Dell XPS 13 (Modell 9300) vorgestellt: Das steckt drin
Kurz vor dem Start der CES in Las Vegas schüttelt Dell noch einmal neue Notebooks aus dem Ärmel. Darunter eine aktualisierte Version des Klassikers XPS 13 (jetzt als Modell 9300). Dells ultraportables Flaggschiff wird in der Version noch etwas kleiner, denn Dell hat ein neues Design eingeführt, bei dem der untere Rahmen verkleinert wurde, um ein Verhältnis von 91,5 Prozent Bildschirm zu Gehäuse zu erreichen.
Des Weiteren setzt man nun auf die zehnte Generation der Intel-CPU „Ice Lake“. Das neue Dell XPS 13 soll bereits ab der kommenden Woche in den USA in den Handel gehen (Deutschland ab Februar), wieder einmal gibt es zahlreiche Konfigurationen (beispielsweise in Sachen Speicher, Grafik, Touch- und Non-Touch), ab 999 Dollar geht es los.
CPU | bis Intel Core i7-1065G7 |
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Grafik | bis Intel Iris Plus (integriert) |
RAM | bis 32 GB LPDDR4x – 3,733 MHz |
Speicher | bis 2 TB PCIe SSD |
Display | 13,4 Zoll (ca. 34 cm), 16:10, bis 3.840 x 2.400 Pixel Auflösung |
Akku | 52 Wattstunden |
Anschlüssse | 2x Thunderbolt 3, microSD Kartenleser, 3,5 mm |
Abmessungen | 293,6 x 198,1 x 12,7mm |
Gewicht | 1,2 Kilo (Non-Touch), 1,3kg (Touch) |
Startpreis | ab 999 Dollar |
Das XPS 13 ist ja wirklich ein schönes Notebook, aber es ist für das Gebotene einfach zu teuer und wird in sinnvolle Ausstattungen geradezu unverschämt in der Preisgestaltung.
Und dazu kommen noch die Kinderkrankheiten wie piepende Netzteile welche absolut inakzeptabel sind bei Geräten in der Preisklasse.
Das XPS13 ist einfach gut, bin sehr zufrieden damit. Ja, es ist teuer, aber auch sehr hochwertig. Mein Netzteil piept auch nicht, im Gegensatz zu dem des Surface das ich davor hatte.