Das ist der neue Amazon Echo Dot

Bildquelle: https://d.pr/V0UO10

Amazon Echo Dot, der bestverkaufte Echo von Amazon, bekommt einen Nachfolger. Dieser Nachfolger hat einen Stoffüberzug, welcher mehrfarbig zu haben ist. Amazon will beim kleineren Echo Dot auf ein besseres Musikerlebnis setzen, mal schauen, was man hier aus dem geringen Volumen zaubern will. Externe Lautsprecher lassen sich wie gehabt via Klinke oder Bluetooth verbinden. In den USA  geht der Vorverkauf ab heute los, der Preis (49,99 Dollar) bleibt identisch. Da sind die Leaks ja mal korrekt gewesen. Deutsche Preise und Verfügbarkeiten reichen wir zeitnah nach.

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Hallo, ich bin Carsten! Ich bin gelernter IT-Systemelektroniker und habe das Blog 2005 gegründet. Baujahr 1977, Dortmunder im Norden, BVB-Fan und Vater eines Sohnes. Auch zu finden bei X, Threads, Facebook, LinkedIn und Instagram.

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11 Kommentare

  1. Dass Amazon ernsthaft glaubt, man könnte langfristig einen Sprachassistenten neben den von Google etablieren, die auf dem Bereich 5 oder mehr Jahre Vorsprung haben. Der Entwicklungsstand in den USA (Funktionen für Deutschland hinken gewaltig hinterher) beider Assistenten unterscheidet sich enorm. Der Google Assistent versteht dort schon seit einem Jahr alle englischen Akzente, egal wie schnell man spricht und die Aussprache klingt verblüffend menschlich.

    • In deutsch ist es dagegen genau andersrum 🙂

    • Ja, nur das Google nirgendwo zu finden ist. Alexa bereits in Autos. In receiver. Auf der Konsole. Auf dem Desktop. Im Apple Universum im Microsoft Universum. Und das super integriert.
      Und mit einer sehr zugänglichen Entwicklungsumgebung. Smart home wird auch von Alexa dominiert.
      Ich glaube nicht das Google gewinnen wird.

      • So ist es in Deutschland, ja. Aber Google hat genug Verträge mit Fahrzeugherstellern, siehe https://www.digitaltrends.com/cars/cars-with-android-auto/
        Google hat jede Menge eigene Hardware, diverse Chromecast Adapter, die es schon vor Alexa gab und jetzt mit dem Google Assistent funktionieren.
        Du hast recht, die Entwicklerumgebung von Amazon lässt kaum Wünsche offen. Dennoch glaube ich, dass technisch und vom knowhow Google um einiges Amazon voraus ist. Allein die Tatsache, dass der Geburtsort der Sprachassistenten das Smartphone war und Amazon nur ein eigenes je auf den Markt gebracht haben, was grandios gefloppt ist, spielt Google in die Karten. Jedes Android Smartphone ist quasi ein Echo Dot, das muss Amazon zahlenmäßig erstmal hin kriegen 😉

    • Ja, stimmt – es hat uns schon immer gut getan, wenn es nur eine Firma gab, auf die wir uns alle verlassen sollen, lasst uns einfach alle anderen Produkte ignorieren. Bitte, Amazon soll das ernsthaft versuchen – nichts ist besser als Konkurrenz.
      Ausserdem glaube ich nicht, dass Google bzw. ABC in der aktuellen Form noch sehr lange existieren wird – die betteln geradezu täglich um eine Zerschlagung des Konzerns… und was dann kommt?

      • Du liest auch keine Börsenmeldungen bevor du so was schreibst ne? Der drittwertvollste Konzern der Welt belltet um Zerschlagung, soso…

        • Bellen tut er gelegentlich, betteln täglich – und ob dein Börsenticker allein das hergibt, was du schon nach den letzten Kongressanhörungen anscheinend nicht gelesen hast…

    • Oliver Plicht says:

      Stimmt, aber in Deutschland ist Alexa dem Google Assistant einfach weit überlegen. Ich persönlich nutze auch lieber Alexa als den Assistant. Und da ich meine Wohnung eben schon mit Echo’s bestückt habe, werde ich auch kaum noch wechseln. Wechseln würde ich nur, wenn Google irgendwas revolutionäres vorstellen würde, was Amazon nicht kann und nie können wird, aber das bezweifle ich halt mal.

  2. Hans Peter von IT says:

    Und das braucht jetzt wer? Was macht Ihr damit? Workflow bitte! Licht ein und ausschalten? Witze vorlesen lassen?
    Für Menschen mit Handicap, echt was Gutes, aber so… ich weiß nicht.
    Das rennt genau so wie die SmartWatch Kacke an mir vorbei.

    Mir reichen schon die Termine in meinem Outlook, push Telefon…. Nervig….

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