Deezer Family: Konten ab sofort mit unabhängigen Zugangsdaten

Für Abo-Dienste gibt es mittlerweile einige mit Familien-Option zum Teilen. So auch bei Deezer: Dort können für einen Monatsbeitrag von 14,99 Euro bis zu 6 Familienmitglieder den Musik-Streaming-Dienst nutzen. Bislang wurden für alle Profile noch dieselben Anmeldedaten genutzt. Im Sommer gab man dann den Umschwung zu eigenen Profilen, mit unabhängigen Anmeldedaten bekannt – quasi wie Spotify das bereits gehandhabt hat.

Jene Neuerungen rollt man nun für Deezer Family aus: Die Person, welche das Konto finanziert kann Einladungen für weitere Familienmitglieder verschicken. Weiterhin ist es möglich reguläre Profile sowie Kinder-Profile zu erstellen. Bereits bestehende Profile können zudem in eigene, unabhängige Konten umgewandelt werden – dies gab man im Vorfeld bereits bekannt.

Der Kontoinhaber muss nun also seine Zugangsdaten nicht mehr an die Mitnutzer oder Nutznießer geben. Könnte natürlich auch das Teilen des Abos mit anderen Personen, als jene aus dem engeren familiären Umkreis, nun vorantreiben…

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Baujahr 1995. Technophiler Schwabe & Lehrer. Unterwegs vor allem im Bereich Smart Home und ständig auf der Suche nach neuen Gadgets & Technik-Trends aus Fernost. X; Threads; LinkedIn. PayPal-Kaffeespende an den Autor. Mail: felix@caschys.blog

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5 Kommentare

  1. @Felix –> da fehlt ein Wort
    Der Kontoinhaber muss nun also seine Zugangsdaten nicht mehr an die Mitnutzer oder Nutznießer.

    Die Änderung mit mehreren Zugängen war auch schon lange überfällig
    Deezer entwickelt sich, auch die neue Hörspielapp ist ein Schritt in die richtige Richtung, jetzt müsste diese nur noch Geräteübergreifend syncronisieren.

  2. Am besten den Satz „Der Kontoinhaber muss nun also seine Zugangsdaten nicht mehr an die Mitnutzer oder Nutznießer. “ nochmal querlesen

  3. Deswegen bin ich damals zu spotify.

  4. Ich habe gerade gestern ein Probeabo bei Deezer gestartet, weil ich die Hörbuch App testen will. Soweit ich das bis jetzt ausprobiert habe, bietet Deezer damit genau das, was ich bei Spotify seit Jahren vermisse – Lesezeichen in Hörbüchern. Mal sehen ob unsere Musikvorlieben in der Familie da alle vertreten sind, wenn ja wird nächsten Monat von Spotify gewechselt, da kommt diese Meldung gerade recht :-).

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