Dell XPS 13: CES-Star ab Ende Januar für ab 1399 Euro
Das Dell XPS 13 ist mit seinem fast randlosen Infinity-Display eines der kleinsten 13-Zoll-Notebooks in 11-Zoll-Abmessung – und damit zog man die Aufmerksamkeit der CES-Besucher in der letzten Woche zurecht auf sich. Das neue Dell XPS 13 mit Windows 8.1 ist sicherlich eines der kompaktesten 13-Zoll-Notebooks. Das nahezu randlose 13-Zoll-Infinity-Display hat Abmessungen, die sonst nur der 11-Zoll-Formfaktor bietet.
Die kompakten Geräte starten mit einem Gewicht von gerade einmal 1,18 Kilogramm und bieten eine sehr lange Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden (12 Std. beim QHD+ Modell) – logo, kommt natürlich wieder auf die Nutzung an. Konfigurationen mit dem Ultra-Sharp-Quad-HD+-Infinity-Bildschirm und einem nur 5,2 Millimeter dünnen Rahmen stellen Video-, Bild- und Präsentationsinhalte mit 5,7 Millionen Pixeln in satten Farben und mit hoher Detailtreue dar, so die vollmundige Aussage von Dell.
Das Gerät wird in mehreren Konfigurationen erhältlich sein, so unterscheiden sich beispielsweise die Displays. Das Display stellt dabei entweder die FullHD-Auflösung oder die QHD+-Auflösung mit 3200 x 1800 Pixeln dar. Dell gibt für dieses Display eine maximale Leuchtstärke von 400 Nits an. Was schade ist: das Dell XPS 13 wurde ohne und mit Touchscreen angekündigt – hier wiegt das Gerät dann 1,26 Kilo statt 1,18 Kilo. In Deutschland sieht es derzeit so aus, dass man nur die Touchscreen-Variante bekommt – obwohl diese Panel-Technologie von vielen Nutzern gar nicht gewünscht wird.
Unter der Haube findet man die neuen Broadwell-Prozessoren vor, also jene, die erst auf der CES vorgestellt wurden.
Unter der Haube hat das Dell XPS 13 in der günstigsten Variante einen Intel Core i3-5010U mit 2,1 GHz Takt, dem 4 GB RAM zur Seite stehen. Für eure Daten steht eine 128 GB große SSD zur Verfügung. Die High-End-Ausgabe kommt mit einem Intel Core i7-5500U mit 3 GHz, 8 GB RAM und einer 256 GB großen SSD. Gegen einen Aufpreis bekommt man das Ultrabook auch mit 512 GB. In der Developer-Edition wird das Gerät ebenfalls in den kommenden Wochen erscheinen, hier läuft dann Ubuntu als Betriebssystem.
„In Deutschland sieht es derzeit so aus, dass man nur die Touchscreen-Variante bekommt“
Toll, letztes Jahr wurde noch berichtet, dass die Hersteller künftig auf Touchscreen bei Notebooks verzichten will, weil es gefloppt ist, und Dell macht trotzdem damit weiter. Die Geräte wären doch sicherlich günstiger, wenn man keine Touchscreens verbauen würde, oder nicht?
Wie teuer wäre die High-End-Ausgabe überhaupt? Ich würde mir wünschen, dass die noch ein neues, gut ausgestattetes XPS-15 ohne Touchscreen rausbringen würden. Aber wenn ich da die aktuellen Preise sehe, bleibe ich lieber bei meinem drei Jahre alten XPS-15, das „nur“ 1,3k gekostet hat.
29 Euro Versand für ein Laptop ist happig. Allerdings ist das Teil echt ein Schmankerl und aktuell meine erste Wahl.
@olidie
Ist eigentlich fast immer versandkostenfrei. wie auch gerade aktuell.
es gibt jetzt auch eine Version für 999€