblich bietet die Telekom bei Supervectoring ja ganz offiziell einen 175er Anschluss an, wenn jemand für 250 zu weit vom DSLAM entfernt wohnt.
Falls es noch für wen von Interesse ist: Nach der Rückumstellung des nicht realisierbaren VDSL100 auf das vorher bereits verwendete ZuHause M Hybrid ist es wie bereits vermutet weiterhin so, dass der via VDSL hier maximale Upstream von ca. 20Mbit erhalten geblieben ist. Das war auch vorher schon so. Und mehr noch: Auch der leitungstechnisch maximal mögliche Downstream von ca. 60-65Mbit ist erhalten geblieben. Ob das vorher auch schon so war, und wenn ja, wie lange, weiß ich leider nicht. Fakt ist, dass wenn ich jetzt nachts um 4 oder so einen Speedtest mache, dann komme ich auf satte 110-115Mbit (die 60-65 VDSL plus 50 via LTE). Zu etwas „normaleren“ Uhrzeiten sind es immer noch um die 90-95 (das ist das, was ich von vorher als Maximum in Erinnerung hatte), zu den typischen Spitzenzeiten auch mal etwas weniger.
In jedem Fall habe ich die Rückumstellung definitiv nicht bereut. Ich hab bei der Gelegenheit dann auch gleich den Mietvertrag für den SPH gekündigt, für den ich bisher 5,- gezahlt hatte und was ich ehrlicherweise vergessen hatte – hätte ich schon vor 1 Jahr machen können… 😀 Hab mir einen via Amazon Renew Programm für 30,- geholt.
Ein großes Problem beim supervectoring erkennt man leider erst, wenn die MBits durch die Leitung rauschen und das power-LAN-System lahmlegen. Die Frequenzen von Highspeedinternet vertragen sich nämlich gar nicht mit der Idee der Übertragung via Stromleitung.Vllt mal einen Beitrag wert? LG Susanne
Ich nutze selbst kein Powerline, aber lt. einer schnellen Googlerecherche gibt es von allen namhaften Anbietern in diesem Bereich Updates und spezielle Settings, um dieses Problem anzugehen.
Danke. Ich bin da mittlerweile Fachfrau! Das grundlegende Problem der Frequenzkonflikte kann nicht gelöst werden., außer durch Senkung on Frequenz und Durchsatz.