Das ist der Sonos Move

Sonos will zwei neue Lautsprecher vorstellen. Ende August hat man ein Event für die Presse einberufen. Doch vorab gab es zwei Leaks, einmal zum portablen Lautsprecher Sonos Move – und ganz aktuell hat sich ja auch der Sonos One SL gezeigt. Nun gibt es weitere Bilder und Details zum Sonos Move.

Der Sonos Move kann als Lautsprecher im Sonos-Netzwerk genutzt werden – aber auch unterwegs als Bluetooth-Lösung. Laut Bericht ist der Sonos Move etwas größer als der Sonos One, soll aber soundtechnisch ähnlich abliefern. Der Sonos Move verfügt über sechs Mikrofone für die Bedienung von Sprachassistenten (hier wird der Google Assistant oder Amazon Alexa unterstützt) und hat zudem die üblichen Tasten für die Steuerung der Audiowiedergabe und der Lautstärke auf der Oberfläche.

LEDs zeigen den Verbindungsstatus und den Ladestand des Sonos Move an.  Für den Sonos Move wird es ein stationäres Ladedock geben, alternativ kann man den Lautsprecher über USB-C laden. Zur genauen Verfügbarkeit und zum Preis gibt es keine Angaben – wie auch zur Leistung von Lautsprecher und Akku.

Die Sache ist: Ja, der Sonos Move wird Anwender finden – denn es gibt sicherlich Sonos-Besitzer, die auch außerhalb des WLANs auf diesen zurückgreifen – oder auf der Terrasse im WLAN Sonos-Sound nutzen wollen – ich persönlich würde aber wahrscheinlich zusätzlich lieber auf einen robusten Bluetooth-Lautsprecher zurückgreifen, der vermutlich auch leichter als ein Sonos Move ist. Ich tippe mal auf 249 bis 279 Euro Einstiegspreis für den Sonos Move.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. Ich hoffe (und gehe eigentlich auch davon aus), dass der Move auch den „Mischbetrieb“ anbietet. Also als mobiler Lautsprecher im Akkubetrieb, aber verbunden über WLAN und kombinierbar mit Räumen. So kann er schnell mal mit den in Garten genommen werden oder in Räume ohne fest installierten Sonos. Am besten mit einem unterbrechungsfreien Übergang wenn er vom Lade-Dock entfernt wird.

  2. Habe Sonos Beam und die Gerätschaft hört bei Alexa schlecht oder reagiert erst beim zweiten dritten Zuruf. Kennt das jemand? Jetzt habe ich Bose Soundbar 7000 hier zum testen und das Teil hört auf Zuruf um Welten besser. Sogar wenn die Soundbar versteckt im Lowboard hinter Akustikstoff steht. Auch appleTV und andere Gerätschaft kann via Alexa und dem integrierten Bose-IR-Sender gesteuert und gestartet werden. Bei sehr lauter Musik ist die mitgelieferte Fernbedienung auch nützlich. Klanglich ist das Teil auch um Welten besser.

    • Hi Sven, wir hatten ursprünglich zwischen der Bose Soundbar 7000 und der PlayBase gezweifelt. Da wir schon Sonos haben und dann doch ne Nummer kleiner nehmen wollten, haben wir nun die Beam. Wir haben mittlerweile das Mikrofon ausgeschaltet, weil Alexa viel zu oft ansprang. Bei uns hat Alexa zu 99% immer sofort reagiert, außer wen die Musik mal zu laut war. Ich kann auch aus der Küche (Wohnbereich L-förmig) Alexa starten.

      Interessanterweise haben wir eine Play One im Badezimmer 1. Stock fast über den Wohnzimmer. Wenn ich Alexa nur ein ticken lauter als normal ausspreche, reagiert Alexa aus dem Badezimmer heraus.

    • PS. wir steuern alle Gerätschaften im Wohnzimmer über eine Logitech Harmony. Damit können wir alles ansteuern. Beam und Soundbar 7000 sind aber auch nicht in der gleichen Kategorie. Das wären dann wohn die PlayBase und/oder PlayBar. Die Beam würde mit der Soundbar 5000 konkurrieren.

    • Bei lauter Musik und relativ weiter Entfernung 3-4 Meter zum Gerät kommt ein Mikrophon auch an seine grenzen. Ich finde es gegenüber der Beam nicht richtig wenn du Geräte vergleichst die teilweise das doppelte Kosten. Das der Klang bei einem Gerät für 899 € besser ist als bei einem Gerät für 449 € ist doch logisch. Du kannst ja auch keine Birnen mit Äpfeln oder Play 5 und Play 1 vergleichen.

  3. Meiner Meinung nach gibt es auch in der Wohnung viele gute Gründe (Gäste, nicht aufs Ökosystem beschränkt, Koppeln mit FireTV & ähnlichen Geräten) für eine zusätzliche Bluetooth Unterstützung, weshalb ich mit schon vorstellen könnte dass dies vielleicht für manche der erste Sonos Lautsprecher sein könnte der in Betracht kommt – auch für den stationären Betriebm

  4. Wenn der Akku fest verbaut ist wäre das für mich ein KO Kriterium. Lautsprecher wechselt man normal nicht so oft wie Smartphones. Meine ersten Sonos Speaker sind über 6 Jahre alt und da hätte der Akku sicher schon an Kapazität verloren. Bei einem 50€ bluetooth Speaker kann ich sowas noch verschmerzen.

  5. Kann denn das Bluetooth-Eingangssignal auch an andere Räume weitergegeben werden? Dann wäre der Move für mich ein Pflichtkauf.

  6. Der_Hanseat says:

    Ich hätte es doch einfach nur mal ein Update der Soundbar, da das 2013er-Modell nun wirklich nicht mehr zum investierten einlädt.

    Aber da kann ich wohl ewig warten.

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