Cubby: Dropbox-Konkurrent der LogMeIn-Macher wird weiter aufgebohrt
Im April berichtete ich bereits zwei Mal über den Cloudspeicher namens Cubby, den die Macher von LogMeIn aus dem Boden gestampft haben. Mein Fazit war im April sehr gut, denn Cubby hat Funktionen, von denen Dropbox nur träumen kann. Wahrscheinlich deshalb ein nicht so gehyptes Thema – Cubby hat halt noch nicht den Namen und die Nutzerschaft. Ich zitiere mich mal selber, damit ihr vielleicht schneller versteht, was ich meine: Cubby: jeder Ordner kann in der Cloud sein.
Du ziehst beliebige Ordner auf das Interface des Programms und schon werden diese (auf Wunsch) in der Cloud verfügbar gemacht. Mehrere Rechner im Netz aber kein Bock auf Cloud? Das Schöne ist: Cubby synchronisiert sogar via Peer to Peer, ohne dass Speicher in der Cloud belegt wird, die Software synchronisiert dann nur Ordner zwischen euren Rechnern. Übrigens kann man festlegen, ob die Ordner in der Cloud gemeinsam synchron sind oder nicht.
Ich könnte auf Rechner A meine Dokumente freigeben und auf Rechner B diesen Ordner zu einem Dokumentenordner machen – ich kann die Ordner auch getrennt verwalten. Gerade die Peer to Peer-Synchronisation eines Ordners – zum Beispiel mit Musik, auf mehreren Rechnern ist sehr sexy. Und wie erwähnt: ob Cloud oder nicht – völlig egal. Gemeinsame Ordner und Freigaben für Nicht-Cubby-Nutzer? Jau, funktioniert auch.
Die Neuerungen, die mich nun zu einem weiteren Beitrag hinreißen? 5 GB gibt es zum Start, das kennt man schon von anderen – nun kann man zudem initial 5 Freunde einladen, deren Einladung dann wiederum 5 GB für euch bedeuten, ihr kommt also auf 10 kostenlose Gigabyte. Ob und wie weit das Invite-Verfahren immer wieder aufgestockt wird, ist mir nicht bekannt, ich habe bislang niemanden eingeladen. Schade ist halt, dass man Leute per E-Mail auffordern muss, den Ref-Link fand ich bei Dropbox schöner gelöst.
Zweite Neuerung? Da Cubby sich noch in einer Betaphase befindet, war das Ordner-Sharen per E-Mail-Adresse nur begrenzt möglich, dies ist jetzt aufgehoben und damit unbegrenzt möglich. Natürlich gibt es auch Public Links. Außerdem werden nun bei Cubby verwaltete Ordner mit einem Symbol dargestellt, des Weiteren wurde die iOS-App überarbeitet. Wie erwähnt: wer zwei Rechner im LAN hat, der kann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Cloudspeicher haben und zeitgleich riesige Ordner abgleichen, die nicht auf den Speicher angezählt werden – LAN-Synchronisation also. (via Cubby-Blog)
Die LAN-Synchronisation ist so lahm, daß sie wenig nutzt. Ich habe es wieder deinstalliert. Vielleicht wird’s irgendwann mal was, aber bislang ist es einfach kein Ersatz für Dropbox.
Hi, habe noch 5 Einladungen zur beta verfügbar:
Einfach eine mail an cubby@berndkeiter.de
Gruß aus Hamburg
Bernd
Brauch noch bitte eine Einladung.
Hab eine. Danke
Es sind noch 2 Invites vorhanden. Cubbyy@nurfuerspam.de
Jetzt habe ich noch 4 Einladungen 😉
cubby@berndkeiter.de
Noch 3 Einladungen
cubby@berndkeiter.de
Habe auch noch Einladungen zu vergeben. Wer eine Einladung will:
cubby-inv@discardmail.de
So wieder alle vergeben.
hat jemand noch ne einladung?
supermainzer@gmx.de
noch 3 frei
cubby@trash-mail.com
Ich hab mal alles, was ich bisher per Dropbox im LAN synchron gehalten habe, auf Cubby verlagert: Klappt wunderbar und ohne den Cloud-Umweg. Wenn sich das bewährt, sattel ich ganz um.
Invites habe ich auch noch drei Stück: [mein Nick] @gmx.net
Hätte auch gerne noch eine Einladung. Danke. 🙂
flp@trash-mail.com
Danke, hab eine und verteile gerne weiter.
Hi folks,
fünf Einladungen zu verteilen (Dank an flp für die invitation!) 🙂
michael.krueger@gmx.ch
@Micha: Danke für die Einladung.
Habe fünf Einladungen zu vergeben.
herr_heldt[@]web.de
hi hört sich ja cool an
hat noch wer ne einladung für mich??
danke für die einladung 😉
Ich hätte auch gern bitte ein Invite! starbear@gmx.de
Noch 5 Einladungen zu vergeben… kurze Mail an foren.user(at)arcor.de
Würde mich auch über eine Einladung freuen: 26031980 ättth gmx.de
Danke!!!
Welchen Cloud-Service nutzt Cubby denn? Bei Dropbox finde ich es ein gutes Gefühl, dass Amazon S3 dahinter steht und die Daten nicht von heute auf morgen verschwinden können.